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  1. Deutsche Konkurrenz für Google Earth (2007) 0.07
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    Content
    "Die Bitmanagement Software GmbH und der Medienkonzern Bertelsmann treten mit ihrem gemeinsamen Angebot, dem 3D Globus, gegen Google Earth an, wobei sie mit wesentlich niedrigeren Investitionen und besseren Diensten punkten wollen. Aus 160 Gigabyte Satelliten- und Kartendaten mit unterschiedliche Auflösungen entstand ein voll integriertes DVD-Konsumprodukt mit 3D Graphical User Interface (GUI). Die 3D-Technologie basiert auf den 3D-ISO-Standard VRML/ X3D, dem weltweit meist verbreiteten Standard. Für sein Globusprojekt hatte die Bertelsmann-Tochter "WissenMedia-Verlag GmbH", München, den 3D-Software-Hersteller "Bitmanagement Software GmbH", Berg, beauftragt, einen Weltatlas in Globusform zu entwickeln. Dieser Globus sollte interaktiv, - mit Überflugfunktion in Echtzeit -, 3D-animiert und einfach zu bedienen sein. Die Anwendung wird auch im Internet genutzt werden können und mit einem One-Click-Start besonders einfach zu bedienen sein. Der Globus als Teil des voll integrierten Wissensprojektes ist mittlerweile als exklusives Produkt auf dem Markt. Damit hat sich auch die Software von Bitmanagement bewährt, die Erwartungen des Auftraggebers wurden sogar übertroffen. Die Visualisierungs-Technologie BS Contact Geo Software von Bitmanagement ermöglicht das Interagieren und ist auch auf - im Konsumentenbereich verbreiteten - Windows PCs und Laptops aller Leistungsstufen einsetzbar. Die Software basiert auf dem 3D ISO Standard VRML /X3D, der sich bereits bei den Programmierern etabliert hat und für die Nutzung im Internet konzipiert ist. Die Zahl der VRML/X3D Anwendungen im Internet hat sich in den vergangenen zwei Jahren verzehnfacht.
    Aus dem ursprünglichen Kundenprojekt "Globus" hat sich jetzt ein gemeinsames Vertriebsprojekt entwickelt. Rund 75 Prozent aller Informationen basieren auf Geodaten, und die Globus-Funktionalität ist für viele Ideen und Konzepte eine wichtige Plattform. Beide Partner vermarkten im Paket die bereits aufbereiteten, optimierten und erprobten Geodaten und die darauf abgestimmte Visualisierungs-Software. Kunden die bislang bemüht waren, sich in Google Earth für teures Geld aufzuschalten, können sich jetzt zu deutlich kostengünstigeren Konditionen für das neue Geo-Angebot aus Deutschland entscheiden. Das Investitionsvolumen orientiert sich jeweils an den Anforderungen und dem Budget des Kunden. Die Anwendungen lassen sich später jederzeit erweitern. Neue Anwendungsgebiete zeichnen sich bereits ab. So wird beispielsweise im Versicherungswesen diskutiert, mittels der Globusfunktion Umweltschäden, Naturkatastrophen und andere schadensrelevante Entwicklungen aufzuzeigen und so Schadensverläufe kalkulierbarer zu machen. Das brennende Thema Umweltschutz könnte globale Veränderungen aufzeigen. Denkbar sind im Zeitalter des internationalen Tourismus auch immer anspruchsvollere virtuelle Besuche vorab zum gewünschten Reiseziel. Zu den signifikanten Vorteilen der europäischen Lösung gehört, dass der Kunde seine Anwendung individualisieren, die Bediener-Oberfläche also nach eigenen Vorstellungen entsprechend gestalten kann. So erlebt der User mit einer kundenspezifischen Oberfläche ein Unternehmen im bekannten Corporate Design. Auch kann er eine Anwendung mit der Integration von Datenbanken und Suchfunktionen anreichern und für weitere spezifische Dienste öffnen, beispielsweise gezielt Bilder, Ton und Videos und andere, recherchierte Informationen zu bestimmten Themen verfügbar machen. Darüber hinaus lassen sich eigene Konzepte und Produkte integrieren, wie beispielsweise der Weltkonzern, der seine weltweiten Repräsentanzen rund um den Erdball, im Landeskolorit, visualisiert demonstriert."
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.6/7, S.322
  2. Encyclopædia Britannica 2003 : Ultmate Reference Suite (2002) 0.03
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    Footnote
    Rez. in: c't 2002, H.23, S.229 (T.J. Schult): "Mac-Anwender hatten bisher keine große Auswahl bei Multimedia-Enzyklopädien: entweder ein grottenschlechtes Kosmos Kompaktwissen, das dieses Jahr letztmalig erscheinen soll und sich dabei als Systhema Universallexikon tarnt. Oder ein Brockhaus in Text und Bild mit exzellenten Texten, aber flauer Medienausstattung. Die von Acclaim in Deutschland vertriebenen Britannica-Enzyklopädien stellen eine ausgezeichnete Alternative für den des Englischen Kundigen dar. Während früher nur Einfach-Britannicas auf dem Mac liefen, gilt dies nun für alle drei Versionen Student, Deluxe und Ultimate Reference Suite. Die Suite enthält dabei nicht nur alle 75 000 Artikel der 32 Britannica-Bände, sondern auch die 15 000 der Student Encyclopaedia, eines eigenen Schülerlexikons, das durch sein einfaches Englisch gerade für Nicht-Muttersprachler als Einstieg taugt. Wer es noch elementarer haben möchte, klickt sich zur Britannica Elementary Encyclopaedia, welche unter der gleichen Oberfläche wie die anderen Werke zugänglich ist. Schließlich umfasst die Suite einen Weltatlas sowie einsprachige Wörterbücher und Thesauri von Merriam-Webster in der Collegiate- und Student-Ausbaustufe mit allein 555 000 Definitionen, Synonymen und Antonymen. Wer viel in englischer Sprache recherchiert oder gar schreibt, leckt sich angesichts dieses Angebots (EUR 99,95) die Finger, zumal die Printausgabe gut 1600 Euro kostet. Die Texte sind einfach kolossal - allein das Inhaltsverzeichnis des Artikels Germany füllt sieben Bildschirmseiten. Schon die Inhalte aus den BritannicaBänden bieten mehr als doppelt so viel Text wie die rund tausend Euro kostende Brockhaus Enzyklopädie digital (c't 22/02, S. 38). Allein die 220 000 thematisch einsortierten Web-Links sind das Geld wert. Wer die 2,4 Gigabyte belegende Komplettinstallation wählt, muss sogar nie mehr die DVD (alternativ vier CD-ROMs) einlegen. Dieses Jahr muss sich niemand mehr mit dem Britannica-typischen Kuddelmuddel aus Lexikonartikeln und vielen, vielen Jahrbüchern herumschlagen - außer dem Basistext der drei Enzyklopädien sind 'nur' die zwei Jahrbücher 2001 und 2002 getrennt aufgeführt. Wer des Englischen mächtig ist, mag hier die gute Gelegenheit zum Kauf nutzen."
  3. Lipow, A.G.: ¬The virtual reference librarian's handbook (2003) 0.03
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    Date
    22. 3.2004 14:46:50
    Footnote
    Rez. in: B.I.T. online 6(2003) H.3, S.298-299 (J. Plieninger): "Wer im vorigen Heft von B.I.T.online den Fachbeitrag von Hermann Rösch über Bibliothekarische Auskunft im Web gelesen und sich daraufhin überlegt, einen solchen Dienst einzuführen, für den wäre dieses Buch das geeignete Mittel, sich für die Einführung einer Online-Auskunft fit zu machen. Die Autorin ist in der amerikanischen Internet Librarian- und Reference Librarian-Szene wohlbekannt: 1993 verfasste sie mit zwei Mitautoren Crossing the Internet Treshold, ein Tutorial für die Nutzung des Netzes, welches für die Profession eine Hilfestellung für die breite Nutzung des Internets bot. Das hier besprochene Buch könnte eine ähnliche Funktion für die Einführung der Virtual Reference bekommen: Es bietet einen Selbstlernkurs, welcher anschaulich die Grundlagen und die Grundhaltung bei der Implementation eines solchen Dienstes vermittelt. Was ist alles in diesem Kurs enthalten? Der erste Teil des Buches behandelt den Entscheidungsprozess, einen Online-Auskunftsdienst einzuführen: Es werden Vor- und Nachteile diskutiert, die Bedürfnisse der Benutzer untersucht ("There will always be a need for a human consultant to satisfy the needs of the information seeker.") und die Grundlagen der Entscheidungsfindung für eine geeignete Software behandelt. Der zweite Teil handelt dann von den Fragen der "Einrichtung" des virtuellen Auskunftsplatzes. Hier gibt es z.B. eine Schulung in den besonderen Kommunikationsformen, welche beim Chat zu beachten sind, eine Einbettung des neuen Dienstes in das Leitbild, die Geschäftsordnung bzw. Arbeitsorganisation der Bibliothek ("library policies") und zuletzt die komfortable Ausstattung des Auskunftsplatzes für Benutzer und Beschäftigte bis hin zu Fragen der Evaluation und Qualitätssicherung. Der dritte Teil behandelt die Aufgabe, einen Dienst zu implementieren, der sich selbst trägt, indem man ein Marketing für den neuen Dienst einrichtet, das ihn auf herkömmlichen und neuen Wegen promotet und ihn benutzerfreundlich ausgestaltet.
    Im umfangreichen Anhang (44 S.) sind Checklisten, Übungen und Schulungsunterlagen vor allem zur richtigen Kommunikation mit den Benutzern zu finden. Am Schluss des Buches befindet sich noch ein Stichwortverzeichnis. Beigelegt ist eine CD-ROM mit allen im Buch aufgeführten Übungen und Links, so dass man auch am Bildschirm darauf zurückgreifen bzw. sie ausdrucken kann. Hervorzuheben ist, dass das Buch als Arbeitsbuch ausgestattet ist, es gibt viel Raum für Notizen, es werden viele anschauliche Beispiele gegeben und zu jedem Kapitel werden mehrere Übungsaufgaben gestellt. Es ist ein typisches amerikanisches Einführungsbuch, das in beneidenswert anschaulicher und konsequent praktisch orientierter Art die Leserin/den Leser in ein neues Arbeitsfeld einführt, so dass man nach der Lektüre wirklich den Eindruck hat, in Stand gesetzt zu sein, einen solchen Service in professioneller Art und Weise aufbauen zu können. Vielleicht sollte noch hervorgehoben werden, dass die Autorin es verstanden hat, den Inhalt so zu gestalten, dass er ein längeres Haltbarkeitsdatum bietet: Obwohl alle grundsätzlichen Dinge abgehandelt werden, wie z.B. die Entscheidungsgrundlagen für eine Software, wird doch nie eine konkrete Software behandelt. Solche Angaben würden schnell veralten im Gegensatz zu den Kriterien, die Software beurteilen zu können. Die Autorin bemüht sich auch, Internet-Quellen aufzuführen und zu besprechen, wo man sich in diesen Fragen up to date halten kann. Ein Buch, das in die Hände all jener gehört, für welche die Einführung einer Online-Auskunft in Frage kommt. Hermann Rösch führte in seinem Artikel zum Schluss lediglich einige Universitätsbibliotheken an, welche bereits eine Online-Auskunft eingeführt haben. Werden die öffentlichen Bibliotheken einen solchen Dienst nur in kooperativer Art und Weise über die Deutsche Internetbibliothek anbieten? Hoffentlich nicht, da die Einrichtung eines Virtual Reference Desk eine hervorragende Gelegenheit darstellt, das Image der Bibliothek als Informationsvermittlungsstelle nachhaltig zu stärken und jenen Benutzern einen Zugang zur Information zu ermöglichen, welche nicht in die Bibliothek kommen. Jedenfalls gibt dieses Buch die Grundlage, das Für und Wider eines solchen Dienstes abzuwägen und im Falle einer Einrichtung auch die Schulung der betroffenen Auskunftsbibliothekarinnen/-bibliothekare auf eine solide Basis zu stellen."
    Rez. in BuB 56(2004) H.3: "Auskunfts- und Informationsdienst wird in den USA als unverzichtbare und wohl wichtigste bibliothekarische Tätigkeit betrachtet. Daher verwundert nicht, dass die Popularisierung des Internet Bibliothekare und Bibliotheken frühzeitig dazu veranlasst hat, ihre Auskunftsdienstleistungen im Web anzubieten. Dies geschah zunächst durch organisierte Auskunft per E-Mail, später per Webformular und vor allem seit 2000/2001 verstärkt per Chat. Als zusammenfassende Bezeichnung für diese Varianten wird meist der Begriff digital reference verwendet. In den USA, aber auch in Australien, Großbritannien oder Skandinavien schenkt man dem Thema Digital Reference schon seit mehreren Jahren größte Aufmerksamkeit. Die Zahl der bislang dazu publizierten Fachaufsätze lag Ende 2003 bereits weit über 600, jährlich im November findet seit 1999 die »Digital Reference Conference« statt, und mit DIG_REF sowie LiveReference existieren zwei Diskussionslisten, die sich ausschließlich mit Fragen bibliothekarischer Auskunft im Internet beschäftigen. Im vergangenen Jahr sind in den USA allein vier umfangreiche Monographien zu Digital Reference erschienen, darunter das hier zu besprechende Werk von Anne Lipow. ... Gegenwärtig deutet sich an, dass das Thema Digital Reference, Online-Auskunft oder Auskunft per Chat in deutschen Bibliotheken auf mehr Interesse stößt als in den vergangenen Jahren. Nachdem bislang vorwiegend (einige wenige) wissenschaftliche Bibliotheken ChatAuskunft anbieten, haben mehrere Öffentliche Bibliotheken, darunter die ZLB Berlin und die Stadtbücherei Frankfurt am Main, angekündigt, zukünftig auchAuskunftperChatanbieten zu wollen. Eine wichtige Rolle spielt in diesem Zusammenhang der weltweite Auskunftsverbund QuestionPoint, der von OCLC gemeinsam mit der Library of Congress betrieben wird. Sowohl denjenigen, die sich noch im Unklaren sind, als auch jenen, die entsprechende Planungen bereits beschlossen haben, kann der Band von Anne Lipow nur wärmstens empfohlen werden." (H. Rösch)
  4. Stock, M.; Stock, W.G.: LexisNexis Recht und LexisNexis Wirtschaft : Informationsprodukte für den deutschen Markt (2005) 0.03
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    Abstract
    LexisNexis ist einer der weltgrößten Anbieter von Wirtschafts- und Rechtsinformationen. Die Geschichte des heute zu Reed Elsevier gehörenden Unternehmens reicht bis in die 60er Jahre des 20. Jahrhunderts. Von Anfang an verfolgte LexisNexis Volltextretrieval. Die internationale Abteilung von LexisNexis führt auf wichtigen nationalen Märkten jeweils regionale Produkte ein. In Deutschland sind dies "LexisNexis Recht" und "LexisNexis Wirtschaft". Der Artikel beschreibt auf der Basis von Nutzertests die genannten Produkte und analysiert den deutschen Markt und sein Umfeld. Abschließend werden Stärken und Schwächen, Chancen und Risiken von LexisNexis auf dem deutschen Informationsmarkt diskutiert.
  5. CD-ROMs in print (1995) 0.03
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    BK
    06.00 Information und Dokumentation: Allgemeines
    Classification
    06.00 Information und Dokumentation: Allgemeines
    Footnote
    Rez. in: Audiovisual librarian 22(1996) no.2, S.130-131 ( R. Williams)
  6. EEVL - Enhanced and Evaluated Virtual Library (o.J.) 0.02
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    Footnote
    Rez. in: ZfBB 51(2004) H.2, S.116-118 (H. Jüngling): "Das überspitzt gezeichnete Bild vom Ingenieur,der nur mit Rechenschieber und Zeichenbrett ausgestattet und ohne weitere Hilfsmittel im stillen Kämmerlein erfolgreich neue, nützliche Maschinen konstruiert, stimmt schon lange nicht mehr. Zwar haben Ingenieure die Unterstützung durch moderne Rechner in der täglichen Praxis nicht nur gerne und zügig schätzen gelernt, sie waren sogar häufig Vorreiter bei deren (Weiter-)Entwicklung und Nutzung. Zur Beschaffung von Informationen jedweder Art wurden Rechner dagegen zunächst überaus zögerlich angenommen und gewannen - wie allerdings in vielen anderen Wissenschaftsbereichen auch -für diese Verwendung im Grunde erst durch die Möglichkeiten des Internets an Akzeptanz und Bedeutung. Erste Initiativen, dem möglicherweise spezifischen Informationsbedarf von Ingenieuren entgegenzukommen und der Engineering Community »runde« Angebote zu machen, gehen auf die Mitte der 90er-Jahre zurück. So sind 1994/95 u.a. die Engineering Electronic Library, Sweden (EELS, 1994),2 das Engineering Village von Engineering Information Inc., NewYork (1995)3 und die Edinburgh Engineering Virtual Library (EEVL, 1995)4 entstanden. Zum Vergleich sei angemerkt, dass konkrete Planungen für die Virtuelle Fachbibliothek Technik (ViFaTec)s der TIB/DFG erst 1997/98 einsetzten. Nach anfänglicher Euphorie hat sich bekanntermaßen relativ schnell gezeigt, dass derartige Angebote trotz teilweise überregionaler Zusammenarbeit nicht ohne erheblichen finanziellen Aufwand zu kreieren und vor allem aufrecht zu erhalten und zu pflegen sind.So hat z.B.die zweite Generation des Engineering Village von früheren, relativ hoch gesteckten Zielen Abstand genommen. Die EELS hat ihr Angebot bereits vor etwa einem Jahr »eingefroren«. Dagegen scheint die EEVL noch immer recht lebendig zu sein. U. a. deshalb soll hier näher darauf eingegangen werden. ..."
  7. Katz, W.A.: Introduction to reference work (1997) 0.02
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    Abstract
    Gehört zu den Klassikern unter den Lehrbüchern für die Bibliothekarsuasbildung in den USA und ist immer noch das führende Werk für das Gebiet der Informationsmittel und des Informationsdienstes
  8. Encyclopædia Britannica 2003 (2002) 0.02
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    Footnote
    Rez. in: Spektrum der Wissenschaft 2003, H.7, S.95-96 (E. Reinecke): "Mehr als zweihundert Jahre lang stellte der Star unter den Nachschlagewerken, die Encyclopaedia Britannica, sich selbst als echt britischen Luxusartikel dar, obgleich sie schon seit den 1930er Jahren in Chicago produziert wird. Nicht nur die edle Ausstattung der Bände selbst beeindruckte den Kunden; auch der persönliche Besuch eines Lexikonvertreters vermittelte das Gefühl, hier einen besonderen Kauf zu tätigen. Der stolze Preis passte in diesen Rahmen: Schon die bescheidenste Ausgabe des Prachtwerks kostete über 3000 DM. Dann kam das Internet, und alles wurde anders. In Gestalt der Microsoft Encarta trat 1992 ein großmächtiger Konkurrent mit niedrigen Preisen auf. Sie konnte zwar die Qualität der ehrwürdigen »Britannica« nicht erreichen; doch wie in anderen Fällen siegte Masse über Klasse. 1996 hatten sich die Verkaufszahlen der »Britannica« halbiert, auch die Produktion einer eigenen CD-Rom-Version konnte die Talfahrt nicht mehr aufhalten. Sie endete noch im selben Jahr mit dem Verkauf des Traditionsunternehmens an einen Schweizer Investor. Für Computer- und Internetfans folgte eine Ära der Freude: Die neuen Eigentümer passten sich dem Trend der Zeit an und gaben den Verkauf über Vertreter zu Gunsten der digitalen Version auf. Wer zu diesem Zeitpunkt die Britannica erwerben wollte, mußte sich mit einer Scheibe zufrieden geben oder den Weg ins World Wide Web gehen. Im Internet waren die Artikel zunächst sogar umsonst zu haben. Heute werden drei verschiedene CDRom-/DVD-Versionen angeboten, und die Website der Encyclopxdia Britannica ist allseits bekannt und beliebt - allerdings nicht mehr kostenlos zugänglich. Wer mehr als Appetithäppchen will, muss sich auf ein Abonnement einlassen. Dieses ist schnell und einfach abgeschlossen; die Kundenfreundlichkeit der Site und ihrer Betreiber ist durchaus bemerkenswert. Nachdem die Entwicklung der elektronischen Britannica schon so weit vorangetrieben war, gab der Verlag 2002 wieder eine neue Devise aus: »Back to the roots«. Nach vier Jahren rein digitaler Vermarktung kommt eine überarbeitete Neuauflage in gedruckter Form auf den Markt. Nun kann der geneigte Leser sich wieder am Anblick von fast anderthalb Metern Buch erfreuen und trotzdem auf dem letzten Stand sein - zumindest kurzfristig. In der Darstellung des deutschen Vertreibers sind gar die CD-Rom-Versioneu nur noch eine »Ergänzung« zum »repräsentativen gedruckten Erzeugnis«. Was kann einen deutschen Leser bewegen, sich der Sprachhürde zum Trotz für die Encyclopxdia Britannica zu entscheiden - egal ob digital oder gedruckt? Der Umfang ist in der Tat beeindruckend. Allein der zwölfbändige erste Teil, die »Micropxdia«, enthält bereits die Stichwortartikel eines kompletten Lexikons. Das richtig tief gehende Wissen (»Knowledge in Depth«) steht in der 17 Bände umfassenden »Macropxdia«. Auf durchschnittlich zwanzig, gelegentlich bis zu 300 Seiten findet der Leser eine Art Überblicksvorlesung zu Themen wie »Telekommunikation«, »Algebra« oder »Die Schweiz«. So wird der Nachschlagende im besten Sinne zum Studierenden. Insgesamt kommen über 65 000 Artikel mit mehr als 24 000 Fotos, Karten und Illustrationen zusammen. Zur Erschließung dieser Fülle gibt es einen zweibändigen Index der Luxusklasse: mit 700 000 Einträgen, die zum Stich wort nicht nur Band und Seitenzahl, sondern auch die Spalte und die - obere oder untere - Spaltenhälfte nennen.
    Der pädagogische Anspruch des Werkes zeigt sich am deutlichsten im »nullten Band«, der »Propaedia« oder »Outline of Knowledge«. Es handelt sich um nichts weniger als den Versuch, die Gesamtheit des menschlichen Wissens säuberlich in zehn große Schubladen zu sortieren, die wieder in Unter- und Unterunterschubladen (divisions und sections) eingeteilt sind. Eine division des großen Wissensgebiets »Human Life« ist zum Beispiel »Stabes in the Development of Human Life« mit den sections »Human Evolution« und »Human Heredity«. Letztere enthalten Empfehlungen zum Weiterlesen in Micro- und Macropeadia. Wie sieht es mit Aktualität und Detailreichtum des gedruckten Werkes aus? Zumindest dem Kandidaten von »Wer wird Millionär?«, der bei der Frage nach dem zweiten Vornamen der »Harry Potter«-Autorin Joanne K. Rowling sehr ins Schwitzen geriet, hätte das Werk geholfen. Die Dame heißt »Kathleen«. Joschka Fischer wird mit einer ausführlichen Biografie gewürdigt. Diese bekommt allerdings nicht jeder Besitzer des Werkes zu Gesicht: Sie befindet sich in einem der jedes Jahr zusätzlich aufgelegten Bände »Britannica Book of the Year« - in diesem Fall von 1996. Für den Hauptteil ist unser Außenminister offensichtlich noch nicht lange genug im Geschäft. Schwieriger wird es, wenn schon die Frage nicht ganz klar ist: »Apropros Alarmanlagen. War da nicht irgendwann einmal etwas mit Gänsen, die einen Überfall verhinderten?« Unter welchem Stichwort sollte man da schauen? Gänse? Historische Überfälle? Hier hilft die elektronische Version, die schon auf die Suchbegriffe »geese« und »warning system« die Geschichte vom nächtlichen Überfall der Gallier auf Rom im Jahre 390 v. Chr. liefert. Die Begeisterung über den Erfolg darf sich aber in Grenzen halten. Die Internet-Suchmaschine Google findet die Gänsegeschichte genauso schnell, sogar in wesentlich ausführlicherer Form, desgleichen den zweiten Vornamen von Frau Rowling. Und über Joschka Fischer findet man auf dessen eigener Website noch einiges mehr als nur seine Biografie. Macht also eine gute Suchmaschine das ganze Lexikon entbehrlich? Ich glaube nicht. Die Encyclopaedia beantwortet doch noch mehr Fragen als das Internet. Vor allem aber kann man den Antworten in (fast) jeder Hinsicht vertrauen. Für Recherchezwecke ist die gedruckte Form der »Britannica« der digitalen eindeutig unterlegen. Letztere wird immerhin vierteljährlich aktualisiert; außerdem bietet sie vielfältige Suchstrategien, zusätzliche Bilder, Videos, Animationen, den Online-Zugriff auf mehrere tausend Zeitschriftenartikel, Videoclips und Verweise auf Zigtausende von Websites, die eigens von den »Britannica«-Redakteuren ausgewählt wurden. Ist es also reine Nostalgie - vielleicht sogar Snobismus -, sich die Prachtbände ins Regal zu stellen? Vielleicht mag es ja Leute geben, die ganze Kapitel am Bildschirm lesen oder sich ausdrucken. Wenn es um Lernvergnügen und nicht nur um kurze Fakteninformation geht, dann ist für mich ein Buch in den meisten Fällen die bessere Wahl. Durch die pädagogische Sorgfalt der Redakteure fühlt sich der Leser eingeladen, sich einen Überblick über ganze Gebiete zu verschaffen und nicht nur schnelles Wissen abzugreifen. Wo ein Kapitel bis zu 300 Seiten lang sein kann, da ist die Buchform sehr willkommen. Und ganz ehrlich - ein bisschen Tradition und Nostalgie schadet nicht. Die Herausgeber pflegen diese Tradition auf besondere Weise. Unter http:// www.1911encyclopedia.org ist die Originalausgabe der »Britannica« von 1911 abzurufen - kostenlos."
  9. Price, A.: Five new Danish subject gateways under development (2000) 0.02
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    Abstract
    Wissenschaftliche Informationen im Internet gewinnen zunehmend an Bedeutung. Um sie als zuverlässige Ressourcen für die wissenschaftliche Arbeit zu erschließen, müssen sie auf ihre Qualität geprüft werden - eine Aufgabe, die vermehrt von wissenschaftlichen Bibliotheken über ihre Internetdienste wie Subject Gateways, Digitale oder Virtuelle Bibliotheken wahrgenommen wird. Der vorliegende Artikel bietet eine medientheoretische Diskussion zum wissenschaftlichen Informationsraum im Internet und den medienbedingten Auswirkungen auf die Inhalte sowie einen Überblick zur Entwicklung von Evaluationsansätzen für Internetressourcen. Die theoretischen Abhandlungen werden durch einen umfangreichen Serviceteil ergänzt, der detailliert Qualitätskriterien und den Evaluierungsprozess in einer Weise aufzeigt, welche die Anpassung an (fach-)spezifische Anforderungen ermöglicht.
    Date
    22. 3.2008 13:43:38
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 27(2003) H.3, S.153-169
  11. Hill, L.L.; Zheng, Q.: Indirect geospatial referencing through place names in the digital library : Alexandra digital library experience with developing and implementing gazetteers (1999) 0.01
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    Abstract
    All types of information can be referenced to a geographic place. Maps, aerial photographs, and remote sensing images are spatially georeferenced. Other forms of information such as books, articles, research papers, pieces of music, and art are often linked to a geographic location through place names (geographic names). A gazetteer (a dictionary of geographic names) that is spatially referenced itself provides the bridge between these two types of georeferencing. With a georeferenced gazetteer translation service, a user can start with a geographic name and find information that is described with either geographic names or with geospatial coordinates. Use of this powerful indirect geospatially referencing tool can be applied as a common approach to libraries, bibliographic files, data centers, web resources, and museum and specimen collections and can be particular useful across language barriers since latitude and longitude coordinates are universally understood. The Alexandria Digital Library has implemented a gazetteer component for its georeferenced digital library. This experience resulted in the creation of a Gazetteer Content Standard, a Feature Type Thesaurus, and an operational interactive gazetteer service. This paper describes the development of these components and illustrates the use of this tool in a georeferenced digital library. It also relates progress in working with Federal agencies and others toward developing shareable gazetteer data through Digital Gazetteer Information Exchange programs
    Date
    29. 9.2001 20:22:45
  12. Microsoft encarta '95 : the complete interactive multimedia encyclopedia (1995) 0.01
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    Content
    Textgrundlage: Funk & Wagnalls new encyclopedia. Vol.1-29; American heritage concise dictionary; Roget's II: The new thesaurus
  13. Encyclopædia Britannica 2003 : Deluxe Edition (2003) 0.01
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    Content
    32 volume Britannica print set (75.000 articles) - Merriam Webster's Collegiate Dictionary and Thesaurus - Atlas - Timelines - 10.500 images, videos, audio clips - Web links - Knowledge navigator
  14. Jascó, P.: Merriam-Webster's Collegiate Dictionary and Thesaurus (1997) 0.01
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    Abstract
    Compares electronic versions of Merriam-Webster's Collegiate Dictionary and Thesaurus. Discusses the CD-ROM version, the WWWebster online version (http://www.m-w.com), the Encyclopedia Britannica version available on http://www.eb.com and the AOL version. Concludes that the CD-ROM version is the best, but that the online versions have their value under certain circumstances
  15. Microsoft Bookshelf '94 : multimedia reference library (1994) 0.01
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    Content
    Enthält: The Hammond World Atlas; The People's Chronology; Columbia Dictionary of Quotations; The American Heritage Dictionary, 3rd ed.; The Concise Columbia Encyclopedia, end ed.; Roget's Thesaurus of English Words and Phrases; Wolrd Almanac and Book of Facts, 1994
  16. Encyclopædia Britannica 2005 DVD : Ultimate reference suite (2005) 0.01
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    Content
    4 in 1 - Encyclopedia, dictionary, thesaurus, atlas and more. Over 100.000 articles. 17.891 photos, illustrations and maps. 646 videos and audio clips. - 3 Reference libraries: (1) Encyclopaedia Britannica library (2) Britannica student library (3) Britannica elementary library. - Neu: Britannica BrainStormer
  17. Rowley, J.: Current awareness in an electronic age (1998) 0.01
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    Source
    Online and CD-ROM review. 22(1998) no.4, S.277-279
  18. MacLeod, R.: Promoting a subject gateway : a case study from EEVL (Edinburgh Engineering Virtual Library) (2000) 0.01
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  19. Subject gateways (2000) 0.01
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    22. 6.2002 19:43:01
  20. Zass, E.: Qualität und Benutzerfreundlichkeit : Erfahrungen mit chemie-relevanten Datenbanken (1997) 0.01
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    Source
    Online-Datenbanken - CD-ROM-Datenbanken: Trends und Qualitätskriterien. Tagungsberichte vom 4. und 5. Österreichischen Online-Informationstreffen, Schloß Hofen, Lochau bei Bregenz, 17.-20. September 1991, Schloß Seggau, Seggauberg bei Leibnitz, 14.-17.September 1993. Hrsg.: E. Pipp u. H. Hauffe

Years

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  • a 57
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  • m 6
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