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  1. Diedrichs, R.: Arbeitsbericht AG Indexierung der Konferenz für Regelwerksfragen (2000) 0.01
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    Abstract
    Vor dem Hintergrund der zunehmenden Verbreitung von Suchmaschinen für bibliothekarische Datenbanken - KvK, KOBV, etc. - ergeben sich aus der unterschiedlichen Konstruktion der angegangenen Indexsysteme einige Probleme: - inkonsistente Suchergebnisse bei scheinbar gleichen Suchschlüsseln Autor: Müller-Udenscheid -> müller, Udenscheid, mueller? - Titelstichworte: sind Zusätze zum Sachtitel indexiert oder nicht? - unterschiedliche Suchschlüssel: Beschränkung auf die kleinste gemeinsame Schnittmenge. Die Verwendung einer einheitlichen Oberfläche gaukelt an dieser Stelle aber konsistente Ergebnisse vor. Auf Grund dieser Ausgangslage hat die KM eine Arbeitsgruppe eingesetzt, die Empfehlungen für eine einheitliche Indexierung bibliothekarischer Datenbanken erarbeiten soll. Diese Arbeitsgruppe hat sich bisher dreimal getroffen und Entwürfe für erste Festlegungen erarbeitet.
    Series
    Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI); Bd.1)(Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V.; Bd.3
    Source
    Information und Öffentlichkeit: 1. Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI), Leipzig, 20.-23.3.2000. Zugleich 90. Deutscher Bibliothekartag, 52. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI). Hrsg.: G. Ruppelt u. H. Neißer
  2. Hauer, M.; Diedrichs, R.: Kataloganreicherung in Europa : Bibliotheken als Information-Retrieval-Systeme in einer digitalen Welt (2010) 0.01
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    Abstract
    Bibliotheken sind nicht chaotische Sammlungen von Medien, sondern werden stets als Information-Retrieval-Systeme implementiert, denn das Wiederfinden bei exakten und vor allem bei vagen Anfragen ist von Anfang an das Sammlungsziel. Niemand kennt zum Zeitpunkt der Sammlung die Fragestellung, die einen zukünftigen Benutzer zu diesem Medium führen wird. Die Art der Sammlungsorganisation bestimmt in hohem Maße die zukünftig mögliche Antwortmenge und deren informatorische Qualität. Der Siegeszug der digitalen Information-Retrieval-Systeme im Internet hat in den letzten zehn Jahren Erwartungen und Märkte geschaffen, die weder Karteikarten, noch deren digitales Ebenbild, die heutigen Bibliotheksmanagement-Systeme befriedigen können. Es genügt nicht mehr, dass Google und andere kostenlos das aufsammeln und nachweisen, was im Internet frei zugänglich ist. Alte, noch »marktfähige« Inhalte werden neu aufbereitet, mit neuen Inhalten kombiniert, um neue Geschäftsfelder zu schaffen. Es geht um Verdrängung und Neuverteilung, und die älteren Inhalte der Bibliotheken sind meist noch hinreichend »marktfähig«.
  3. Diedrichs, R.; Goebel, R.: K10plus - Technik und Entwicklung (2020) 0.01
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    Abstract
    Anregungen der Forschung aufgreifend wurde mit K10plus eine Plattform für Metadaten entwickelt, die mehr ist als nur eine Verbunddatenbank. Über die Hälfte der staatlichen Universitäten Deutschlands nutzen K10plus. Der Artikel beleuchtet die Entstehung und die Funktionsweise von K10plus unter technischen Aspekten.