Search (35 results, page 1 of 2)

  • × theme_ss:"Inhaltsanalyse"
  1. Chen, H.; Ng, T.: ¬An algorithmic approach to concept exploration in a large knowledge network (automatic thesaurus consultation) : symbolic branch-and-bound search versus connectionist Hopfield Net Activation (1995) 0.22
    0.21893436 = product of:
      0.26272124 = sum of:
        0.015386774 = weight(_text_:und in 2203) [ClassicSimilarity], result of:
          0.015386774 = score(doc=2203,freq=2.0), product of:
            0.104724824 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.14692576 = fieldWeight in 2203, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2203)
        0.07342099 = weight(_text_:anwendung in 2203) [ClassicSimilarity], result of:
          0.07342099 = score(doc=2203,freq=2.0), product of:
            0.22876309 = queryWeight, product of:
              4.8414783 = idf(docFreq=948, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.3209477 = fieldWeight in 2203, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.8414783 = idf(docFreq=948, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2203)
        0.02402186 = weight(_text_:des in 2203) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02402186 = score(doc=2203,freq=2.0), product of:
            0.13085164 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.18358089 = fieldWeight in 2203, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2203)
        0.10259437 = weight(_text_:prinzips in 2203) [ClassicSimilarity], result of:
          0.10259437 = score(doc=2203,freq=2.0), product of:
            0.27041927 = queryWeight, product of:
              5.723078 = idf(docFreq=392, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.37939 = fieldWeight in 2203, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.723078 = idf(docFreq=392, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2203)
        0.047297254 = product of:
          0.09459451 = sum of:
            0.09459451 = weight(_text_:thesaurus in 2203) [ClassicSimilarity], result of:
              0.09459451 = score(doc=2203,freq=4.0), product of:
                0.21834905 = queryWeight, product of:
                  4.6210785 = idf(docFreq=1182, maxDocs=44218)
                  0.04725067 = queryNorm
                0.4332261 = fieldWeight in 2203, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  4.6210785 = idf(docFreq=1182, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=2203)
          0.5 = coord(1/2)
      0.8333333 = coord(5/6)
    
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  2. Ackermann, A.: Zur Rolle der Inhaltsanalyse bei der Sacherschließung : theoretischer Anspruch und praktische Wirklichkeit in der RSWK (2001) 0.04
    0.037574485 = product of:
      0.07514897 = sum of:
        0.02293725 = weight(_text_:und in 2061) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02293725 = score(doc=2061,freq=40.0), product of:
            0.104724824 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.219024 = fieldWeight in 2061, product of:
              6.3245554 = tf(freq=40.0), with freq of:
                40.0 = termFreq=40.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.015625 = fieldNorm(doc=2061)
        0.024473662 = weight(_text_:anwendung in 2061) [ClassicSimilarity], result of:
          0.024473662 = score(doc=2061,freq=2.0), product of:
            0.22876309 = queryWeight, product of:
              4.8414783 = idf(docFreq=948, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.10698257 = fieldWeight in 2061, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.8414783 = idf(docFreq=948, maxDocs=44218)
              0.015625 = fieldNorm(doc=2061)
        0.027738057 = weight(_text_:des in 2061) [ClassicSimilarity], result of:
          0.027738057 = score(doc=2061,freq=24.0), product of:
            0.13085164 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.21198097 = fieldWeight in 2061, product of:
              4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
                24.0 = termFreq=24.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.015625 = fieldNorm(doc=2061)
      0.5 = coord(3/6)
    
    Abstract
    Die vorliegende Arbeit ist einem Teilbereich der Sacherschließung gewidmet, dem erst in den letzten zehn Jahren etwas mehr Aufmerksamkeit zuteil geworden ist: der Inhaltsanalyse. Dabei handelt es sich um die Frage, wie sich Inhalte von Dokumenten' adäquat beschreiben lassen. Damit der Inhalt eines Dokuments im Anschluß an eine solche Beschreibung in einem Sachkatalog erfaßt werden kann, muß zunächst die Frage beantwortet werden, aufgrund welcher Kriterien wir entscheiden, was denn den Inhalt eines Dokuments ausmacht. Es läßt sich mit guten Gründen vermuten, daß die Antworten auf diese Frage sehr unterschiedlich ausfallen können. Anliegen dieser Arbeit ist es jedoch nicht, im Durchgang durch die bisher zu diesem Thema erschienene Literatur'- eine ganze Reihe von Antworten auf die eingangs formulierte Frage zu liefern. Derek Langridge hat mit seiner 1989 veröffentlichen Arbeit "Subject Analysis: Principles and Procedures" (dt. 1994) ein sehr grundlegendes und komplexes Konzept für die Inhaltsanalyse vorgelegt, das immer noch als einzigartig gelten kann. Durch die Beschränkung auf diesen einen, bislang differenziertesten Ansatz wird eine bessere Einsicht in die mit der Inhaltsanalyse verbundenen Probleme geboten als bei einer Behandlung sehr unterschiedlicher Modelle. Die Diskussion von Langridge's Konzeption wird deutlich machen, mit wievielen Problemen ein universaler Entwurf für die Inhaltsanalyse schon von der Sache her behaftet ist. Der erste Teil der Arbeit beschäftigt sich also mit einem theoretischen Konzept zur Inhaltsanalyse, das die begriffliche Folie für den zweiten Teil der Arbeit bildet. wo es um die Frage geht, inwieweit die "Regeln für die Schlagwortkatalogisierung" Inhaltsanalyse thematisieren und deren Forderungen auch an eine Schlagwortkata- logisierung angemessen berücksichtigen. Die ausführliche Erörterung der mit der Inhaltsanalyse zusammenhängenden theoretischen Probleme und ihrer oft philosophischen Implikationen ist deshalb notwendig, weil andernfalls die im zweiten Teil der Arbeit geäußerte Kritik an einer bestimmten Praxis deutlich an Gewicht verlöre. Daß auch der zweite Teil der Arbeit, wenn auch in anderer Form als der erste, einen theoretischen Fokus hat, hängt mit dem Umstand zusammen, daß sich die weitreichenden praktischen Auswirkungen eines Regelwerks wie den RSWK immer theoretischen Überlegungen verdanken, die in bestimmten Regeln Gestalt annehmen. Das einleitende zweite Kapitel der Arbeit beantwortet die Frage nach dem genauen Ort der Inhaltsanalyse im Kontext der Sacherschliessung und benennt allgemeine methodische Schwierigkeiten, die eine Inhaltsanalyse zu bewältigen hat. Außerdem wird hier die wachsende Bedeutung der Inhaltsanalyse angesichts der "Informationsflut'` im Internet expliziert. Das dritte Kapitel diskutiert Langridge's Modell. Nach der Ausführung von grundsätzlichen Überzeugungen Langridge's zum Auftrag von Bibliothekaren und zur Rolle der Bibliothekspraxis im Wissenschaftsbetrieb wird seine Konzeption einer Neuordnung des gesamten menschlichen Wissens im Detail vorgestellt. An die Klärung seiner Grundbegriffe schließt sich eine praktische Anleitung zur Inhaltsanalyse an. Ein kurzes Resümee bildet den Abschluß des Kapitels. Im vierten, den RSWK gewidmeten Kapitel werden zunächst in einem Exkurs Normierungsversuche der Inhaltsanalyse durch den ISO-Standard 5963 und die DIN-Norm 31623 vorgestellt, auf die die RSWK ausdrücklich Bezug nehmen. Der Diskussion des theoretischen Konzepts der Inhaltsanalyse schließen sich Erörterungen von praktischen Problemen an, die sich aus der Behandlung von inhaltsanalytisch relevanten Gesichtspunkten in den RSWK wie etwa dem .,engen Schlagwort". Weltanschauungen oder Zielgruppen von Dokumenten ergeben. Dabei werden vor allem Beispiele untersucht, die von den RSWK zur Illustration ihrer Regeln selbst angeführt werden. Das abschließende Resümee im fünften Kapitel reformuliert nocheinmal wesentliche Ergebnisse der vorliegenden Arbeit
    Content
    "Resümee: Zum Abschluß möchte ich noch einmal wesentliche Ergebnisse der Arbeit in Kürze Revue passieren lassen. Während ihr erster Teil auf die theoretische Klärung des Begriffs der Inhaltsanalyse abzielte, war der zweite der praktischen Frage gewidmet, ob die "Regeln für die Schlagwortkatalogisierung" ein Konzept der Inhaltsanalyse zu bieten haben und inwieweit Forderungen der Inhaltsanalyse in den RSWK Berücksichtigung finden. Der erste Teil ist, durch seinen Gegenstand bedingt, immer wieder von grundsätzlichen philosophischen Überlegungen geprägt gewesen und bildete die begriffliche Folie, vor deren Hintergrund der gesamte zweite Teil zu sehen ist. Mit Langridge's Entwurf wurde das bislang differenzierteste Modell zur Inhaltsanalyse vorgestellt und im einzelnen diskutiert. Dabei wurden vorab die besonderen methodischen Probleme benannt, mit der jedes Konzept einer Inhaltsanalyse konfrontiert ist. Sie hängen mit dem aus analytischer Sicht schwierigen strukturellen oder auch hermeneutischen Status von Texten ganz allgemein zusammen, der ein generelles Problem besonders in den Geisteswissenschaften darstellt. Dem Umstand, daß der Inhaltsanalyse gerade angesichts der immer stärker ausufernden Informationsflut im Internet als Grundlage für eine qualitative Sichtung und Ordnung von relevanten Informationen eine neue wichtige Aufgabe zuteil geworden ist, wurde ebenfalls Rechnung getragen. Neben seinem ausgeprägten pädagogischen Selbstverständnis ist es vor allem der epistemologische Anspruch einer Neuordnung des gesamten menschlichen Wissens, der Langridge's Entwurf ausgesprochen ambitioniert erscheinen läßt. Sein Begriff der Wissensformen, verstanden als Art der Wahrnehmung der Phänomene in der Welt, ordnet auch die klassischen Wissenschaftsdisziplinen neu, während sein Begriff des Themas die Phänomene selbst faßt. Der dritte zentrale Begriff seiner Konzeption, die Dokumentenform, zielt auf die ideologische Perspektive eines Dokuments, sofern sie für dessen Struktur relevant ist. Langridge's selbst formulierter Anspruch ist es, mit seinem Begriff der Wissensform auf der Ebene von Wissensdisziplinen und menschlichen Aktivitäten das zu leisten, was Ranganathans berühmte Universalklassifikation auf der thematischen Ebene geleistet hat. Die Stärke von Ranganathans Modell liegt jedoch im Unterschied zu dem seines Nachfolgers meines Erachtens darin, daß gerade nicht apriorisch verstandene, unveränderliche Formen des Wissens postuliert werden. Die zu ziehende Lehre aus dem Umstand sich ständig wandelnder Wissenschaftsdisziplinen sollte eine pragmatisch agierende, bibliothekarische Selbstbescheidung sein und nicht eine Selbstüberhebung über den Wissenschaftsbetreib. Langridge kann, so gesehen, seinem universalen Anspruch gar nicht gerecht werden, weil es die von ihm vermutete göttliche Ordnung des Wissens, die von einem immer in praktischen Zweckzusammenhängen agierenden Wissenschaftsbetrieb unabhängig wäre, in einem ontologischen Sinne wohl kaum gibt. Unstrittig scheint mir hingegen seine wohlbegründete Überlegung, daß ein Indexierer schon bei der Ermittlung zentraler Begriffe eines Dokuments notwendig - in einem rein analytischen, noch nicht bibliothekstechnischen Sinn - Wissen klassifiziert. Die Stärke von Langridge's Modell liegt nun gerade darin, diese klassifikatorische Tätigkeit so transparent wie möglich zu machen. Die genauere Betrachtung der Grundregeln der RSWK hat ergeben, daß sie kein schlüssiges Konzept für die Inhaltsanalyse zu bieten haben. Auch die von Langridge wie der DIN-Norm 31623 geforderte Unabhängigkeit der Inhaltsanalyse von der sich an sie anschließenden Übersetzung ihrer Ergebnisse in eine Dokumentationssprache wird schon im Konzept der RSWK unterlaufen. Die Inhaltsanalyse ist hier ganz entgegen theoretischer Postulate eng verwoben mit der streng geregelten Bildung von Schlagwörtern, was in einigen Fällen eine aus inhaltsanalytischer Sicht angemessene Kurzbeschreibung eines Dokuments fraglich macht.
    Das eigentlich Überraschende bei der Untersuchung der von den RSWK zur Illustration ihrer Auflagen selbst angegebenen Beispiele ist aber etwas ganz anderes: Die RSWK-Beispiele demonstrieren mit wenigen Ausnahmen immer eine angemessene Inhaltsanalyse, äußerst problematisch ist jedoch häufig die Repräsentation dieser Ergebnisse in den Schlagwörtern bzw. Schlagwortketten. Hieraus lassen sich sowohl für das Problem der Inhaltsanalyse als auch für die RSWK verschiedene Schlüsse ziehen: So schwierig die Inhaltsanalyse als theoretisches Konzept auch sein mag, so wenig bereitet es fachwissenschaftlich geschulten Indexierern offensichtlich Probleme, die Inhalte von Dokumenten angemessen zu beschreiben. Hier liegt die Vermutung nahe, daß für eine aus inhaltsanalytischer Sicht angemessene Beschreibung von Dokumenten eine langjährige Übung der Indexierer im generellen Umgang mit Texten entscheidender ist als das Vorhandensein eines schlüssigen Konzepts zur Inhaltsanalyse in einem Regelwerk zur Sacherschließung. Dies heißt nicht, daß damit ein schlüssiges Konzept für die Inhaltsanalyse obsolet würde, sondern betont vielmehr die Notwendigkeit einer angemessenen Berücksichtigung von inhaltsanalytischen Gesichtspunkten im Regelwerk einer Schlagwortkatalogisierung. Daß die RSWK entgegen ihrem Anspruch, mit den Schlagwortketten informative Kurz-Abstracts zu liefern, in ihrer Dokumentenbeschreibung in einigen Fällen zu wenig informativ sind, hängt mit einem falsch verstandenen Anspruch von Präzision zusammen, der sich in der Praxis des engen Schlagworts verkörpert. In den in dieser Arbeit behandelten Fällen mangelt es den Beschreibungen zu einem Dokument aufgrund einer zu spezifischen Sacherschließung an wichtigem Orientierungswissen für den Benutzer, das sich in der Regel in den Verweisungen der Schlagwortnormdatei verbirgt. Die Einordnung von Dokumenten in einen größeren systematischen Zusammenhang, was sich beispielsweise auch durch die Vergabe von im Dokument nicht vorkommenden Oberbegriffen realisieren läßt, ist ein wichtiges Anliegen der Inhaltsanalyse, das natürlich ebenso Konsequenzen für die Suchbarkeit der Dokumente hat.
    Bei der Diskussion über Zielgruppen und Weltanschauungen waren es ebenfalls inhaltliche Argumente, die Anlaß zur Kritik an deren mangelhafter Repräsentation in den Schlagwortketten lieferten. Die fehlende Verschlagwortung von Klassikern hingegen machte noch auf ein ganz anderes Problem aufmerksam: die kanonisierende Funktion von Bibliothekskatalogen. Gerade weil die Vorstellung einer Universalbibliothek längst verabschiedet ist, tragen Bibliotheken mit ihren beschränkten Beständen und deren inhaltlicher Erschließung mehr denn je zu einer Kanonisierung des Wissens bei. Daß nun gerade die Klassiker mit Hinweis auf ihre Bekanntheit aus diesem Kanon des Sachkatalogs herausgenommen werden, ist vor allem aus inhaltsanalytischer Sicht absurd. Langridge's Befund einer generell unzureichenden Berücksichtigung von inhaltsanalytischen Gesichtspunkten in gängigen angelsächsischen Klassifikationen wie auch seiner häufig konstatierten Inkompetenz von Indexierem kann ich mit Blick auf die RSWK nur zum Teil zustimmen. Das Problem des "engen Schlagworts" und die Behandlung von Klassikern sollten tatsächlich ganz neu überdacht werden, während gerade die Diskussion über Zielgruppen deutlich machte, daß etwas mehr Kulanz bei der Anwendung schon vorhandener Mittel eine erhebliche Verbesserung für das Regelwerk mit sich brächte. Auch die dritte Auflage der RSWK ist meines Erachtens noch deutlich Problemen und Anforderungen traditioneller, physisch verkörperter Kataloge verpflichtet. Die immer noch fakultativ eingeräumte Permutation von Schlagwortketten verdankt sich einem Denken, das sich in Listenkatalogen, aber gewiß nicht in einer Datenbank bewegt. Ebenso scheint das enge Schlagwort und die oft zu knappe Vergabe beispielsweise von Formschlagwörtern (vgl. die Diskussion zu "Einführung" in 4.3.2.3) zumindest zu einem Teil einer Arbeitsökonomie verpflichtet, die noch bei der aufwendigen Pflege von Zettelkatalogen Sinn machte, wo jeder zusätzliche Eintrag ein zeitraubendes Einlegen von mehr Zetteln erforderte. Angesichts der immer größeren Kapazität von Datenbanken, stellt sich die Frage, ob diese immens erweiterten technischen Möglichkeiten nicht auch Konsequenzen für die künftige intellektuelle Erschließung von Dokumenten haben werden. Inzwischen ist es kein Problem mehr, umfangreiche Eintragungen wie etwa Abstracts auch in Bibliothekskatalogen vollständig zu indexieren, wie dies professionelle Datenbankanbieter längst tun oder gar Inhaltsverzeichnisse und Resümees von Arbeiten vollständig einzuscannen. Inwieweit diese Möglichkeiten die traditionelle intellektuelle Erschließung in Form von Schlagwörtern bzw. Notationen von Klassifikationen obsolet machen oder eben nicht, darüber sollten sich die betroffenen Indexierer verständigen."
    Imprint
    Köln : FH Köln, Fachbereich Bibliotheks- und Informationswesen
  3. Bös, K.: Aspektorientierte Inhaltserschließung von Romanen und Bildern : ein Vergleich der Ansätze von Annelise Mark Pejtersen und Sara Shatford (2012) 0.04
    0.03520065 = product of:
      0.10560195 = sum of:
        0.044417795 = weight(_text_:und in 400) [ClassicSimilarity], result of:
          0.044417795 = score(doc=400,freq=24.0), product of:
            0.104724824 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.42413816 = fieldWeight in 400, product of:
              4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
                24.0 = termFreq=24.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=400)
        0.061184157 = weight(_text_:anwendung in 400) [ClassicSimilarity], result of:
          0.061184157 = score(doc=400,freq=2.0), product of:
            0.22876309 = queryWeight, product of:
              4.8414783 = idf(docFreq=948, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.2674564 = fieldWeight in 400, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.8414783 = idf(docFreq=948, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=400)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Für die inhaltliche Erschließung von Sach- und Fachliteratur stehen heutzutage etablierte Verfahren und Standards zur Verfügung. Anders verhält es sich dagegen mit der Erschließung von Schöner Literatur und Bildern. Beide Medien sind sehr verschieden und haben doch eines gemeinsam. Sie lassen sich mit den Regeln für Sach- und Fachliteratur nicht zufriedenstellend inhaltlich erschließen. Dieses Problem erkannten in den 1970er und 80er Jahren beide Autoren, deren Methoden ich hier verglichen habe. Annelise Mark Pejtersen bemühte sich um eine Lösung für die Schöne Literatur und wählte dabei einen empirischen Ansatz. Sara Shatford versuchte durch theoretische Überlegungen eine Lösung für Bilder zu erarbeiten. Der empirische wie der theoretische Ansatz führten zu Methoden, die das jeweilige Medium unter verschiedenen Aspekten betrachten. Diese Aspekten basieren in beiden Fällen auf denselben Fragen. Dennoch unterscheiden sie sich stark voneinander sowohl im Hinblick auf die Inhalte, die sie aufnehmen können, als auch hinsichtlich ihrer Struktur. Eine Anwendung einer der Methoden auf das jeweils andere Medium erscheint daher nicht sinnvoll. In dieser Arbeit werden die Methoden von Pejtersen und Shatford zunächst einzeln erläutert. Im Anschluss werden die Aspekte beider Methoden vergleichend gegenübergestellt. Dazu werden ausgewählte Beispiele mit beiden Methoden erschlossen. Abschließend wird geprüft, ob die wechselseitige Erschließung, wie sie im Vergleich angewendet wurde, in der Praxis sinnvoll ist und ob es Medien gibt, deren Erschließung mit beiden Methoden interessant wäre.
    Imprint
    Köln : Fachhochschule / Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften
  4. Miene, A.; Hermes, T.; Ioannidis, G.: Wie kommt das Bild in die Datenbank? : Inhaltsbasierte Analyse von Bildern und Videos (2002) 0.03
    0.025830805 = product of:
      0.077492416 = sum of:
        0.043520372 = weight(_text_:und in 213) [ClassicSimilarity], result of:
          0.043520372 = score(doc=213,freq=16.0), product of:
            0.104724824 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.41556883 = fieldWeight in 213, product of:
              4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                16.0 = termFreq=16.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=213)
        0.03397204 = weight(_text_:des in 213) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03397204 = score(doc=213,freq=4.0), product of:
            0.13085164 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.25962257 = fieldWeight in 213, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=213)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Die verfügbare multimediale Information nimmt stetig zu, nicht zuletzt durch die Tag für Tag wachsende Zahl an neuer Information im Internet. Damit man dieser Flut Herr werden und diese Information wieder abrufbar machen kann, muss sie annotiert und geeignet in Datenbanken abgelegt werden. Hier besteht das Problem der manuellen Annotation, das einerseits durch die Ermüdung aufgrund der Routinearbeit und andererseits durch die Subjektivität des Annotierenden zu Fehlern in der Annotation führen kann. Unterstützende Systeme, die dem Dokumentar genau diese Routinearbeit abnehmen, können hier bis zu einem gewissen Grad Abhilfe schaffen. Die wissenschaftliche Erschließung von beispielsweise filmbeiträgen wird der Dokumentar zwar immer noch selbst machen müssen und auch sollen, aber die Erkennung und Dokumentation von sog. Einstellungsgrenzen kann durchaus automatisch mit Unterstützung eines Rechners geschehen. In diesem Beitrag zeigen wir anhand von Projekten, die wir durchgeführt haben, wie weit diese Unterstützung des Dokumentars bei der Annotation von Bildern und Videos gehen kann
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 53(2002) H.1, S.15-21
  5. Lebrecht, H.: Methoden und Probleme der Bilderschließung am Beispiel des verteilten digitalen Bildarchivs Prometheus (2003) 0.02
    0.024847183 = product of:
      0.07454155 = sum of:
        0.04623151 = weight(_text_:und in 2508) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04623151 = score(doc=2508,freq=26.0), product of:
            0.104724824 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.441457 = fieldWeight in 2508, product of:
              5.0990195 = tf(freq=26.0), with freq of:
                26.0 = termFreq=26.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2508)
        0.028310036 = weight(_text_:des in 2508) [ClassicSimilarity], result of:
          0.028310036 = score(doc=2508,freq=4.0), product of:
            0.13085164 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.21635216 = fieldWeight in 2508, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2508)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Die Erschließung von Bildern ist ein Gebiet, welches aufgrund der speziellen Eigenschaften des Mediums Bild von der Texterschließung zu unterscheiden ist. In Museen, Archiven, Universitäten und anderen Einrichtungen werden Bildsammlungen schon länger erschlossen. Viele Sammlungen bleiben jedoch unangetastet, da es für die Bilderschließung noch immer an passend zugeschnittenen Erschließungsinstrumenten und Erschließungsmethoden mangelt. Es existieren keine allgemeingültigen Standards, auch deshalb, weil die zu verzeichnenden Sammlungen vielen verschiedenen Instituten unterschiedlicher Wissenschaftsfächer angehören und sie dort unterschiedlichen Zwecken dienen. Diese Arbeit beginnt mit einer Einführung zur Kommunikationstheorie, um damit das Bewusstsein über die Komplexität der von Bildern vermittelten, visuellen Informationen zu schärfen. Anschließend werden Bildsammlungen typologisch sortiert, bevor im einzelnen auf die Theorie der Formal- und Inhaltserschließung von Bildern eingegangen wird. Dabei werden verschiedene Erschließungsinstrumente und -methoden, jeweils unter Einbindung von Beispielen, vorgestellt und ihre Anwendbarkeit für die Bilderschließung beurteilt. Der zweite Teil der Arbeit ist an das Projekt "Prometheus - Das verteilte digitale Bildarchiv für Forschung und Lehre" gebunden. Über Prometheus werden heterogen erschlossene, digitalisierte Bildbestände unter einer gemeinsamen Retrievaloberfläche verfügbar gemacht. Nach einer Einführung in das Projekt, die intendierten Ziele und die Vorstel lung der Techniken, welche das Retrieval über autonom erstellte Datenbanken ermöglichen, werden praktizierte Erschließungsmethoden einzelner, an Prometheus beteiligter Institute, beispielhaft dargestellt. Die sich zuvor in den verschiedenen Kapiteln andeutenden oder schon festgestellten Problematiken der Bilderschließung werden zum Schluss noch einmal zusammengefasst und diskutiert, wobei sie verschiedenen Ebenen, weshalb sie auftreten und worauf sie sich auswirken, zugeordnet werden können.
    Footnote
    Diplomarbeit, Studiengang Bibliothekswesen, Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften der Fachhochschule Köln
    Imprint
    Köln : Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften
  6. Lassak, L.: ¬Ein Versuch zur Repräsentation von Charakteren der Kinder- und Jugendbuchserie "Die drei ???" in einer Datenbank (2017) 0.02
    0.023998959 = product of:
      0.071996875 = sum of:
        0.04397137 = weight(_text_:und in 1784) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04397137 = score(doc=1784,freq=12.0), product of:
            0.104724824 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.41987535 = fieldWeight in 1784, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=1784)
        0.028025504 = weight(_text_:des in 1784) [ClassicSimilarity], result of:
          0.028025504 = score(doc=1784,freq=2.0), product of:
            0.13085164 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.2141777 = fieldWeight in 1784, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=1784)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Die vorliegende Masterarbeit setzt sich mit dem Information Retrieval anhand der Repräsentation von Charakteren der Kinder und Jugendbuchserie "Die drei ???" mit dem Datenbanksystem Access auseinander. Dabei werden sämtliche Aspekte von der Informations- und Datenbeschaffung aus 55 "Die drei ???"-Büchern über die Datenbankerstellung und -aufbereitung bis hin zu den abschließenden Evaluationen beschrieben. Insbesondere versucht die Arbeit die Nutzergruppe Autoren abzudecken, so dass die Datenbank ihnen eine erleichterte Figurenübersicht und eine Hilfestellung bei der Figurensuche geben soll.
    Footnote
    Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts (M. A.)
    Imprint
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät, Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft
  7. Nohr, H.: Inhaltsanalyse (1999) 0.02
    0.022521129 = product of:
      0.067563385 = sum of:
        0.035534237 = weight(_text_:und in 3430) [ClassicSimilarity], result of:
          0.035534237 = score(doc=3430,freq=6.0), product of:
            0.104724824 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.33931053 = fieldWeight in 3430, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=3430)
        0.03202915 = weight(_text_:des in 3430) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03202915 = score(doc=3430,freq=2.0), product of:
            0.13085164 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.24477452 = fieldWeight in 3430, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=3430)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Die Inhaltsanalyse ist der elementare Teilprozeß der Indexierung von Dokumenten. Trotz dieser zentralen Stellung im Rahmen einer inhaltlichen Dokumenterschließung wird der Vorgang der Inhaltsanalyse in theorie und Praxis noch zu wenig beachtet. Der Grund dieser Vernachlässigung liegt im vermeintlich subjektiven Charakter des Verstehensprozesses. Zur Überwindung dieses Problems wird zunächst der genaue Gegenstand der Inhaltsanalyse bestimmt. Daraus abgeleitet lassen sich methodisch weiterführende Ansätze und Verfahren einer inhaltlichen Analyse gewinnen. Abschließend werden einige weitere Aufgaben der Inhaltsanalyse, wir z.B. eine qualitative Bewertung, behandelt
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 50(1999) H.2, S.69-78
  8. Hauff-Hartig, S.: Automatische Transkription von Videos : Fernsehen 3.0: Automatisierte Sentimentanalyse und Zusammenstellung von Kurzvideos mit hohem Aufregungslevel KI-generierte Metadaten: Von der Technologiebeobachtung bis zum produktiven Einsatz (2021) 0.02
    0.022212885 = product of:
      0.066638656 = sum of:
        0.0410314 = weight(_text_:und in 251) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0410314 = score(doc=251,freq=8.0), product of:
            0.104724824 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.39180204 = fieldWeight in 251, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=251)
        0.025607252 = product of:
          0.051214505 = sum of:
            0.051214505 = weight(_text_:22 in 251) [ClassicSimilarity], result of:
              0.051214505 = score(doc=251,freq=2.0), product of:
                0.16546379 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04725067 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 251, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=251)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Die dritte Session, die von Michael Vielhaber vom Österreichischen Rundfunk moderiert wurde, machte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit zukunftsweisenden Werkzeugen und Konzepten zur KI-unterstützten Erschließung von Audio- und Videodateien bekannt. Alle vier vorgestellten Technologien bewähren sich bereits in ihren praktischen Anwendungsumgebungen.
    Date
    22. 5.2021 12:43:05
  9. Lebrecht, H.: Methoden und Probleme der Bilderschließung (2003) 0.02
    0.022083243 = product of:
      0.06624973 = sum of:
        0.04623151 = weight(_text_:und in 2871) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04623151 = score(doc=2871,freq=26.0), product of:
            0.104724824 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.441457 = fieldWeight in 2871, product of:
              5.0990195 = tf(freq=26.0), with freq of:
                26.0 = termFreq=26.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2871)
        0.020018218 = weight(_text_:des in 2871) [ClassicSimilarity], result of:
          0.020018218 = score(doc=2871,freq=2.0), product of:
            0.13085164 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.15298408 = fieldWeight in 2871, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2871)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Die Erschließung von Bildern ist ein Gebiet, welches aufgrund der speziellen Eigenschaften des Mediums Bild von der Texterschließung zu unterscheiden ist. In Museen, Archiven, Universitäten und anderen Einrichtungen werden Bildsammlungen schon länger erschlossen. Viele Sammlungen bleiben jedoch unangetastet, da es für die Bilderschließung noch immer an passend zugeschnittenen Erschließungsinstrumenten und Erschließungsmethoden mangelt. Es existieren keine allgemeingültigen Standards, auch deshalb, weil die zu verzeichnenden Sammlungen vielen verschiedenen Instituten unterschiedlicher Wissenschaftsfächer angehören und sie dort unterschiedlichen Zwecken dienen. Diese Arbeit beginnt mit einer Einführung zur Kommunikationstheorie, um damit das Bewusstsein über die Komplexität der von Bildern vermittelten, visuellen Informationen zu schärfen. Anschließend werden Bildsammlungen typologisch sortiert, bevor im einzelnen auf die Theorie der Formal- und Inhaltserschließung von Bildern eingegangen wird. Dabei werden verschiedene Erschließungsinstrumente und -methoden, jeweils unter Einbindung von Beispielen, vorgestellt und ihre Anwendbarkeit für die Bilderschließung beurteilt. Der zweite Teil der Arbeit ist an das Projekt "Prometheus - Das verteilte digitale Bildarchiv für Forschung und Lehre" gebunden. Über Prometheus werden heterogen erschlossene, digitalisierte Bildbestände unter einer gemeinsamen Retrievaloberfläche verfügbar gemacht. Nach einer Einführung in das Projekt, die intendierten Ziele und die Vorstel lung der Techniken, welche das Retrieval über autonom erstellte Datenbanken ermöglichen, werden praktizierte Erschließungsmethoden einzelner, an Prometheus beteiligter Institute, beispielhaft dargestellt. Die sich zuvor in den verschiedenen Kapiteln andeutenden oder schon festgestellten Problematiken der Bilderschließung werden zum Schluss noch einmal zusammengefasst und diskutiert, wobei sie verschiedenen Ebenen, weshalb sie auftreten und worauf sie sich auswirken, zugeordnet werden können.
    Imprint
    Köln : Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften
    Series
    Kölner Arbeitspapiere zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft; Bd.42
  10. Langridge, D.W.: Inhaltsanalyse: Grundlagen und Methoden (1994) 0.02
    0.021478672 = product of:
      0.06443601 = sum of:
        0.044417795 = weight(_text_:und in 3923) [ClassicSimilarity], result of:
          0.044417795 = score(doc=3923,freq=24.0), product of:
            0.104724824 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.42413816 = fieldWeight in 3923, product of:
              4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
                24.0 = termFreq=24.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3923)
        0.020018218 = weight(_text_:des in 3923) [ClassicSimilarity], result of:
          0.020018218 = score(doc=3923,freq=2.0), product of:
            0.13085164 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.15298408 = fieldWeight in 3923, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3923)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Nahezu unbeachtet in der gesamten bibliothekswissenschaftlichen Literatur blieb bislang ein Arbeitsschritt der Inhaltserschließung, obgleich er ihren Ausgangspunkt bildet und damit von grundlegender Bedeutung ist: die Analyse des Inhalts von Dokumenten. Klare Aussagen über den Inhalt und die Beschaffenheit eines Dokuments auf der Basis fundierter Kriterien treffen zu können, ist das Anliegen von Langridges, nunmehr erstmalig in deutscher Übersetzung vorliegendem Werk. Gestützt auf ein Fundament philosophisch abgeleiteter Wissensformen, zeigt Langridge anhand einer Vielzahl konkreter Beispiele Wege - aber auch Irrwege- auf, sich dem Inhalt von Dokumenten zu nähern und zu Resultaten zu gelangen, die dank objektiver Kriterien überprüfbar werden. Er wendet sich damit sowohl an Studenten dieses Fachgebiets, indem er die grundlegenden Strukturen von Wissen aufzeigt, als auch an erfahrene Praktiker, die ihre Arbeit effektiver gestalten und ihre Entscheidungen auf eine Basis stellen möchten, die persönliche Einschätzungen objektiviert.
    Classification
    AN 95550 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationspraxis / Sacherschließung / Verfahren
    AN 75000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Sacherschließung in Bibliotheken / Allgemeines
    AN 95100 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationspraxis / Referieren, Klassifizieren, Indexieren
    Content
    Inhalt: Inhaltsanalyse - Ziel und Zweck / Wissensformen / Themen / Dokumentenformen / Inhaltsverdichtung / Inhaltsverdichtung in praktischen Beispielen / Wissensstrukturen in Ordnungssystemen / Tiefenanalyse
    RVK
    AN 95550 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationspraxis / Sacherschließung / Verfahren
    AN 75000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Sacherschließung in Bibliotheken / Allgemeines
    AN 95100 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationspraxis / Referieren, Klassifizieren, Indexieren
  11. Volpers, H.: Inhaltsanalyse (2013) 0.02
    0.019705987 = product of:
      0.059117958 = sum of:
        0.031092454 = weight(_text_:und in 1018) [ClassicSimilarity], result of:
          0.031092454 = score(doc=1018,freq=6.0), product of:
            0.104724824 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.2968967 = fieldWeight in 1018, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=1018)
        0.028025504 = weight(_text_:des in 1018) [ClassicSimilarity], result of:
          0.028025504 = score(doc=1018,freq=2.0), product of:
            0.13085164 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.2141777 = fieldWeight in 1018, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=1018)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Der Begriff Inhaltsanalyse wird je nach wissenschaftlicher Provenienz oder Bedeutungszusammenhang unterschiedlich definiert: Innerhalb der bibliothekarischen Praxis wird die Erfassung des Inhaltes eines vorliegenden Dokumentes für die Zwecke der Indexierung als Inhaltsanalyse bezeichnet, philologische Textinterpretationen oder sprachwissenschaftliche Textanalysen werden gelegentlich als Inhaltsanalysen etikettiert, ebenso die Interpretation von Interviewaussagen in der Psychologie und qualitativen Sozialforschung. Der vorliegende Beitrag bezieht sich explizit auf die sozialwissenschaftliche Methode der systematischen Inhaltsanalyse. Allerdings ist auch durch diese Eingrenzung noch keine hinreichende definitorische Klarheit geschaffen, da eine Unterscheidung in qualitative und quantitative Verfahren vorzunehmen ist.
    Source
    Handbuch Methoden der Bibliotheks- und Informationswissenschaft: Bibliotheks-, Benutzerforschung, Informationsanalyse. Hrsg.: K. Umlauf, S. Fühles-Ubach u. M.S. Seadle
  12. Knautz, K.; Dröge, E.; Finkelmeyer, S.; Guschauski, D.; Juchem, K.; Krzmyk, C.; Miskovic, D.; Schiefer, J.; Sen, E.; Verbina, J.; Werner, N.; Stock, W.G.: Indexieren von Emotionen bei Videos (2010) 0.02
    0.019475913 = product of:
      0.058427736 = sum of:
        0.034405876 = weight(_text_:und in 3637) [ClassicSimilarity], result of:
          0.034405876 = score(doc=3637,freq=10.0), product of:
            0.104724824 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.328536 = fieldWeight in 3637, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3637)
        0.02402186 = weight(_text_:des in 3637) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02402186 = score(doc=3637,freq=2.0), product of:
            0.13085164 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.18358089 = fieldWeight in 3637, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3637)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Gegenstand der empirischen Forschungsarbeit sind dargestellte wie empfundene Gefühle bei Videos. Sind Nutzer in der Lage, solche Gefühle derart konsistent zu erschließen, dass man deren Angaben für ein emotionales Videoretrieval gebrauchen kann? Wir arbeiten mit einem kontrollierten Vokabular für neun tionen (Liebe, Freude, Spaß, Überraschung, Sehnsucht, Trauer, Ärger, Ekel und Angst), einem Schieberegler zur Einstellung der jeweiligen Intensität des Gefühls und mit dem Ansatz der broad Folksonomy, lassen also unterschiedliche Nutzer die Videos taggen. Versuchspersonen bekamen insgesamt 20 Videos (bearbeitete Filme aus YouTube) vorgelegt, deren Emotionen sie indexieren sollten. Wir erhielten Angaben von 776 Probanden und entsprechend 279.360 Schiebereglereinstellungen. Die Konsistenz der Nutzervoten ist sehr hoch; die Tags führen zu stabilen Verteilungen der Emotionen für die einzelnen Videos. Die endgültige Form der Verteilungen wird schon bei relativ wenigen Nutzern (unter 100) erreicht. Es ist möglich, im Sinne der Power Tags die jeweils für ein Dokument zentralen Gefühle (soweit überhaupt vorhanden) zu separieren und für das emotionale Information Retrieval (EmIR) aufzubereiten.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 61(2010) H.4, S.221-236
  13. Chen, S.-J.; Lee, H.-L.: Art images and mental associations : a preliminary exploration (2014) 0.02
    0.017549884 = product of:
      0.1052993 = sum of:
        0.1052993 = sum of:
          0.06688842 = weight(_text_:thesaurus in 1416) [ClassicSimilarity], result of:
            0.06688842 = score(doc=1416,freq=2.0), product of:
              0.21834905 = queryWeight, product of:
                4.6210785 = idf(docFreq=1182, maxDocs=44218)
                0.04725067 = queryNorm
              0.30633712 = fieldWeight in 1416, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                4.6210785 = idf(docFreq=1182, maxDocs=44218)
                0.046875 = fieldNorm(doc=1416)
          0.03841088 = weight(_text_:22 in 1416) [ClassicSimilarity], result of:
            0.03841088 = score(doc=1416,freq=2.0), product of:
              0.16546379 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.04725067 = queryNorm
              0.23214069 = fieldWeight in 1416, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.046875 = fieldNorm(doc=1416)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    This paper reports on the preliminary findings of a study that explores mental associations made by novices viewing art images. In a controlled environment, 20 Taiwanese college students responded to the question "What does the painting remind you of?" after viewing each digitized image of 15 oil paintings by a famous Taiwanese artist. Rather than focusing on the representation or interpretation of art, the study attempted to solicit information about how non-experts are stimulated by art. This paper reports on the analysis of participant responses to three of the images, and describes a12-type taxonomy of association emerged from the analysis. While 9 of the types are derived and adapted from facets in the Art & Architecture Thesaurus, three new types - Artistic Influence Association, Reactive Association, and Prototype Association - are discovered. The conclusion briefly discusses both the significance of the findings and the implications for future research.
    Source
    Knowledge organization in the 21st century: between historical patterns and future prospects. Proceedings of the Thirteenth International ISKO Conference 19-22 May 2014, Kraków, Poland. Ed.: Wieslaw Babik
  14. Klüver, J.; Kier, R.: Rekonstruktion und Verstehen : ein Computer-Programm zur Interpretation sozialwissenschaftlicher Texte (1994) 0.01
    0.0096711945 = product of:
      0.058027163 = sum of:
        0.058027163 = weight(_text_:und in 6830) [ClassicSimilarity], result of:
          0.058027163 = score(doc=6830,freq=4.0), product of:
            0.104724824 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.55409175 = fieldWeight in 6830, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.125 = fieldNorm(doc=6830)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Source
    Sprache und Datenverarbeitung. 18(1994) H.1, S.3-15
  15. Früh, W.: Inhaltsanalyse (2001) 0.01
    0.00959534 = product of:
      0.057572037 = sum of:
        0.057572037 = weight(_text_:und in 1751) [ClassicSimilarity], result of:
          0.057572037 = score(doc=1751,freq=28.0), product of:
            0.104724824 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.54974586 = fieldWeight in 1751, product of:
              5.2915025 = tf(freq=28.0), with freq of:
                28.0 = termFreq=28.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1751)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Der Autor bietet eine theoretisch fundierte Anleitung zur praktischen Durchführung von Inhaltsanalysen. diskutiert u.a.: die Themen-Frequenzanalyse, die semantische Struktur- und Inhaltsanalyse und die computergestützte Inhaltsanalyse. Zahlreiche Beispiele erleichtern den Einstieg in diese Methode der empirischen Kommunikationsforschung
    BK
    70.03 Methoden, Techniken und Organisation der sozialwissenschaftlichen Forschung
    Classification
    MR 2600 Soziologie / Sozialwissenschaftliche Theorien und Methoden / Methoden der Sozialforschung / Inhaltsanalyse, Aktenanalyse
    AP 13550 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Theorie und Methodik / Grundlagen, Methodik, Theorie
    AP 13500 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Theorie und Methodik / Allgemeines
    70.03 Methoden, Techniken und Organisation der sozialwissenschaftlichen Forschung
    RVK
    MR 2600 Soziologie / Sozialwissenschaftliche Theorien und Methoden / Methoden der Sozialforschung / Inhaltsanalyse, Aktenanalyse
    AP 13550 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Theorie und Methodik / Grundlagen, Methodik, Theorie
    AP 13500 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Theorie und Methodik / Allgemeines
  16. Riesthuis, G.J.A.; Stuurman, P.: Tendenzen in de onderwerpsontsluiting : T.1: Inhoudsanalyse (1989) 0.01
    0.009341835 = product of:
      0.05605101 = sum of:
        0.05605101 = weight(_text_:des in 1841) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05605101 = score(doc=1841,freq=2.0), product of:
            0.13085164 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.4283554 = fieldWeight in 1841, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.109375 = fieldNorm(doc=1841)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Footnote
    Übers. des Titels: Trends in subject indexing: contents analysis
  17. Piekara, F.H.: Wie idiosynkratisch ist Wissen? : Individuelle Unterschiede im Assoziieren und bei der Anlage und Nutzung von Informationssystemen (1988) 0.01
    0.009046573 = product of:
      0.05427944 = sum of:
        0.05427944 = weight(_text_:und in 2537) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05427944 = score(doc=2537,freq=14.0), product of:
            0.104724824 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.51830536 = fieldWeight in 2537, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=2537)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Gegenstand dieser Arbeit sind die Unterschiede im Wissen zwischen Personen. Um eine Bestimmung der bestehenden Unterschiede im alltäglichen Wissen zwischen Personen vornehmen zu können, wird der begriff "Wissen" expliziert, der Beitrag verschiedener Wissensrepräsentationskonzeptionen zur Beschreibung von Wissen und somit von Wissensunterschieden diskutiert und schließlich verschiedene Methoden zur Bestimmung von Wissen und Wissensunterschieden aus dem Verhalten dargstellt und bewertet. Durch den inter- und Intraindividuellen Vergleich von Assoziationen wird das Ausmaß an Unterschieden im Wissen zwischen 2 Personen auf 24-27% geschätzt
  18. Wersig, G.: Inhaltsanalyse : Einführung in ihre Systematik und Literatur (1968) 0.01
    0.0085482085 = product of:
      0.05128925 = sum of:
        0.05128925 = weight(_text_:und in 2386) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05128925 = score(doc=2386,freq=2.0), product of:
            0.104724824 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.48975256 = fieldWeight in 2386, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.15625 = fieldNorm(doc=2386)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
  19. Franke-Maier, M.; Harbeck, M.: Superman = Persepolis = Naruto? : Herausforderungen und Probleme der formalen und inhaltlichen Vielfalt von Comics und Comicforschung für die Regensburger Verbundklassifikation (2016) 0.01
    0.008109543 = product of:
      0.048657253 = sum of:
        0.048657253 = weight(_text_:und in 3306) [ClassicSimilarity], result of:
          0.048657253 = score(doc=3306,freq=20.0), product of:
            0.104724824 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.46462005 = fieldWeight in 3306, product of:
              4.472136 = tf(freq=20.0), with freq of:
                20.0 = termFreq=20.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3306)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Das populäre Medium Comic hat in den vergangenen Jahren zunehmend Interesse als wissenschaftliches Forschungsobjekt und damit auch als bibliothekarisches Sammlungsgut auf sich gezogen. Bibliotheken stehen vor der Aufgabe, die Primärquellen und vor allem die wissenschaftliche Forschungsliteratur zu Comics inhaltlich zu erschließen und nach wie vor auch systematisch zu präsentieren. Bis vor kurzem fand man in der in Deutschland am weitesten verbreiteten Klassifikation, der im Selbstverständnis wissenschaftsnahen Regensburger Verbundklassifikation, nur Einzelstellen in einzelnen Fachsystematiken und einen größeren Bereich in der Japanologie für das Phänomen Manga. Dieser Zustand war nicht ausreichend für eine differenzierte Aufstellung in Bibliotheken mit entsprechenden Beständen und Schwerpunkten. Der hier präsentierte RVK-Baum für Comics und Comicforschung wird diesem Desiderat gerecht und bietet eine Möglichkeit, Comicbestände adäquat klassifikatorisch abzubilden.
  20. Scholz, O.R.: Bild, Darstellung, Zeichen : Philosophische Theorien bildlicher Darstellung (2004) 0.01
    0.0077052517 = product of:
      0.04623151 = sum of:
        0.04623151 = weight(_text_:und in 1436) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04623151 = score(doc=1436,freq=26.0), product of:
            0.104724824 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.04725067 = queryNorm
            0.441457 = fieldWeight in 1436, product of:
              5.0990195 = tf(freq=26.0), with freq of:
                26.0 = termFreq=26.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1436)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Bilder prägen zunehmend alle öffentlichen und privaten Lebensbereiche. Dieser "Bilderflut" steht eine große praktische und theoretische Inkompetenz gegenüber. Was sind Bilder? Wie stellen Bilder dar? Was heißt es, Bilder zu verstehen? Das Buch verbindet eine Untersuchung dieser Fragen mit einem kritischen Durchgang durch prominente Bildtheorien und arbeitet schrittweise eine Gebrauchstheorie bildhafter Darstellungen aus. In den kritischen Teilen zeigt sich: Ob ein Gegenstand als Bild fungiert, liegt weder allein in seinen inneren Eigenschaften noch in Ähnlichkeitsbeziehungen zu dargestellten Realitäten noch allein in seiner kausalen und intentionalen Entstehungsgeschichte begründet. Positiv ergibt sich: Etwas ist nur dann ein Bild, wenn es als Element eines analogen Zeichensystems im Rahmen besondere sozial geregelter Handlungs- und Interaktionsmuster ("Bildspiele") verwendet und verstanden wird. Das Buch, das sich seit seinem ersten Erscheinen im Jahre 1991 in Forschung und Lehre bew ährt hat, wurde für die Neuauflage vollständig überarbeitet und auf den neuesten Stand gebracht. Es richtet sich an alle, die mit Bildern und dem Verstehen von Bildern zu tun haben.
    Classification
    CC 6900 Philosophie / Systematische Philosophie / Ästhetik und Kunstphilosophie / Abhandlungen zur Ästhetik und Kunstphilosophie
    RVK
    CC 6900 Philosophie / Systematische Philosophie / Ästhetik und Kunstphilosophie / Abhandlungen zur Ästhetik und Kunstphilosophie

Languages

  • d 21
  • e 12
  • f 1
  • nl 1
  • More… Less…

Types

  • a 21
  • m 8
  • x 5
  • el 2
  • d 1
  • More… Less…