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  • × theme_ss:"Objektdokumentation"
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  1. Hesse, P.: Von Null auf Hundert : Anwendung einer Datenbank zur Objektverwaltung in den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim (2003) 0.05
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    Source
    4. BSZ-Kolloquium am 17. und 18. September an der Universität Stuttgart. Vorträge
  2. Küster-Heise, K.; Mitschke, S.: Terminologie in der Museumsarbeit unter besonderer Berücksichtigung des Aspekts der Textilterminologie (2009) 0.03
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    Abstract
    Die wissenschaftliche Erschließung der Sammlungsbestände stellt neben dem Sammeln, Bewahren und Ausstellen eine Kernkompetenz musealer Arbeit dar und ist daher auch Teil der gemeinsam festgelegten Richtlinien des Internationalen Museumsverbandes "Standards für Museen". Seit einigen Jahren wird entsprechend auch in diesem Bereich eine Diskussion zu Fachterminologien geführt, weil die Inventare für eine schnellere Erschließung auch EDV-gestützt erfasst werden. Hierbei wird es als allgemein wünschenswert erachtet, sich auf einheitliche Thesauri im deutschsprachigen Raum, vor allem in den Bereichen Objektbezeichnung, Material und Technik zu verständigen. Erste Ansätze sind sowohl in der Fachgruppe Dokumentation des Deutschen Museumsbundes in Berlin als auch von den Arbeitsgruppen des MusIs-Projektes beim Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) in Konstanz gemacht worden. Basierend auf Erfahrungen bei der Konzeption und dem Aufbau von Thesauri in diesen Bereichen, die Eingang fanden in den Objektbezeichnungsthesaurus des BSZ sollen hier einige Aspekte und Überlegungen vorgestellt werden.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 60(2009) H.3, S.159-161
  3. Maier, G.: Neue Zugänge zu Archivgut über das Internet : Das BSZ als Dienstleister für die Staatliche Archivverwaltung Baden-Württemberg (2003) 0.03
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    Abstract
    Elektronische Technologien durchdringen zunehmend alle Lebens- und Arbeitsbereiche wie Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur. Vor allem durch die breite Nutzung des Internets formiert sich die so genannte Informationsgesellschaft. Innerhalb dieser haben Archive zusammen mit Bibliotheken und Museen für die Sicherung und Bereitstellung des Kulturerbes einen bedeutenden Stellenwert. Im Zeitalter globaler Kommunikation treten so neben konventionelle Formen des Informationsangebots zunehmend auch neue Wege der Informationsvermittlung. Die Staatliche Archivverwaltung Baden-Württemberg als traditioneller Dienstleister für Verwaltung und Forschung entwickelt sich in den letzten Jahren verstärkt zu einem öffentlichen Informationsdienstleister. Dabei werden auch neue Kooperationsformen eingeschlagen, wozu auch die Zusammenarbeit mit dem Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) gehört. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung eines kundenorientierten, mehrstufigen Internetangebots, das bis zur Präsentation von digitalisiertem Archivgut auf der untersten Stufe reicht. So wurden in den letzten Jahren neue Lösungen für Online-Findmittel mit Präsentationsmodulen für digitalisiertes Archivgut entwickelt, die die Basis für die Teilnahme an verschiedenen Portal-Projekten bilden. Durch die Digitalisierung von Archivgut besteht die Möglichkeit, interessierten Bürgern, Wissenschaftlern, Studenten und Schülern den Zugang zu den Quellen über Online-Medien wie dem Internet zu ermöglichen. Dadurch können einerseits die wertvollen Originale und Unikate geschützt werden, andererseits erhält der Nutzer unabhängig von Ort und Zeit völlig neue Zugriffsmöglichkeiten auf Archivgut. In diesem Beitrag werden verschiedene Internet-Angebote und Technologien der Staatlichen Archivverwaltung Baden-Württemberg vorgestellt, die neue Möglichkeiten des Zugangs zu Archivgut bilden. Dabei werden folgende Themenbereiche angesprochen: - Abbildung archivischer Information im Internet - Mehrdimensionaler Zugang zu Archivinformationen durch Internet-Portale - Online-Findmittel und digitalisierte Archivalien im Internet - Technologien für Online-Angebote
    Source
    4. BSZ-Kolloquium am 17. und 18. September an der Universität Stuttgart. Vorträge
  4. Petschar, H.: Vom Zettel- zum Bildkatalog : das Projekt "Digitales Bildarchiv" an der Österreichischen Nationalbibliothek - ein Werkstattbericht (2002) 0.03
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    Abstract
    Das Bildarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek ist die größte Bilddokumentationsstelle Österreichs und die Zentrale für Bildbestellungen aus allen Sammlungen der Österreichischen Nationalbibliothek. Mehr als 1,5 Millionen Bildobjekte aus allen Sammlungen der Österreichischen Nationalbibliothek können mit Abschluss des Projektes über Internet recherchiert und als analoge oder digitale Kopien, sowie zur Ansicht im Archiv bestellt werden. Die größte Herausforderung für die Neustrukturierung des Bildarchivs und die Einführung digitaler Services seit 1999 bestand in der Bewältigung von Massendaten, d.h. von mehr als 1,5 Millionen Bildobjekten und einem Zettelkatalog mit etwa 1,2 Millionen Metadaten. Seit Juli 2001 ist der gesamte Bestand des Archivs online verfügbar. Damit ist die Basis für eine systematische Objektdigitalisierung im Bildarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek gegeben.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 49(2002) H.2, S.59-68
  5. Koch, W.: Gedanken zur Museumsdokumentation (2002) 0.02
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    Abstract
    Der Begriff Museumsdokumentation hat sich im Lauf der Jahre stark verändert wobei wohl die Betonung auf "Dokumentation"liegt. Orientierten sich erste Modelle an schriftlichen Aufzeichnungen zu Objekten mittels verschiedener Arten von Karteikarten, so kann heute die Dokumentation auch als Teil der Inhaltsgewinnung (content management) aufgefasst werden. Die wissenschaftliche Zuordnung derDokumentation wird grob skizziert, wobei auf detaillierte museologische Ansätze nicht eingegangen werden kann. Im Kapitel Objektbeschreibung wird auf die MetadatenProblematik eingegangen. Es geht um einen pragmatischen Ansatz zur Modellierung von Metadaten und Relationen. Ein Exkurs in das Gebiet des semantischen Netzes rundet dieses Kapitel ab. Dokumentation als Teil von Dokumentationsprozessen und Informationssystemen beschäftigt sich mit vorhandenen, in Museen selbst einzusetzenden Sammlungsverwaltungsprogrammen, es wird aber auch die Partnerschaf mit externen Dienstleistern angesprochen. NeueFormen der technischen Realisierung ermöglichen die Partnerschaf verschiedener Service-Anbieter, sodass die Abhängigkeit von einzelnen Technologie-Lieferanten gemildert wird. Im letzten Kapitel wird die Möglichkeit aufgezeigt, wie Museen am elektronischen Geschäftsverkehr teilnehmen können, wobei derZugang zu thematisch und personalisiert aufbereiteten Informationen über mobile Geräte mit dem Einsatz neuer Technologien an Bedeutung gewinnen wird.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 53(2002) H.6, S.327-332
  6. Cataloging cultural objects: . Chicago: American Library Association, 396 p. ISBN 978-0-8389-3564-4 (pbk.) : a guide to describing cultural work and their images (2006) 0.01
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    BK
    06.00 / Information und Dokumentation: Allgemeines
    Classification
    06.00 / Information und Dokumentation: Allgemeines
    Footnote
    As the editors note in their introduction, "Standards that guide data structure, data values, and data content form the basis for a set of tools that can lead to good descriptive cataloging, consistent documentation, shared records, and increased end-user access" (p. xi). The VRA Core Categories, for example, represent a set of metadata elements expressed within an XML structure (data structure). Likewise, the Art Architecture Thesaurus contains sets of terms and relationships, or defined data values. While much effort has been expended on developing both data structures and values, the editors argue, the third leg of the stool, data content, has received less attention. Unlike the library community with its Anglo-American Cataloging Rules [sic though RDA is referenced in the Selected Bibliography], or its archival equivalent, Describing Archives: A Content Standard (DACS), those in the domain of cultural heritage responsible for describing and documenting works of art, architecture, cultural artifacts, and their respective images, have not had the benefit of such data content standards. CCO is intended to address (or redress) that gap, emphasizing the exercise of good judgment and cataloguer discretion over the application of "rigid rules" [p. xii], and building on existing standards. ... Overall, Cataloging Cultural Objects with its attending guidelines for descriptive metadata and authority control for "one-of-a-kind cultural objects" should merit a place among the "well-established" data content standards of the library and archival communities that CCO references with obvious regard."
  7. Wunderlich, B.: ¬Die wissenschaftliche Erschließung von Bekleidung mit systematischen Ordnungssystemen im musealen Kontext : Wie bekommt man Hemd und Hose in die Datenbank? (2005) 0.01
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    Footnote
    Abschlussarbeit am Institut für Information und Dokumentation an der Fachhochschule Potsdam
    Imprint
    Potsdam : Institut für Information und Dokumentation
  8. Düro, M.; Schweibenz, W.: Metadaten für Museen (2002) 0.01
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 53(2002) H.6, S.339-346
  9. Krause, S.: CIDOC - Conceptual Reference Model : oder: das Schweizer Taschenmesser für die Museums- und Kulturinformatik (2002) 0.00
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 53(2002) H.6, S.333-338
  10. Im Dickicht der Fernseharchive : Ein neues Archivsystem unterstützt TV-Redakteure bei der zeitsparenden Zusammenstellung ihrer Beiträge (2003) 0.00
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    Abstract
    Der Bestand eines Fernseharchivs gleicht auf dem ersten Blick einem Irrgarten. Täglich werden große Mengen an audiovisuellen Informationen über den Äther geschickt und gleichzeitig für eine eventuelle Wiederverwendung digital gespeichert. Die Herausforderung für jeden Archivar besteht darin, aus Millionen von Sendeminuten auf Anfrage möglichst schnell das passende Material zusammenzustellen. Mit diesem Problem befasste sich das EU-Projekt Primavera (Personalized Retrieval und Indexing of Media Assets in Virtual Environments for Real-Time Access). Die darin entwickelte Software testet der Österreichische Rundfunk in Wien seit einem Jahr. Sie wurde vom Fraunhofer-Institut für Integrierte Publikations- und Informationssysteme (IPSI) in Darmstadt, der tecmath AG in Kaiserslautern und dem Instituto Trentino Di Cultura (ITC) in Trient gemeinsam entworfen. Neuer Suchansatz Suchte ein Redakteur bisher in archivierten Sendungen, bestellte er schließlich mehrere, vermutlich passende Mitschnitte. Viele davon erweisen sich jedoch schnell als nutzlos. Nun kann man bereits am Bildschirm anhand von Schlüsselbildern - den Keyframes genannten Standbildern markanter Szenen - eine Vorauswahl treffen. Einzelne Zugriffe auf das System erfolgen über einen Web-Browser, wobei Suchergebnisse grafisch aufberei tet werden. Damit eine Suche erfolgreich ist, müssen die Archivbestände exakt klassifiziert sein. Mit einem Werkzeug namens Piclasso beschleunigt das Programm die Verschlagwortung von bereits vorhandenen Filmen, indem es deren Klassifizierung sozusagen lernt und auf neu hinzukommendes Material automatisch anwendet. Der Archivar hat dabei aber jederzeit die Wahl, ob er einen Vorschlag übernimmt oder nicht. Zudem kann der Nutzer nicht nurtext-, sondern auch bildbezogen suchen.
  11. Wright, R.: PRESTO - Multimedia archive preservation (2002) 0.00
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    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 49(2002) H.2, S.69-73