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  1. Scholl, W.: Innovation und Information : Wie in Unternehmen neues Wissen produziert wird (2004) 0.05
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    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 56(2005) H.7, S.396 (W. Ratzek): ""Wie verlaufen Innovationen in Wirklichkeit? Warum scheitern die einen, warum gelingen andere? Wie kommt überhaupt neues Wissen zustande und kann so aufbereitet werden, dass daraus eine gelungene Innovation wird? Diese und andere Fragen werden anhand einer einzigartigen Studie von 42 Innovationsfällen schrittweise erörtert und mit einer Fülle von neuen Einsichten beantwortet. Die Schwierigkeiten von Innovationen werden detailliert beschrieben. Hierzu werden Mängel in der Informationsverarbeitung, so genannte Informationspathologien, sowie Möglichkeiten, diese durch effektive Zusammenarbeit zu minimieren, untersucht. Behandelt werden weiterhin das Promotorenmodell, Interaktions- und Gruppenprozesse, organisatorische Entscheidungsprozesse und evolutionäre Ansätze in Psychologie, Soziologie und Ökonomie. Veranschaulicht werden diese Überlegungen durch die Darstellung gelungener und misslungener Innovationsfälle und durch Empfehlungen für ein erfolgreiches Innovationsmanagement. " (Klappentext) Am Anfang des Vorhabens stand die Identifizierung von Unternehmen mit abgeschlossenen Innovationsfällen und die Genehmigung der Geschäftsleitung, die Innovationsfälle zu analysieren. Auf diese Weise entstanden mittels Interviews 42 Fallstudien aus dem Bereichen Produkt- und Verfahrensinnovation, die in 16 deutschen Unternehmen der Elektrotechnik, Chemie oder Pharmazie unterschiedlicher Größe. (S. 10 bis 11) Darüber hinaus wurde bei den am Innovationsprozess beteiligten Personen eine Fragebogenaktion mit dem Ziel der vergleichenden Auswertung durchgeführt. Für die in diesem Buch entwickelten Thesen wurden 21 Innovationsfälle ausgewählt. (S. VII) Das Forschungsinteresse des Autors besteht darin, die Gründe dafür aufzuspüren, warum eine Innovation zum Erfolg und eine andere zum Misserfolg führte und - wie es im Untertitel heißt -"Wie in Unternehmen neues Wissen produziert wird". Das geschieht anhand sehr ausführlicher statischer Auswertungen. Da nicht alle Leser mit den Methoden der empirischen Forschung vertraut sein werden, werden in speziellen Kästchen "Methodische Stichwörter" angeboten, wo beispielsweise erläutert wird, was Empiriker unter "Relia-bilitätshöhe", "Vier-Felder-Tabelle" oder "Mehr-Variablen-Modelle" verstehen. Zwar gibt es keine Patentrezepte für erfolgreiche Innovation, aber Scholls Analysen zeigen, dass es ein Grundmuster gibt, das mit hoher Wahrscheinlichkeit den Weg in die eine oder andere Richtung ebnet. Die kritischen Faktoren werden vom Autor schrittweise entwickelt und auf den Punkt gebracht. Hier wären unter anderem zu nennen:
    Das "Innovationsparadox" (Kapitel 1), das darin besteht, dass etwas geplant werden muss, was noch gar nicht bekannt sein kann (sonst wäre es ja keine Innovation!). Im Kapitel 8 "Innovation als evolutionärer Prozess der Wissensproduktion - Die Auflösung des Innovationsparadoxes" werden dann die verschiedenen Problemstellungen systematisch behandelt. Doch zunächst geht es erst einmal um das Phänomen der Informationspathologien (Kapitel z und 3), wie sie durch Ausschaltung von Prüfmöglichkeiten, Unterschätzung des Unwissens, Trennung von Information und Entscheidung u.v.a.m. entstehen. Auf 55 Seiten wird dieses auch besonders für Information Professional interessante Thema aufbereitet. Fachkompetenz und Positionsmacht (Kapitel 4), hier spielen Aspekte wie hierarchische Position, Ablehnung und Gegnerschaft eine wichtige Rolle, die Innovationsvorhaben fördern oder behindern können. Empfehlungen für die "Zusammenarbeit in Innovationsprojekten" sind Gegenstand des 5. Kapitels. Innovationsvorhaben laufen selten wie geplant ab. Unter der Überschrift "Mal Partizipation, mal Konspiration" geht der Autor in Kapitel 6 auf das Thema Interessen und dadurch ausgelöste Konflikte ein. Im 7. Kapitel folgt dann unter der Überschrift "Zwischen Rationalität und Anarchie-Entscheidungsprozesse bei Innovationen", wie mit Interessen und Konflikten in Unternehmen umgegangen wird. Nachdem das Innovationsparadox in Kapitel 8 bewältigt worden ist, folgt im abschließenden 9. Kapitel "Innovationsmana-gement" "... eine Zusammenschau der berichteten Ergebnisse unter dem Blickwinkel der Anwendung in der Praxis (...)" (S. 246) Im Mittelpunkt stehen dabei Fragen wie "Wie kann man Innovationen initiieren, vorantreiben und zum Erfolg bringen?". Abgerundet wird das Buch durch einen Anhang mit einem ausführlichen Interviewleitfaden und einem ausführlichen Fragebogen zu Innovationsprozessen. "Innovation und Information" ist keine leichte Kost und setzt doch einige Kenntnisse der empirischen Forschung voraus, um die Ableitung bis ins Details zu verstehen. Das Buch zeigt anhand empirischer Daten, wie Innovationen in den untersuchten Unternehmen ablaufen. Das aufgezeigte Muster erscheint geeignet, um anderen Unternehmen bei der Bewältigung ihrer Informations-, Wissens- und Innovationsprobleme zu unterstützen, wobei wir dann beim Nutzen dieses Buches für Information Professionals angelangt wären."
  2. Becker, J.: Wissensmanagement mit Referenzmodellen : Konzepte für die Anwendungssystem- und Organisationsgestaltung (2002) 0.05
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    Abstract
    Referenzmodelle stellen etablierte Werkzeuge zum Transfer betriebswirtschaftlichen und informationstechnischen Knowhows für den Bereich der Anwendungssystem- und Organisationsgestaltung dar. Das vorliegende Buch zeigt interessante Ent wicklungsperspektiven für die Referenzmodellkonstruktion und -anwendung und liefert damit sowohl Referenzmodellerstellern als auch Wissens- und Informationsmanagern in Untei nehmen wertvolle Anregungen. Modellentwickler müssen unterschiedliche Modelltypen zu Modellsystemen verknüpfen und die Ableitbarkeit von pro jektspezifischen Varianten aus allgemeingültigen Modellen sicherstellen. Anwender nutzen Referenzmodelle als Basis für unterschiedliche Aufgaben, wie die Einführung einer Standardanwendungssoftware. Anhand von Entwicklungsbeispielen aus unterschiedlichen Bereu chen (insb. Supply Chain Management, Banken und Buchverlage) wird gezeigt, wie der Nutzen von Referenzmodellen durch neue Anwendungsbereiche erhöht werden kann.
  3. Web intelligence: research and development : First Asia-Pacific Conference, WI 2001, Maebashi City, Japan, Oct. 23-26, 2001, Proceedings (2003) 0.04
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    Footnote
    Rez. in: nfd - Information 54(2003) H.6, S.378-379 (T. Mandl): "Im Oktober 2001 fand erstmals eine Tagung mit dem Titel "Web Intelligence" statt. Ist dies nun eine neue Disziplin oder der Versuch analog zu "Artificial Intelligence" und "Computational Intelligence" ein neues Modewort zu kreieren? Geht es um den Einsatz sogenannter intelligenter Verfahren, um mit dem Internet umgehen zu können oder erscheint das Internet als "emerging global brain" (Goertzel 2002), also als eine unerschöpfliche Quelle von Wissen, die nur geschickt ausgebeutet werden muss? Kommt also die Intelligenz aus dem Web oder dient die Intelligenz als Werkzeug für das Web? Der Tagungsband ist seit Anfang 2003 verfügbar und bietet nun den Anlass, diesen Begriff anhand der darin präsentierten Inhalte zu bewerten. Die Herausgeber führen in ihrem einleitenden Artikel gleich die Abkürzung WI ein und versuchen tatsächlich "Web Intelligence" als neue Sub-Disziplin der Informatik zu etablieren. Zu diesem Zweck greifen sie auch auf die Anzahl der Nachweise für diese Phrase in Suchmaschinen zu. Zwar lieferten die Systeme angeblich Zahlen von über einer Million (S. 4), aber dies überzeugt sicher noch niemanden, das Studium der WI aufzunehmen. Allerdings weist dieses Vorgehen schon auf einen Kern der WI hin: man versucht, aus dem im Web gespeicherten Wissen neues Wissen zu generieren. Damit wäre man sehr nahe am Data oder eben Web-Mining, jedoch geht die Definition der Autoren darüber hinaus. Sie wollen WI verstanden wissen als die Anwendung von Künstlicher Intelligenz sowie Informationstechnologie im Internet (S. 2). Da nun Künstliche Intelligenz bei allen Meinungsverschiedenheiten sicherlich nicht ohne Informationstechnologie denkbar ist, wirkt die Definition nicht ganz überzeugend. Allerdings beschwichtigen die Autoren im gleichen Atemzug und versichern, diese Definition solle ohnehin keine Forschungsrichtung ausschließen. Somit bietet sich eher eine Umfangsdefinition an. Diese solle die wichtigsten Stoßrichtungen des Buchs und damit auch der Tagung umfassen. Als Ausgangspunkt dient dazu auch eine Liste der Herausgeber (S. 7f.), die hier aber etwas modifiziert wird: - Grundlagen von Web Informationssystemen (Protokolle, Technologien, Standards) - Web Information Retrieval, WebMining und Farming - Informationsmanagement unter WebBedingungen - Mensch-Maschine Interaktion unter Web-Bedingungen (hier "HumanMedia Engineering" S. XII) Eine grobe Einteilung wie diese ist zwar übersichtlich, führt aber zwangsläufig zu Ouerschnittsthemen. In diesem Fall zählt dazu das Semantic Web, an dem momentan sehr intensiv geforscht wird. Das Semantic Web will das Unbehagen mit der Anarchie im Netz und daraus folgenden Problemen für die Suchmaschinen überwinden, indem das gesamte Wissen im Web auch explizit als solches gekennzeichnet wird. Tauchen auf einer WebSeite zwei Namen auf und einer ist der des Autors und der andere der eines Sponsors, so erlauben neue Technologien, diese auch als solche zu bezeichnen. Noch wichtiger, wie in einer Datenbank sollen nun Abfragen möglich sein, welche andere Seiten aus dem Web liefen, die z.B. den gleichen Sponsor, aber einen anderen Autor haben. Dieser Thematik widmen sich etwa Hendler & Feigenbaum. Das Semantic Web stellt ein Ouerschnittsthema dar, da dafür neue Technologien (Mizoguchi) und ein neuartiges Informationsmanagement erforderlich sind (z.B. Stuckenschmidt & van Harmelen), die Suchverfahren angepasst werden und natürlich auch auf die Benutzer neue Herausforderungen zukommen. Diesem Aspekt, inwieweit Benutzer solche Anfragen überhaupt stellen werden, widmet sich in diesem Band übrigens niemand ernsthaft. Im Folgenden sollen die einzelnen Themengebiete anhand der im Band enthaltenen Inhalte näher bestimmt werden, bevor abschließend der Versuch eines Resümees erfolgt.
    - Grundlagen von Web Informationssystemen Protokolle, Technologien und Standards existieren inzwischen mannigfaltig und lediglich für spezifische Anwendungen entstehen weitere Grundlagen. In dem vorliegenden Band gibt es etwa ein Datenmodell für XML-Datenbanken (Wuwongse et al.) und den Vorschlag einer 3DModellierung (Hwang, Lee & Hwang). Auch für Proxy-Server werden neue Algorithmen entwickelt (Aguilar & Leiss). - Web Information Retrieval, WebMining und Farming Neben klassischen Themen des Information Retrieval wie kontrolliertem Vokabular (Sim & Wong), Ranking (Wang & Maguire), Kategorisierung (Loia & Luongo) und Term-Erweiterung (Huang, Oyang & Chien) stehen auch typische Web Information Retrieval Themen. Multimedia Retrieval spielt eine wichtige Rolle im Web und dazu gibt es Beiträge zu Audio (Wieczorkowska & Ra- Wan, Liu & Wang) und Grafiken (Fukumoto & Cho, Hwang, Lee & Hwang). Das Hype-Thema Link-Analyse schlägt auch gleich den Bogen hin zum Web-Mining, ist mit fünf Beiträgen aber eher unterrepräsentiert. Link-Analyse stellt die Frage, was sich aus den inzwischen wohl über zehn Milliarden Links im Internet folgern lässt. So extrahieren zwei Beiträge die zeitliche Veränderung sozialer Strukturen in Web Communities. Matsumura et al. untersuchen, ob Außenseiter sich auch für die innerhalb einer Community diskutierten Themen interessieren und werten dies als Maß für die Verbreitung des Themas. Bun & Ishizuka interessieren sich nur für die Änderungen innerhalb einer Gruppe von thematisch zusammengehörigen Web-Abgeboten und analysieren in diesem Korpus die wichtigsten Sätze, die neu entstehende Themen am besten repräsentieren. Andere Mining-Beiträge befassen sich mit der Erstellung von Sprachressourcen (Chau & Yeh). - Informationsmanagement unter WebBedingungen Für das Informationsmanagement gelten Ontologien zur Beschreibung des vorhandenen Wissens als wichtiges Instrument und dementsprechend ist "Ontologie" auch ein Kandidat für das höchst-frequente Wort in dem Tagungsband.
    Einen weiteren wichtigen Aspekt stellt nach wie vor E-Learning dar, das u.a. neue Anforderungen an die Erstellung und Verwaltung von Lernmodulen (Forcheri et al.) und die Zusammenarbeit von Lehrern und Schülern stellt (Hazeyama et al., Liu et al.). - Mensch-Maschine Interaktion unter Web-Bedingungen Benutzermodellierung (Estivill-Castro & Yang, Lee, Sung & Cho) hat mit der Popularität des Internet eine neue Dimension gewonnen und ist besonders im kommerziellen Umfeld sehr interessant. Eine Wissensquelle hierfür und für andere Anwendungen sind Log-Files (Yang et al.). Breiten Raum nehmen die Visualisierungen ein, die häufig für spezielle Benutzergruppen gedacht sind, wie etwa Data Mining Spezialisten (Han & Cercone) und Soziologen, die sich mit Web-Communities befassen (Sumi & Mase). Agenten (Lee) und Assistenten (Molina) als neue Formen der Interaktion treten nicht zuletzt für E-Commerce Anwendungen in Erscheinung. In diesem Kontext der Mensch-Medien-Beziehung soll das Ouerschnittsthema WebCommunities genannt werden, in dem die sozialen Aspekte der Kooperation (Hazeyama et al.) ebenso wie das Entdecken von Gruppenstrukturen (Bun & Ishizuka) untersucht werden. Dagegen kommen kaum empirische Evaluierungen vor, die belegen könnten, wie intelligent denn die Systeme nun sind. Worin liegt nun der Kern der Web Intelligence? Der Aspekt Web Mining befasst sich mit der Extraktion von Wissen aus dem riesigen Reservoir Internet während der Aspekt Web-Informationssysteme den Einsatz so genannter intelligenter Technologien in Informationssystemen im Internet behandelt. Da jedoch das Spektrum der eingesetzten Informationssysteme praktisch beliebig ist und auch die Auswahl der intelligenten Technologien keinen spezifischen Fokus erkennen lässt, stellt Web Intelligence momentan eher einen bunten Strauß dar als ein klar abgegrenztes Feld. Das Web taugt inzwischen kaum mehr zur Abgrenzung von Technologien. Die Beiträge sind stärker von den Communities der Autoren geprägt als von der Web Intelligence Community, die vielleicht noch gar nicht existiert. Wenn doch, so befindet sie sich in einem frühen Stadium, in dem sich wenig Gemeinsamkeiten zwischen den Arbeiten erkennen lassen. Allerdings macht die mangelnde Kohärenz die einzelnen Beiträge keineswegs uninteressant. Dieser Meinung sind offensichtlich auch die 57 Mitglieder des Programmkomitees der Tagung, unter denen auch drei deutsche Wissenschaftler sind. Denn für 2003 ist eine weitere Tagung geplant (http://www.comp.hkbu. edu.hk/WIo3/)."
  4. Chamoni, P.; Gluchowski, P.: Business Information Warehouse : Perspektiven betrieblicher Informationsversorgung und Entscheidungsunterstützung auf der Basis von SAP-Systemen (2002) 0.04
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    Abstract
    Um Fach- und Führungskräfte in Entscheidungssituationen mit relevanter Information zu unterstützen, hat sich das Konzept des Data Warehousing in Unternehmen und Organisationen bewährt. Dabei ist nicht nur die managementgerechte Aufbereitung der Daten in Führungsinformationssystemen und Entscheidungsunterstützungssystemen entscheidend, sondern auch die zeitnahe und konsistente Zuführung von internen und externen Informationen. Eingebettet in die SAP Business Intelligence-Initiative ist das Business Information Warehouse ein zentraler Bestandteil - nicht zuletzt für den Aufbau von Customer Relationship Management und Supply Chain Management. Das Buch beschreibt ausgehend von den betriebswirtschaftlichen Einsatzgebieten die Architektur und die Einführung des Business Information Warehouse und zeichnet an Fallstudien den aktuellen Stand der Implementierungen nach.
    Content
    Betriebswirtschaftliche Grundlagen und analyseorientierte Informationssysteme: Aufgaben und Ziele des Informationsmanagement; Komponenten analyseorientierter Informationssysteme; Technische Integration und inhaltsbezogene Vereinheitlichung analyseorientierter Informationssysteme.- SAP Business Information Warehouse (BW Release 2.1 C): Architektur des Business Information Warehouse; Modellierung des Business Information Warehouse; Business Content; Vorgehensmodelle zum Aufbau von BW-Lösungen.- Fallbeispiele zum Business Information Warehouse: Produktionscontrolling in der chemischen Industrie; Analytisches Informationssystem in der Energiewirtschaft.- Zusammenfassung und Ausblick.- Anhang.Glossar.- Literaturverzeichnis.- Sachverzeichnis.
  5. Wiesenbauer, L.: Erfolgsfaktor Wissen : Das Know-how der Mitarbeiter wirksam nutzen (2001) 0.04
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    Abstract
    »Der größte Feind des Wissens ist das Schmoren im eigenen Saft!« - Gut strukturiert und auf unterhaltsame Weise wird in diesem Buch das komplexe Thema Wissensmanagement aufbereitet. Es wendet sich an Führungskräfte, Unternehmensberater und Seminarleiter. Wissen wird in Firmen häufig unsystematisch, zufällig und eher informell genutzt. Dies führt zu Mehrarbeit und langwierigen Prozessen. Dabei ist Wissensmanagement ein entscheidender Faktor für den ökonomischen Erfolg eines Unternehmens. In diesem Buch gewinnen die Leser einen leichten Zugang zu diesem komplexen Thema. Sie sind zunächst sozusagen Beobachter einer Gesprächsrunde, in der zwei Führungskräfte eines mittelständischen Unternehmens von einem Coach beraten werden, um Veränderungsprozesse und ein Wissensnetzwerk in Gang zu bringen. Witzige Dialoge, pointierte Erzählungen, Informationskästen und anschließend zahlreiche Übungen verdeutlichen die jeweiligen Aspekte. Die Übungen können individuell, im Rahmen einer Beratung oder in einem Seminar durchgeführt werden. Auf diese unterhaltsame Weise erfahren die Leser, wie sie das Wissen ihrer Mitarbeiter systematisch sammeln, verbreiten und unternehmerisch verfügbar halten können. Aus dem Inhalt: - Das Informationsproblem - Die Lösung liegt im Kopf der Mitarbeiter - Persönliche Karriere - Wissen bildet die einzige nachhaltige Karrieregrundlage - Wissensaustausch - Den Fluss seinen Weg selber finden lassen - Vorannahmen - Hindernisse bei der Wissensaufnahme - Fluktuation - Wenn ein Mitarbeiter geht, geht auch sein Wissen - Vernetztes Denken - Prinzipien im Umgang mit komplexen Situationen - Führung in der Wissensgesellschaft - Loslassen, vertrauen und Verantwortung übertragen
    Date
    22. 5.2005 18:52:00
  6. Devlin, K.: Infos und Infone : die mathematische Struktur der Information (1993) 0.04
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    Abstract
    Ziel des Buches ist die Entwicklung eines mathematischen Modells des Informationsflusses. Information ist dabei ein inneres Maß der Struktur und Ordnung in Teilen des Universums oder in seinem Ganzes, das eng mit der Entropie zusammenhängt
    Content
    Enthält die Kapitel: (1) Information - (2) Information, Situationen und Infone - (3) Situationstheorie - (4) Bedeutung und Bindungen - (5) Einige logische Probleme - (6) Geisteszustände - (7) Wahrnehmung und Handlung - (8) Situationssemantik - (9) Themen aus der Situationssemantik - (10) Rückblick und Ausblick
  7. Becker, J.: Strategische Ausrichtung der Informations- und Organisationsstruktur des Unternehmens (1994) 0.04
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  8. Bodendorf, F.: Daten -und Wissensmanagement (2003) 0.03
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    Abstract
    Das Buch gibt einen zusammenfassenden Überblick über die modernen Möglichkeiten des Daten- und Wissensmanagements. Es stellt die wichtigsten Konzepte zur Organisation von Daten und Wissen in Unternehmen dar und skizziert die relevanten technischen Ansätze zur wissensorientierten Informationsverarbeitung. Dabei werden relationale Datenmodelle, Data-Warehouse-Konzepte und Dokumenten- und Content Management ebenso behandelt wie alle wichtigen Aspekte des Knowledge Mangements. Schließlich wird ein Überblick gegeben über die einschlägigen wissensorientierten Systeme, von Expertensystemen über FuzzyLogic-Systeme bis hin zu künstlichen neuronalen Netzen und genetischen Algorithmen. Der Leser bekommt so schnell einen qualifizierten Einblick sowohl in die methodischen und technischen Ansätze als auch in praxisrelevante Erscheinungsformen des Daten- und Wissensmanangements.
  9. Handbuch Informationsvermittlung : Aufbau und Durchführung des Informations- / Wissensmanagement (2003) 0.03
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    Abstract
    Die aktualisierte und überarbeitete Neuauflage des Handbuchs Informationsvermittlung ist erschienen. Der Content wurde u.a. durch die Kapitel Marktanalyse der Informationswirtschaft, visuelle Analyse und Content Management angereichert, der Inhalt noch besser auf die Bedürfnisse des Lesers zugeschnitten und aufbereitet. Auf 372 Seiten zeigt Ihnen das umfassende Handbuch Informationsvermittlung, wie ein professioneller Informationsservice die speziellen Fachinformationen für einen erfolgreichen Geschäftsabschluss vermittelt. Heute muss man wissen, wie man vorzugehen hat und wo die entscheidungsrelevante Information zu holen ist. So ist man dem Wettbewerb immer einen Schritt voraus. Das detaillierte Handbuch Informationsvermittlung gibt Ihnen einen sehr guten Überblick über die Informationswirtschaft. Kapitel über die Organisation des Informationsmanagements, den Informationsbedarf oder die Wertschöpfung des Informationsservices gewähren einen schnellen Aufbau und eine reibungslose Durchführung. Zahlreiche Praxisbeispiele bieten wertvolle Handlungsempfehlungen zur Optimierung des Information Centers. Sie finden Leifaden und Abläufe zur professionellen Onlinerecherche, Hinweise 'zu Ordnungsprinzipien sowie mehrere Mindmaps zur statistischen Analyse.
  10. Knowledge management und Business Intelligence : Vol.1: Knowledge matters - Vol.2: Knowledge directions (2002) 0.03
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    Abstract
    Wettbewerbsvorteile werden in Zukunft nur noch die Unternehmen erlangen, denen es gelingt, Informationen in Wissen zu verwandeln. Die zwei Welten Business Intelligence und Knowledge Management wachsen vor diesem Hintergrund zusammen. Der Herausgeber, Leiter des Instituts für Managementinformationssysteme und des Instituts für Knowledge Management, zeigt in diesem Buch die zunehmende Integration der beiden Bereiche. Das Buch bringt damit Transparenz in einen der größten IT-Wachstumsmärkte. Mehrere Studien, etwa des Fraunhofer Instituts, beleuchten den relevanten Markt und geben wichtige Orientierungshilfen. Anhand einer Vielzahl von Beispielen wird gezeigt, welchen Nutzen der Einsatz hockentwickelter Analysewerkzeuge und die Entwicklung von Lösungen für das Wissensmanagement heute bereits erbringen. Ebenfalls sehr hilfreich für Praktiker ist die umfangreiche Anbieterliste. Einen raschen Überblick über die wichtigsten KM- und BI-Begriffe bietet ferner das integrierte Glossar.
  11. Janko, W.: Informationswirtschaft 1 : Grundlagen der Informatik für die Informationswirtschaft (1998) 0.03
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    Abstract
    Information spielt heute im Wirtschaftsgeschehen eine überragende Rolle. Die Bedeutung der Information und des gesamten Umgangs mit Information schlägt sich auch im Ausbildungsbereich nieder. Das Studium der Prozesse und Maßnahmen zur effizienten Gewinnung und Nutzung von Information und zur Gestaltung effizienter Informationsverarbeitung ist für Studenten unverzichtbar. Dieses Lehrbuch vermittelt Wirtschaftswissenschaftlern systematisch die wesentlichen Kenntnisse für das Verständnis des Zusammenwirkens von Hard- und Software im betrieblichen Einsatz. Ein Anhang mit Lösungen zu den im Buch enthaltenen Übungsbeispielen will den praxisbezogenen Ansatz des Buches betonen und den Zugang zur Informationswirtschaft erleichtern. Die 2. Auflage wurde insbesondere durch ein Kapitel über Netzwerke und Ergänzungen zu Speichermedien und Codierung erweitert und aktualisiert.
    Content
    Zur Organisation der Reihe und des Bandes.- Einleitung.- Die Codierung und Darstellung von Daten in Speichern.- Datenspeicher.- Datenstrukturen und Datenorganisation.- Die Entwicklung einer Problemlösung.- Die Korrektheit von imperativen Programmen.- Der Aufbau von elektronischen Datenverarbeitungsanlagen.- Der Betriebsmittelverbrauch von algorithmischen Problemlösungen.- Systemsoftware: Betriebssystem, Übersetzer und Dienstprogramme.- Anwendungssoftware: Informationssysteme.- Nichtsequentielle parallele Verarbeitung.Netzwerke.- Kommerzielle Datenmodelle und Datenbanken.- Datennormalisierung und ihre Vorteile.- Datenmodellierung mit dem erweiterten E-R-Modell.- Eine hypothetische Maschine: Die Turingmaschine.- Die Grenzen der Lösbarkeit von Problemen mit Computern.- Grundbegriffe der Graphentheorie.Lösungen der Beispiele
  12. Stock, W.G.: Informationswirtschaft : Management externen Wissens (2000) 0.03
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    Content
    Enthält die Kapitel: (1) Informationswirtschaft in der Informationsgesellschaft (2) Informationen und Informationskanäle (3) Hilfsmittel der Wirtschaftsdokumentation: Klassifikation und Thesaurus (4) Retrieval von elektronischen Informationen: Techniken und Strategien (5) Data Mining bei externen Informationen (6) Automatische Indexierung (7) Suchen und Browsen im World Wide Web (8) Wirtschaftswissenschaftliche Informationen: Literaturnachweise und Volltexte (9) Ergebnisse der Marktforschung (10) Wirtschaftsnachrichten: Agenturmeldungen - Zeitungen - Newsletter - Pressearchive (11) Betriebswirtschaftliche Unternehmensinformationen (12) Ausschreibungen und Geschäftsanbahnungen (13) 'Selbstdarstellungen' von Unternehmen: Geschäftsberichte und Homepages (14) Gesetze und Urteile (15) Gewerbliche Schutzrechte als Wirtschaftsinformationen: Patente, Gebrauchsmuster, Marken, Geschmacksmuster (16) Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten von Unternehmen (17) Personenbezogene Informationen in Datenbanken (18) Wirtschaftsstatistische Zeitreihen (19) Integration externer Informationen in das betriebliche Informationssystem (20) Fallstudien
    Footnote
    Rez. in: nfd 51(2000) H.8, S.496-497 (W. v. Hahn); ProLibris 6(2001) H.1, S.62 (R. Depping); B.I.I. online 4(2001) H.2, S.216-217 (D. Schmidmaier); Bibliothek: Forschung und Praxis 25(2001) H.1, S.114-115 (A. Halle)
    RSWK
    Informationswirtschaft / Information und Dokumentation / Wirtschaftsinformation (213) (321)
    Series
    Managementwissen für Studium und Praxis
    Subject
    Informationswirtschaft / Information und Dokumentation / Wirtschaftsinformation (213) (321)
  13. Hofmann, U.: Netzwerk-Ökonomie (2001) 0.03
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    Abstract
    Netzwerk-Technologien des Internet schaffen eine Infrastruktur, auf der eine neue digitale Ökonomie aufbauen wird. Das Buch analysiert die Wirkungen neuer Strategien im Rahmen eines Supply Chain Management, bei internen Abläufen und im Customer Relationship Management. Dabei werden unter anderem die Punkte Preispolitik, Interaktion mit dem Nachfrager, Marktforschung, Technologiemanagement, interne und externe Unternehmensnetzwerke und Rahmenbedingungen vorgestellt. Zahlreiche Fallbeispiele erfolgreicher Geschäftsmodelle, eine Analyse kritischer Erfolgsfaktoren und deren potenzielle Netzwerkunterstützung vermitteln dem Leser eine geschlossene Gesamtsicht über die makrostrukturellen Wirkungen der Netzwerke. Er wird dadurch in die Lage versetzt, die Schubkräfte des Internet zu bewerten, die ökonomischen Auswirkungen des weiteren technologischen Wandels frühzeitig zu erkennen und Netzwerke zielgerichtet für sich einzusetzen
  14. Data Warehousing Strategie : Erfahrungen, Methoden, Visionen (2000) 0.03
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    Abstract
    Data Warehousing ist seit einigen Jahren in vielen Branchen ein zentrales Thema. Die anfängliche Euphorie täuschte jedoch darüber hinweg, dass zur praktischen Umsetzung gesicherte Methoden und Vorgehensmodelle fehlten. Dieses Buch stellt einen Beitrag zur Überwindung dieser Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit dar. Es gibt im ersten Teil einen Überblick über aktuelle Ergebnisse im Bereich des Data Warehousing mit einem Fokus auf methodischen und betriebswirtschaftlichen Aspekten. Es finden sich u.a. Beiträge zur Wirtschaftlichkeitsanalyse, zur organisatorischen Einbettung des Data Warehousing, zum Datenqualitätsmanagement, zum integrierten Metadatenmanagement und zu datenschutzrechtlichen Aspekten sowie ein Beitrag zu möglichen zukünftigen Entwicklungsrichtungen des Data Warehousing. Im zweiten Teil berichten Projektleiter umfangreicher Data Warehousing-Projekte über Erfahrungen und Best Practices.
  15. Informationssysteme als Schlüssel zur Unternehmensführung - Anspruch und Wirklichkeit : Proceedings des 3. Konstanzer Informationswissenschaftlichen Kolloquiums (KIK '97) (1997) 0.03
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    Abstract
    Das 3. Konstanzer Informationswissenschaftliche Kolloquium stellte die Bedeutung des Faktors Information in Unternehmen in den Mittelpunkt. Die Beiträge von Fachvertreteren aus Wissenschaft und Industrie behandeln die Schwerpunktthemen: Internet und Intranet; Data Warehouse; Werkzeuge, Systeme und Projekte
  16. Virtuelle Knowledge Communities im Wissensmanagement : Konzeption - Einführung - Betrieb (2001) 0.03
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    Abstract
    Virtuelle Kommunikationsformen und -mittel für die Unterstützung des Wissensmanagements einer Organisation sind notwendig geworden, weil es »die Organisation« in den Strukturen unserer heutigen Wirtschaft immer seltener gibt und wir es vielmehr mit Unternehmensnetzwerken oder Unternehmensverbünden zu tun haben, die jeweils mit dem Attribut »virtuell« versehen sind. Auch auf intraorganisationaler Ebene lösen sich die vertrauten Strukturen auf: Projekt- und Teamorganisation - natürlich auch virtuell - sind heute schon fast die Regel, unter Einbindung auch der Kunden und Zulieferer. Wissensmanagement in dieser Umwelt kann kaum mehr auf direkte Kommunikation von Mitarbeitern setzen, sondern benötigt medial vermittelte Kommunikation und Kooperation. Ein Werkzeug der virtuellen Kooperation und des Wissensaustauschs sind Knowledge Communities. Die einzelnen Beiträge des Buches beleuchten verschiedene Perspektiven dieser virtuellen Wissensgemeinschaften, die derzeit eine zentrale Stellung in der Diskussion um das Wissensmanagement einnehmen. Dabei geht es unter anderem um ein Modell des Wissensmanagements, welches Communities als virtuelle Wissensmärkte optimal unterstützt. Es geht um Aufgabenanalysen und Einführungsstrategien, um ein Betriebskonzept für Communities, um die Rollen der Mitglieder einer Community sowie um ökonomische Strukturen des Wissensaustauschs auf elektronischen Wissensmärkten. Der vorliegende Band ist eine Dokumentation eines Seminars im Studiengang Informationswirtschaft an der Hochschule der Medien. Mit den Beiträgen hoffen der Herausgeber und die Autoren, einen Einblick in die derzeitige Diskussion um die Konzeption, die Einführung und den Betrieb von Knowledge Communities zur Unterstützung von Wissensaustausch und -management geben zu können. Angesprochen sind gleichermaßen Studierende wie Praktiker in den Unternehmen.
  17. Röllecke, T.; Becker, L.; Dückert, S.: Wissensmanagement : 100 Fragen - 100 Antworten (2015) 0.03
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    Abstract
    Seit Menschengedenken gilt Wissen als besonders wertvolle Ressource. Während es jedoch früher einer kleinen Elite vorbehalten war, ist Wissen heute treibender Faktor der Wirtschaft und der Gesellschaft. Für viele Organisationen ist es ein so wesentlicher Wettbewerbsfaktor, dass sie Wissensmanagement betreiben und sich zu einer Lernenden Organisation entwickeln. Welche grundlegenden Konzepte und Begriffe dieser Disziplin zugrunde liegen, beschreibt das vorliegende Buch. Der Band "Wissensmanagement" der FAQ-Reihe klärt wichtige Begriffe und dient Ihnen als Ratgeber. Er vermittelt Einsteigern und Fortgeschrittenen kurz und prägnant alles Wissenswerte zum Thema. Und so funktioniert 100 Fragen - 100 Antworten: In zehn Kapiteln mit je zehn Fragen werden die wichtigsten Wissensmanagement-Begriffe erklärt, Methoden, Werkzeuge und Arbeitsweisen beschrieben und grundlegende Zusammenhänge vermittelt. Das Repertoire reicht von der Einführung und Verankerung des Wissensmanagements über Handlungsfelder, Methoden und Wissensinfrastrukturen, bis hin zu Erfolgsfaktoren und Barrieren der Lernenden Organisation und dem Persönlichen Wissensmanagement. FAQ Wissensmanagement eignet sich als Nachschlagewerk in der Ausbildung und als praxisnahes Begleitwerk bei der Einführung von Wissensmanagement im Unternehmen. Die übersichtliche Struktur macht es auch für Fortgeschrittene und für Lehrende zu einem wertvollen Begleiter im Arbeitsalltag.
  18. Haun, M.: Handbuch Wissensmanagement : Grundlagen und Umsetzung, Systeme und Praxisbeispiele (2005) 0.03
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    Abstract
    Das Umfeld von Organisationen wird zunehmend dynamisch: Um überleben zu können, müssen die Unternehmen ein Wissensmanagernentsystem aufbauen. Das Handbuch unterstützt sie dabei. Der Autor vermittelt verständlich die theoretischen Grundlagen für die Generierung von Wissen aus Daten und Informationen. Er beschreibt die wichtigsten Komponenten von WM-Systemen mit Anwendungsbeispielen und stellt die wesentlichen Programmiersprachen vor. Praxisorientiert wird gezeigt, wie man im Unternehmen Wissen aufspürt, verwaltet, vermehrt und wieder dem Betrieb zuführt. Auch die soziale Komponente: "Wie integriere ich das System im Unternehmen?" wird angesprochen. Mit der Aufnahme des zusätzlichen Kapitels "Wissensbasierte Geschäftsprozessmodellierung" und dem damit verbundenen Ausbau des Themas "Wissensmanagementsystem" wird nunmehr das gesamte Themengebiet "Wissensmanagement" abgedeckt.
  19. Krcmar, H.: Informationsmanagement (1997) 0.03
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    Abstract
    Informationsmanagement hat die Aufgabe, den bestmöglichen Einsatz der Ressource Information zu gewährleisten. Das Buch vermittelt die zentrale Einsicht, daß Informations- und Kommunikationstechnologie nicht nur Rationalisierungsmöglichkeiten eröffnen, sondern Gestaltungsmöglichkeiten bieten. Die Aufgabe des Informationsmanagements, diese Chancen zu nutzen, steht im Mittelpunkt des Buches. Fallstudien aus bekannten Unternehmen illustrieren die Ausführungen
  20. Krcmar, H.: Informationsmanagement (2000) 0.03
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    Abstract
    Informationsmanagement hat die Aufgabe, den bestmöglichen Einsatz der Ressource Information zu gewährleisten. Das Buch vermittelt die zentrale Einsicht, daß Informations- und Kommunikationstechnologie nicht nur Rationalisierungsmöglichkeiten eröffnen, sondern Gestaltungsmöglichkeiten bieten. Die Aufgabe des Informationsmanagements, diese Chancen zu nutzen, steht im Mittelpunkt des Buches. Fallstudien aus bekannten Unternehmen illustrieren die Ausführungen

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