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  • × theme_ss:"Informationsmittel"
  • × author_ss:"Kuhlen, R."
  1. Kuhlen, R.; Bekavac, B.; Griesbaum, J.; Schütz, T.; Semar, W.: ENFORUM, ein Instrument des Wissensmanagements in Forschung und Ausbildung im Informationswesen (2002) 0.03
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    Abstract
    Die Konzeption von ENFORUM beruht auf einer verteilten Organisation der informationswissenschaftlichen Kompetenzzentren im deutschsprachigen Bereich und der kooperativen Erarbeitung von ENFORUM-Einträgen über elektronische Kommunikationsforen. ENFORUM wird zum einen in den wissenschaftlichen Kontext elektronischer Wörterbücher und Enzyklopädien eingeordnet, zum anderen werden Vor- und Nachteile asynchroner elektronischer Kommunikation diskutiert, mit dem Ergebnis, dass die Kompensationsleistung von Moderatoren in Kommunikationsforen für den Erfolg der Diskurse unabdingbar ist. Der aktuelle Stand von ENFORUM (März 2002) wird vorgestellt. ENFORUM ist ein voll operatives System mit adaptiver Benutzerverwaltung, flexiblen Such- und Navigationsformen und ersten Funktionen in Richtung Wissensplattform. Überlegungen zur funktionalen Weiterentwicklung von ENFORUM und zum Einsatz in der Ausbildung schließen den Artikel ab.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 49(2002) H.4, S.195-206
  2. Kuhlen, R.: ¬Die experimentelle Realität "Wikipedia" : Eine Herausforderung für die klassischen Fachverlage (2005) 0.01
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    Abstract
    Wkipedia" erhebt den Anspruch, die größte, das gesamte Wissen der WeIt anvisierende Enzyklopädie im Internet zu sein, die es je gege ben hat. Nach welchem Prinzip funktioniert sie und worin besteht der Erfolg? Wie reagieren traditionelle Verlage auf die neue Internet-Enzyklopädie?
    Content
    " ... Vermutlich wird die klassische, auf Expertenwissen und redaktioneller Betreuung beruhende Wörterbuch- und Enzyklopädieinformation nicht obsolet werden. Doch wer kann schon sicher prognostizieren, welchen Einfluß das kollaborative Prinzip und die fortschreitende Vernetzung auch auf die originale Produktion von Wissen, damit auf das individuelle Autorenverständnis, auf die Qualitätskontrolle, auf die Publikationsformen in der Wissenschaft und damit auch auf die enzyklopädische und lexikalische Repräsentation von Wissen haben werden? Das Experiment geht weiter. Vielleicht ist Wikipedia nur der Anfang."
    Source
    Forschung und Lehre. 12(2005) H.10, S.546-548