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  1. Fugmann, R.: ¬Das Buchregister : Methodische Grundlagen und praktische Anwendung (2006) 0.05
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    Abstract
    1. Im täglichen Leben oder im Beruf steht man oftmals vor der Aufgabe, nach Wissen zu suchen, das man in einem Buch gefunden hat oder das man darin vermutet. Dann ist es für den Suchenden lästig oder sogar unzumutbar, wenn er bei dieser Suche auf planloses Blättern angewiesen ist, bis er fündig geworden ist oder bis er schließlich zu dem Schluss gelangt, dass das Gesuchte im Buch wohl nicht enthalten ist, dies vielleicht nur irrtümlich, weil er wegen Zeitmangels vorzeitig aufgeben musste. 2. Jedes Buch, in welchem wiederverwertbares Wissen niedergelegt ist und welches nicht ausschließlich der Unterhaltung dient, sollte deswegen ein Register haben. Inhaltsverzeichnisse allein können wegen ihres allzu allgemeinen Charakters keinen ausreichend gut gezielten Zugang zum Wissen des Buches vermitteln. Als Suchender würde man allzu viel Zeit brauchen, um das momentan Interessierende darin aufzufinden. 3. Buchregister werden schon seit Jahrhunderten in unterschiedlichen Varianten angefertigt, in Abhängigkeit von der Eigenart der betreffenden Bücher, von der Verfügbarkeit von Platz und Zeit, und damit auch in Abhängigkeit von dem für das Register verfügbare Geld, abhängig aber auch von Erfahrung und Sachkundigkeit der Indexer und von den verfügbaren technischen Hilfsmitteln. 4. Ein gutes Register macht das im Buch enthaltene Wissen leicht und lückenlos wiederauffindbar und wiederverwertbar. So erlangt ein Buch erst dann seinen vollen Wert, wenn es für das gezielte (Wieder-) Auffinden von darin enthaltenem Wissen in der Weise inhaltlich erschlossen ist, dass man einen gesicherten Zugriff auf das Gesuchte hat. Dies gilt besonders für Lehr- und Anleitungsbücher. Dies ist eine Erfahrung, die schon fast so alt ist wie der Buchdruck selbst (Wellisch 1986, 1994A). 5. Mehr Bücher als jemals zuvor werden heutzutage produziert, aller Konkurrenz durch die elektronischen Medien zum Trotz. An der Notwendigkeit, das Wissen in diesen Büchern zu nutzen, hat sich nichts geändert und auch nichts an der Notwendigkeit, den Inhalt dieser Bücher leicht wiederauffindbar zu machen. Man möchte möglichst vollständig zu denjenigen Stellen im Buch hingeleitet werden, wo der Gegenstand des momentanen Interesses abgehandelt ist, und man möchte hierbei möglichst wenigem Ballast an Hinweisen auf thematisch nichteinschlägige Passagen ausgesetzt sein, denn dem Menschen steht immer nur ein sehr beschränktes Maß an Zeit und Aufmerksamkeit zum Suchen zur Verfügung. Dies sind kostbare Ressourcen, mit denen sorgsam umgegangen werden muss. Es gilt das 4. Gesetz der Bibliothekswissenschaft (Ranganathan 1967): "Save the time of the reader".
    6. In diesem Buch wird in den Kapiteln 2 bis 5 ein Grundkursus zur Theorie der Inhaltserschließung angeboten, wobei die Möglichkeiten und Grenzen von natursprachiger und indexsprachiger Ausdrucksweise geklärt werden, sowie auch der Unterschied zwischen Ausdruck und Begriff, zwischen den Recherchetypen von Erinnerung und Entdeckung, zwischen den Indexierungstypen von Zuteilung und Extraktion und auch der Unterschied zwischen Register und Konkordanz. Auf einer solchen Grundlage kann der Indexer besser den Nutzen der einzelnen Indexierungswerkzeuge abschätzen, sowie auch die nachteiligen Folgen, welche durch den Verzicht auf das eine oder das andere dieser Werkzeuge zwangsläufig eintreten. In der Literatur ist zwar der Standpunkt anzutreffen, dass "allzu viel Theorie" zu vermeiden sei, weil sie doch so "grau" sei. Aber wir schließen uns lieber dem Standpunkt des Physikers Ludwig Boltzmann an: "Nichts ist praktischer als Theorie", wenn eine solche Theorie das Beobachtbare erklären und das Zukünftige voraussagen kann. 7. Im Kapitel 7 werden die Bestandteile des Schlagwort-Registers in Gestalt von Schlagwort und Fundstelle, Untereintrag und Verweisung abgehandelt und das Zusammenfügen dieser Komponenten zum Register der herkömmlichen indikativen Art. Dieser Registertyp ist gekennzeichnet durch seine Beschränkungen bezüglich der Inanspruchnahme von Platz für den Druck und durch seine Beschränkungen bezüglich des Aufwandes an Zeit und Geld zu seiner Erstellung. Es werden die hiermit zwangläufig verbundenen Mängel dargelegt. 8. Im Kapitel 8 wird die Überwindung dieser Mängel durch die Einführung von reichlichen und ausführlichen Untereinträgen gezeigt. Das Register nimmt hierdurch einen ausgesprochen informativen Charakter an. Zugleich werden auf diesem Weg auch Wesen und Nutzen eines systematischen Registers dargelegt, welches zusätzlich zum herkömmlichen alphabetischen Register vorgelegt wird. 9. Die Möglichkeit zu alledem eröffnet sich dadurch, dass eine hochentwickelte Software eingesetzt wird und dass ein außergewöhnlicher Arbeitsaufwand aufseiten des Indexers nicht gescheut wird, verbunden mit entsprechend hohen Kosten. Dieser Aufwand ist erforderlich für die Formulierung von zahlreichen und ausführlichen Untereinträgen, zum Aufbau eines systematischen, thesaurusgestützten Schlagwort-Vokabulars und für eine besonders sorgfältige Indexierung. 10. Dieses Modell eines kompletten informativen Registers ist als eine Art Werkzeugkasten zu verstehen, aus welchem man diejenigen gedanklichen und technischen Werkzeuge auswählen und miteinander kombinieren kann, welche der jeweils herrschenden Bedarfslage am besten angemessen sind. Man wird von diesen Werkzeugen besonders dann ausgiebig Gebrauch machen, wenn hohe Anforderungen an die Treffsicherheit und Leichtigkeit der Recherche gestellt werden, Anforderungen, welche mit einem Register der herkömmlichen indikativen Art nicht erfüllbar sind. Der hohe Aufwand für ein gutes Register ist natürlich nur dann gerechtfertigt, wenn aufseiten der Leser auch wirklich Bedarf zum Nachschlagen besteht. Man wird kein Register für ein Buch anlegen, welches nur zur Unterhaltung und Erbauung gelesen und dann für alle Zeiten beiseite gelegt wird.
    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 58(2007) H.3, S.186 (J. Bertram): "Bei aller Kritik: Das Buch gemahnt eindrücklich daran, dass ein gutes Register sowohl den Anforderungen einer Entdeckungsrecherche als auch denen einer Erinnerungsrecherche dienlich sein sollte, um es mit Fugmanns Worten auszudrücken. Heißt: Es soll nicht nur denen zugute kommen, die das Buch gelesen haben, sondern eben gerade auch denjenigen, die es nicht gelesen haben. Nicht nur erinnerte Wortlaute sollen mit ihm wieder auffindbar sein, vielmehr soll das Register auch schnelle Antworten auf die Frage ermöglichen, ob ein Buch zum interessierenden Thema Ergiebiges enthält. Und dass für das zweite Anliegen ein Aufwand zu betreiben ist, der über ein reines Stichwortregister hinausgeht, wird von Fugmann anschaulich und überzeugend dargestellt. Auch seinem Wunsch, dass bei der Rezension vor Büchern Vorhandensein und Qualität des Registers (stärkere) Berücksichtigung finden mögen, ist uneingeschränkt zuzustimmen. Dass das vor ihm produzierte Register des Guten zu viel tut, steht auf einem anderen Blatt."
  2. Dienelt, O.: ¬Ein Workshop über Indexing (2003) 0.04
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    Content
    "Unter der Leitung von Frank Merrett von der Socieryy of Indexers (www.indexers.org.uk), die in Sheffield ihren Hauptsitz hat, fand am 22. Januar in London ein Workshop statt, in dem Einblicke in das Indexing (Registererstellung) ermöglicht wurden. SechsTeilnehmerinnen und drei Teilnehmer (Bibliothekare, Katalogisierer, angehende Indexer, Benutzer von Indices) bekamen durch Merrett neben den grundlegenden Dingen auch ein wenig Einblick in die Berufswirklichkeit eines Indexers vermittelt. Zunächst wurden einige Definitionen dessen, was ein Index ist, angesprochen: Ein Index (Register) ist eine systematische Anordnung von Eintragungen, die es dem Benutzer ermöglichen, Informationen in einem Dokument zu finden (nach Norm BS ISO 999,1996). Auch andere Definitionen besagen, dass die im Hauptteil eines Dokuments enthaltenen Informationen so herausgefiltert werden sollen, dass durch die Benutzung des Registers ein möglichst benutzerfreundlicher Zugang zum Hauptteil erfolgen kann. Ein Index soll den einen Benutzer entscheiden lassen, ob ein Dokument etwas für ihn Interessantes enthält. Dem anderen soll es dazu dienen, das Gelesene wieder aufzufrischen. Ein Index muss beiden gerecht werden. Nach Eintreffen des Materials vom Verlag (sehr oft als Papierausdruck) beginnt der erste Schritt, der vom persönlichen Arbeitsstil des Indexers abhängt. Manche beginnen sofort beim Lesen mit dem Niederschreiben von Begriffen, oft unter Verwendung von Software (Macrex, Cindex), andere markieren oder unterstreichen zunächst die relevanten Begriffe. Hier beginnt die eigentliche Arbeit, die darin besteht, wichtige Informationen aus dem Text herauszufiltern und so aufzubereiten, dass ein Buchleser zu Wichtigem hingeführt wird. Dazu gehören Entscheidungen wie zum Beispiel »was ist wichtig«, »was kann/ muss weggelassen werden«, »wo müssen Siehe- beziehungsweise Siehe-auch-Verweise eingebrachtwerden«. Bibliothekarisch gesehen, ist dies Sacherschließung und zugleich formale Erfassung, letztlich das Aufbauen eines Kreuzkatalogs. So wie ein Sacherschließer muss auch ein Indexer ständig überlegen, mit welchen Begriffen er dem Benutzer des Registers einen guten Zugang zur Information verschaffen kann. Ein gutes Verständnis des Faches, das in der Vorlage behandelt wird, ist deshalb unbedingt notwendig. Das wurde anhand einiger Seiten geübt, genauso wie das Aufbe-reiten des Index. Äußerste Genauigkeit ist hier nötig. Anhand eines fertigen Index mit eingebauten Ungenauigkeiten wurde geübt, sehr genau hinzuschauen und kleinste Ungenauigkeiten zu erkennen. Merrett sagte, dass ein gut geschriebenes Buch besser zu bearbeiten sei als eines, das einen weniger guten Hauptteil hat. Oft hat ein Indexer nur zwei Wochen Zeit für die Erstellung eines Registers. Die wenigsten dürften allerdings ständig von morgens bis abends an einem Index arbeiten, und nur sehr wenige verdienen ausschließlich mit dem Erstellen von Registern ihren Lebensunterhalt. Meistens ist dies ein Nebenjob. Nach Frank Merrett sind die Verhandlungen mit einem Verlag über einen zu erstellenden Index recht vorsichtig zu führen. Insbesondere über die Termine (Eintreffen des Manuskripts, Abliefern des Produkts) sowie die Form der Vorlage (welches Format, welcher Umfang) muss sich ein Indexer absichern, um keine Überraschungen zu erleben. So kann es sein, dass die Vorlage nicht als Buch, sondern als ein Stapel von Druckbogen, ungefalzt und unsortiert, ankommt. Auch das Honorar muß vom Indexer in Anbetracht des zu erwartenden Aufwandes verhandelt werden. Indexer ist keine geschützte Bezeichnung, deshalb kann sich jeder so nennen. Die Prüfungen, die man bei der Sociery of Indexers ablegen kann, sind aber ein Qualitätsnachweis. Die Society kann durch das Aufführen der Namen und Spezialgebiete auf der Homepage beziehungsweise in einem Verzeichnis einiges für die Mitglieder tun. Die Sociery legt auf das Kontakthalten mit Verlegern großen Wert, um dort auf die Dienste der Indexer hinzuweisen. Um Aufträge muß sich aber jeder selbst kümmern.
  3. Schmitz-Esser, W.: ¬Die Pressedatenbank für Text und Bild des Verlagshauses Gruner + Jahr (1977) 0.03
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    Footnote
    In diesem Aufsatz wird auch der Aufbau des G+J Index ausführlich erläutert
  4. Riesthuis, G.J.A.: Alphabetische Sachregister und Klassifikation (1986) 0.03
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    Abstract
    Anhand von 2 alphabetischen Sachregistern der Zeitschrift für Buch- und Druckgeschichte "Het Boek" wird dargestellt, welche Rolle die Klassifikation in Sachregistern spielt bei der Wahl der Erschließungseinheiten und bei der Bestimmung der Indexierungstiefe. Als Hauptfunktion der Klassifikation bei Registern erweist sich jedoch die Erleichterung und Verbesserung des Suchvorganges. Erklärt wird, wie die Methode des ersten Registers, Klassifizierung spezifischer Begriffe unter hierarchisch höhere Begriffe, nicht zum Ziel führt und wie die Kontextmethode einen besseren Zugriff gewährleistet
    Source
    Die Klassifikation und ihr Umfeld: Proc. 10. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation, Münster, 18.-21.6.1986. Hrsg.: P.O. Degens
  5. Janssen, E.: Society of Indexers' Training in Indexing (2011) 0.03
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    Abstract
    Die britische Society of Indexers bietet ein Fernstudium im Indexieren an, wie es zur Zeit in Deutschland nicht existiert. Der Kurs, der zur Qualifizierung eines akkreditierten Indexierers führt, basiert auf britischen und internationalen Normen und besteht aus vier Lehrgangseinheiten. Der Kurs setzt keinerlei Wissen über Buchregister oder das Verlagswesen voraus und kann als Fernstudium problemlos von Deutschland aus absolviert werde. Einzige Voraussetzung für die Teilnahme am Kurs ist die Mitgliedschaft in einer Indexierer-Gesellschaft, wie z.B. der britischen Society of Indexers oder dem Deutschen Netzwerk der Indexer (www.d-indexer.org). Der Artikel gibt einen Überblick über den Inhalt des Kurses und enthält Informationen zu Kosten, Kursdauer und Aufbau des Kurses.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 62(2011) H.8, S.375-376
  6. Bertram, J.: I would do it agian : Erfahrungen mit der intuitiven Registererstellung (2007) 0.02
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    Abstract
    Der Artikel behandelt, was man beim Registermachen typischerweise tun und lassen sollte. Er widmet sich zunächst der Frage, welches Vokabular man wie in das Register aufnehmen sollte. Dann erörtert er, wann und wie Beziehungen zwischen den Vokabularelementen des Registers herzustellen sind.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.8, S.389-390
  7. Rosemann, L.: ¬Die Volltextabfrage und das Alleinstellungsmerkmal des physischen Buches (2006) 0.02
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    Content
    "Mit Google Print bzw. mittlerweile Google Book Search und dem Projekt zur Übernahme eines brancheneigenen Portals zur Pflege und Bereitstellung digitaler Daten aus Büchern namens "Volltextsuche online" initiiert durch den Börsenverein des Deutschen Buchhandels tritt ein Thema auf den Plan, das im deutschen Sprachraum lange vernachlässigt wurde: allgemein gesprochen, die Notwendigkeit der Texterschließung durch Indexierung - sei sie gedruckt in Form von Registern im Anhang von Sach- und wissenschaftlichen Büchern oder ungedruckt in Form sog. Volltextabfragen per Suchmaske am Computer. Angesichts der exponentiell wachsenden Menge an Wissen ist es gut, wenn hierzu Überlegungen angestellt werden und damit die Chance besteht, neben der wirtschaftlichen auch über die wissenstheoretische Dimension dieser Dienste nachzudenken. Zweifellos wird die Bedeutung der Indexierung von Fließtext aus wissenstheoretischer Sicht in Zukunft noch weiter wachsen und bedeutet im Falle einer Online-Plattform (wenn sie denn in naher Zukunft eine hinreichend große Menge an Büchern in ihrem Datenbestand aufweisen wird) die Erfüllung eines Traumes für die wissenschaftliche Arbeit: Es ist fantastisch, in Millisekunden das Vorhandensein von Personen, Termen, Phrasen und Wortkomposita zu ermitteln, um die Ein- bzw. Nichteinschlägigkeit eines Buches und - mehr noch -vieler Bücher für die eigene Arbeit eindeutig beantworten zu können. Es ist fantastisch, im Trefferfall die gesuchte Information sogleich auf dem Monitor exzerpieren zu können oder sich auch bei ausbleibenden Treffern das Durcharbeiten eines ganzen Buches, vielleicht sogar einer halben Bibliothek ersparen zu können. Dabei ist das letztere Resultat mindestens eine genauso wichtige Information wie die erste, denn auch sie wird- man darf fast sagen, so gut wie immer - zu einer unglaublichen Ersparnis an Zeit verhelfen; hier bedeutet allein schon die Verringerung der Datenmenge einen Zuwachs an Wissen unter minimalem Zeitaufwand. Angesichts dieser Diagnose ist die These zu wagen, die digitale Revolution beginnt erst wirklich bei der Nutzung der Volltexte selbst als Datenquelle zur Wissensabfrage.
    . . . Ich plädiere hier aus den oben genannten wissenstheoretischen Gründen nicht nur für die Aufrechterhaltung eines Mindestmaßes an Registern und Indexen im Anhang von physischen Büchern, sondern sogar für deren Ausbau, deren standardmäßige Zugabe bei Sach- und wissenschaftlichen Büchern gerade angesichts der Volltextnutzung durch Online-Abfragen. Warum? Hierzu sechs Argumente: 1. Wie oben bereits angerissen, lehrt die Erfahrung bei CD-ROM-Zugaben zu opulenten Werken, dass Parallelmedien mit Parallelinhalten von den Nutzern nicht wirklich angenommen werden; es ist umständlich, zur Auffindung bestimmter Textstellen den Computer befragen zu müssen und die Fundstellen dann zwischen zwei Buchdeckeln nachzuschlagen. 2. Über frei wählbare Suchbegriffe seitens des Nutzers ist noch keine Qualität der Suchergebnisse garantiert. Erst das Einrechnen entsprechender Verweisungsbegriffe und Synonyme in die Suchabfrage führt zu Qualität des Ergebnisses. Die scheinbar eingesparten Kosten einer einmaligen bzw. abonnementartigen Investition in eine Online-Verfügbarkeit der Buchinhalte vonseiten der Verlage werden dann über die Hintertür doch wieder fällig, wenn sich nämlich herausstellt, dass Nutzer bei der von ihnen gesuchten Information nicht fündig werden, weil sie unter dem "falschen", d.h. entweder ihnen nicht bekannten oder einem ihnen gerade nicht präsenten Schlagwort gesucht haben. Die Online-Suchabfrage, die auf den ersten Blick höchst nutzerfreundlich erscheint, da eine ungeheure Menge an Titeln die Abfrage umfasst, erweist sich womöglich als wenig brauchbar, wenn sich die Trefferqualität aus den genannten Gründen als beschränkt herausstellt. 3. Nur bei entsprechenden Restriktionen des Zugangs bzw. der präsentierten Textausschnitte werden die Verlage es gewährleistet sehen, dass die Nutzerin, der Nutzer nicht vom Kauf des physischen Buches Abstand nehmen. Nur wenn die Nutzer wissen, dass ihnen gerade jene Informationen am Bildschirm vorenthalten werden, die sie im zu erwerbenden Buch mit Gewissheit finden werden, werden sie das Buch noch erwerben wollen. Wer auf die Schnelle nur ein Kochrezept aus einem teuer bebilderten Kochbuch der Oberklasse abrufen kann, wird das teure Kochbuch eben nicht mehr kaufen. Analog stellt sich die Frage, ob nicht aus diesem Grunde auch Bibliotheken erwägen werden, angesichts der elektronischen Präsenz teuerer physischer Bücher auf den Erwerb der Letzteren zu verzichten, wohl wissend, dass den Wissenschaftlern im Zweifel einige Mausklicks genügen, um die gewünschte Begriffsrecherche erschöpfend beantwortet zu finden.
    4. Vermutlich wird sich aufgrund der genannten Gründe der Buchservice Volltextsuche als heterogen darstellen: Einige Verlage werden gar nicht mitspielen, andere werden ein Buch im Vollzugriff, ein anderes nur zum Teil, ein drittes nur als Metainformation usw. indizieren lassen. Dies wird letztlich ebenfalls die Trefferqualität schmälern, da der Nutzer dann wiederum wissen muss, genau welche Informationen und Texte ihm bei seiner Suche vorenthalten werden. Das gedruckte Sachbuch wird gegen seinen eigenen digitalen Klon ein Alleinstellungsmerkmal brauchen, um weiterhin attraktiv zu sein. 5. Ein solches Alleinstellungsmerkmal würde m.E. maßgeblich durch die Erstellung von gedruckten Registern bereits in der Druckausgabe erreicht werden. Damit würde die Druckausgabe tatsächlich an Wert gewinnen und der Buchkäufer erhielte einen echten Mehrwert. Zum einen spiegelt sich bereits in der Erstellung konventioneller gedruckter Register die zweite digitale Revolution wider: Moderne Registererstellung basiert heutzutage ebenfalls auf der digitalen Verwertung des Volltextes. Zum anderen erfordert das "Registermachen" zugleich die Erbringung jener o.g. sachdienlichen Mehrinformationen wie Verweisungsbegriffe, vernünftige Klassifizierungen, nicht-redundante Begriffsauswahl etc., die nur begrenzt automatisierbar sind und Fachwissen erfordern. Erst diese beiden Komponenten lassen die Indexierung schlussendlich zu einer hochwertigen Aufbereitung sequentieller Information werden. 6. Genau diese Mehr- und Metainformationen, die die vorausgegangene Erstellung eines Print-Vollregisters geliefert hat, lassen sich dann in den Suchalgorithmus der Online-Suche zur Qualitätssteigerung der Treffer einrechnen."
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.4, S.217-218
  8. Fassbender, J.: Register generell in schlechtem Zustand : DNI mahnt mehr Qualität an / Kontakt zu verwandten Organisationen gesucht (2008) 0.02
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    Abstract
    Das Deutsche Netzwerk der Indexer (DNI) wurde von einigen Indexing-Spezialisten im Sommer 2004 gegründet. Es fungiert als fachliche Plattform von lndexern im deutschsprachigen Raum, um das Bewusstsein für professionelle Registererstellung (= Indexing) in der Allgemeinheit und in der Fachwelt zu fördern, um Kontakte von Indexern und Fachverbänden auszubauen, um die Qualität der Registererstellung zu verbessern und das fachliche Verständnis zu verbreiten. Dazu veröffentlichen Mitglieder des DNI Fachbeiträge in Zeitschriften und Büchern, halten Kurse und Seminare ab, organisieren eine jährliche Info-Veranstaltung auf der Frankfurter Buchmesse, bieten Verlagsberatung und - last but not least- bieten selbst Registererstellung als Serviceleistung an.
    Content
    "Die Qualität der Register und das Fachwissen zur Registererstellung befindet sich hierzulande nach DNI-Einschätzung generell in einem schlechten Zustand - auch im wissenschaftlichen Verlagswesen. Grundlegende Fehler kommen immer wieder vor, sowohl was die Erstellung der Index-Einträge als auch typografische Aspekte angeht. Oft wird auch bei der Vorgehensweise der Registererstellung das Rad neu erfunden, obwohl es bewährte Tech n i ken, Methoden und Software gibt. Das DNI möchte helfen, diesen Zustand zu verbessern und derartige Defizite und verbreitete Fehleinschätzungen zum Indexing abzubauen. Ein Schwerpunkt der bisherigen Info-Veranstaltungen auf der Buchmesse waren Präsentationen moderner Software für die Indexerstellung. Dabei handelt es sich um Programme, die die intellektuelle Arbeit des Indexers auf effektive Weise unterstützen. Diese spezielle lndexing-Software ist in der weltweit führenden Indexing-Szene in angloamerikanischen Ländern weit verbreitet. Das DNI unterhält sehr gute Beziehungen zu den Partnerverbänden in anderen Ländern, so zum Beispiel zum Nederlands Indexers Netwerk (NIN), aber auch zu den großen Fachverbänden, der Society of indexers (SI) in Großbritannien und der American Society of Indexers (ASI). Die SI feierte letztes Jahr ihr 50-jähriges Bestehen und gibt seit 1958 die Fachzeitschrift »The Indexer - The International Journal of lndexing« heraus. Auf der DNI-Website (www.d-indexer.org) werden im Bereich »Fragen« Aspekte der Registererstellung erläutert. Der Bereich »Ressourcen« beinhaltet unter anderem eine Bibliografie mit deutsch sprachigem Kontext, Index-Rezensionen und Links zu Indexer-Fachverbänden. Im Bereich »Mitglieder« finden sich auch diejenigen Indexer, die Registererstellung für Verlage und andere Auftraggeber anbieten. Für eine spezielle Suche innerhalb der Website steht ein ständig aktualisierter Site Index zur Verfügung. Das DNI ist stets daran interessiert, neue Kontakte zu knüpfen, insbesondere auch zu fachlich verwand ten Organisationen und Personen, die ein Interesse daran haben, Registererstellung als eigenständiges Fachgebiet hierzulande voranzubringen."
  9. Kaufmann, E.: ¬Das Indexieren von natürlichsprachlichen Dokumenten und die inverse Seitenhäufigkeit (2001) 0.02
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    Abstract
    Die Lizentiatsarbeit gibt im ersten theoretischen Teil einen Überblick über das Indexieren von Dokumenten. Sie zeigt die verschiedenen Typen von Indexen sowie die wichtigsten Aspekte bezüglich einer Indexsprache auf. Diverse manuelle und automatische Indexierungsverfahren werden präsentiert. Spezielle Aufmerksamkeit innerhalb des ersten Teils gilt den Schlagwortregistern, deren charakteristische Merkmale und Eigenheiten erörtert werden. Zusätzlich werden die gängigen Kriterien zur Bewertung von Indexen sowie die Masse zur Evaluation von Indexierungsverfahren und Indexierungsergebnissen vorgestellt. Im zweiten Teil der Arbeit werden fünf reale Bücher einer statistischen Untersuchung unterzogen. Zum einen werden die lexikalischen und syntaktischen Bestandteile der fünf Buchregister ermittelt, um den Inhalt von Schlagwortregistern zu erschliessen. Andererseits werden aus den Textausschnitten der Bücher Indexterme maschinell extrahiert und mit den Schlagworteinträgen in den Buchregistern verglichen. Das Hauptziel der Untersuchungen besteht darin, eine Indexierungsmethode, die auf linguistikorientierter Extraktion der Indexterme und Termhäufigkeitsgewichtung basiert, im Hinblick auf ihren Gebrauchswert für eine automatische Indexierung zu testen. Die Gewichtungsmethode ist die inverse Seitenhäufigkeit, eine Methode, welche von der inversen Dokumentfrequenz abgeleitet wurde, zur automatischen Erstellung von Schlagwortregistern für deutschsprachige Texte. Die Prüfung der Methode im statistischen Teil führte nicht zu zufriedenstellenden Resultaten.
  10. Fassbender, J.: ¬Die Register des Buchinhalts : Register oder Konkordanz (2011) 0.02
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 62(2011) H.6/7, S.322
  11. Fassbender, J.: Register / Indexe (2023) 0.02
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    Abstract
    Der Fokus dieses Artikels liegt auf der Indexerstellung von Publikationen, d. h. der detaillierten Indexierung der Inhalte von Dokumenten statt der Indexierung auf Dokumentebene, welche sich auf das Gesamtthema von Dokumenten beschränkt. Zu letzterer zählen z. B. das Hauptthema von Artikeln, die Sachkatalogisierung von Büchern oder die Erschließung von Objekten in der Museumsdokumentation. Die Worte Index und Register werden synonym benutzt. Das Wort Index ist nicht nur ein Homonym aus unterschiedlichen Bereichen (z. B. Finanzwesen, Mathematik), sondern auch ein Polysem im Publikationswesen, da es in romanischen Sprachen sowohl Inhaltsverzeichnis als auch Register meinen kann. Während im Finanzwesen, Mathematik u. a. die Pluralform Indizes benutzt wird, ist im bibliographischen Sinn Indexe der korrekte Plural (engl.: indexes), es sei denn, es geht um Indices zu alten Werken in lateinischer Sprache (index rerum, index nominum, index verborum). Etymologie, Bedeutung und Plural des Wortes Index erläutert Wellisch ausführlich.
    Source
    Grundlagen der Informationswissenschaft. Hrsg.: Rainer Kuhlen, Dirk Lewandowski, Wolfgang Semar und Christa Womser-Hacker. 7., völlig neu gefasste Ausg
  12. Fassbender, J.: ¬Das Deutsche Netzwerk der Indexer - professionelle Registererstellung irn Brennpunkt (2004) 0.02
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    Content
    "Anlässlich der diesjährigen Buchmesse trafen sich auf Initiative von Jochen Fassbender zum ersten Mal die Mitglieder des im Sommer 2004 entstandenen Deutschen Netzwerks der Indexer. Das DNI versteht sich als Sammelbecken für alle an professioneller Registererstellung (Indexing) interessierten Personen und als Plattform für die damit verbundenen Themen im deutschsprachigen Raum. Im DNI sind sowohl Spezialisten aus dem Publikationswesen als auch aus dem informationswissenschaftlichen Bereich versammelt; beide Bereiche sollen dadurch auch enger zusammengeführt werden. Thematisch ist der gesamte Printund digitale Medienbereich, vom klassischen Buchregister über den Fachzeitschriften-Index bis hin zu Registern für elektronische Medien, abgedeckt. Das DNI möchte eine ähnliche Funktion wie die schon lange bestehenden, weltweit führenden anglo-amerikanischen Fachverbände, die Society of Indexers in Großbritannien und die American Society of Indexers, einnehmen. Denn trotz über 500-jähriger Buchtradition im deutschsprachigen Raum gibt es hierzulande keinen professionellen Rahmen für Registerersteller, und die Qualität der Register lässt oft zu wünschen übrig. Register, die ohne spezielle Indexing-Kenntnisse erstellt werden - und dazu zählen meist auch von Autoren erstellte Register - gehen oft an den Bedürfnissen der Leser und Nutzer vorbei. Das DNI möchte daher über notorisch weit verbreitete Fehleinschätzungen zum Indexing aufklären und kann sich dabei auf zum Teil jahrzehntelange Erfahrung und Kompetenz seiner Mitglieder stützen. Die meisten DNI-Mitglieder bieten zudem Registererstellung als Dienstleistung an. Moderne, professionelle Registererstellung, insbesondere die Erstellung von Sachregistern, ist ein Fachgebiet für sich und umfasst neben den technischen Aspekten auch die indexmethodischen Kompetenzen. Der Registererstellung kommt stets eine besondere Bedeutung zu, denn nur ein qualitativ hochwertiges Register bietet einen wirklichen Zugang zum Inhalt einer Publikation. Gute Register sind daher kein Selbstzweck, sondern stellen einen Mehrwert und damit auch einen hervorragenden, oft unterschätzten Marketing-Faktor dar. Verlage, Firmen und Autoren, die an den Serviceleistungen der DNI-Mitglieder interessiert sind, sowie Interessenten, die sich dem DNI anschließen möchten, finden weiterführende Informationen auf der DNI-Website www.d-indexer.org. Eine enge Zusammenarbeit mit der DGI ist gegeben."
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 55(2004) H.8, S.491
  13. Diedrichs, R.: Arbeitsbericht AG Indexierung der Konferenz für Regelwerksfragen (2000) 0.01
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    Abstract
    Vor dem Hintergrund der zunehmenden Verbreitung von Suchmaschinen für bibliothekarische Datenbanken - KvK, KOBV, etc. - ergeben sich aus der unterschiedlichen Konstruktion der angegangenen Indexsysteme einige Probleme: - inkonsistente Suchergebnisse bei scheinbar gleichen Suchschlüsseln Autor: Müller-Udenscheid -> müller, Udenscheid, mueller? - Titelstichworte: sind Zusätze zum Sachtitel indexiert oder nicht? - unterschiedliche Suchschlüssel: Beschränkung auf die kleinste gemeinsame Schnittmenge. Die Verwendung einer einheitlichen Oberfläche gaukelt an dieser Stelle aber konsistente Ergebnisse vor. Auf Grund dieser Ausgangslage hat die KM eine Arbeitsgruppe eingesetzt, die Empfehlungen für eine einheitliche Indexierung bibliothekarischer Datenbanken erarbeiten soll. Diese Arbeitsgruppe hat sich bisher dreimal getroffen und Entwürfe für erste Festlegungen erarbeitet.
    Series
    Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI); Bd.1)(Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V.; Bd.3
    Source
    Information und Öffentlichkeit: 1. Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI), Leipzig, 20.-23.3.2000. Zugleich 90. Deutscher Bibliothekartag, 52. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI). Hrsg.: G. Ruppelt u. H. Neißer
  14. Fassbender, J.: Internationale Indexer-Konferenz 2006 in Toronto (2006) 0.01
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    Abstract
    Das diesjährige Mekka der weltweiten Indexing-Szene war die von der American Society of Indexers (ASI) und der Indexing and Abstracting Society of Canada/Société canadienne pour l'analyse de documents (IASC/SCAD) gemeinsam organisierte, alle drei Jahre stattfindende Internationale Indexer-Konferenz in Toronto vom 15. bis 17. Juni 2006. Die hervorragend unter der Leitung von Seth Maislin (ASI President) und Ruth Pincoe (IASC) organisierte Konferenz war von nicht weniger als 160 Teilnehmerinnen und Teilnehmern besucht. Zum ersten Mal dabei waren das Nederlands Indexers Netwerk (NIN) und das Deutsche Netzwerk der Indexer (DNI), jeweils repräsentiert durch Caroline Diepeveen und Jochen Fassbender. Auf dem Internationalen Meeting der Indexer-Verbände am 15. Juni mit Vertretern der ASI, IASC, Society of Indexers (SI) aus Großbritannien, der Australian and New Zealand Society of Indexers (ANZSI) sowie der China Society of Indexers (CSI) wurden das NIN und DNI als Partner in das International Agreement, das die internationale Zusammenarbeit zwischen den Indexer-Verbänden regelt, aufgenommen. Einige der unmittelbaren Vorteile für NIN- und DNI-Mitglieder sind die Teilnahmemöglichkeiten an den verschiedenen Special Interest Groups (SIGs) der einzelnen Indexer-Verbände und ermäßigte Konditionen beim Bezug der von der Society of Indexers herausgegebenen Fachzeitschrift The Indexer. Das umfangreiche Konferenz-Programm umfasste ca. 40 Workshops, Präsentationen und Sessions, die eine breite Themen-Palette abdeckten. Einziger Nachteil dabei war wie stets bei solchen großen Konferenzen, dass einige Programmpunkte parallel abliefen und man nicht an allen teilnehmen konnte.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.6/7, S.335
  15. Körner, H.G.: Anforderungen an gedruckte und bildschirmgängige Register (1983) 0.01
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  16. Rennau, G.: Register von Karten und Atlanten (1976) 0.01
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  17. Below, E.: ¬Das Schlagwortregister zum Fachkatalog (1921) 0.01
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    Source
    Fünfzehn Jahre Königliche und Staatsbibliothek, Adolf von Harnack überreicht
  18. Deutsches Netzwerk der Indexer (2004) 0.01
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    Abstract
    Das Deutsche Netzwerk der Indexer (Bremen) ist nach dem Vorbild der Society of Indexers in Großbritannien und der American Society of Indexers entstanden. Das DNI versteht sich als Sammelbecken für alle an professioneller Registererstellung (Indexing) interessierten Personen und als Plattform für die damit verbundenen Themen im deutschsprachigen Raum. Im DNI sind sowohl Spezialisten aus dem Publikationswesen als auch aus dem informationswissenschaftlichen Bereich vertreten. Letztlich soll der gesamte Print- und digitale Medienbereich vom klassischen Suchregister über den Fachzeitschriften-Index bis hin zu Registern für elektronische Medien abgedeckt werden.
    Content
    "Trotz einer mehr als 500 Jahre langen Buchtradition im deutschsprachigen Raum gibt es hierzulande keinen professionellen Rahmen für Registerersteller, sagt das DNI. "Die Qualität der Register lässt oft zu wünschen übrig. Register, die ohne spezielle Indexing-Kenntnisse erstellt werden - und dazu zählen meist auch von Autoren erstellte Register - gehen oft an den Bedürfnissen der Leser und Nutzer vorbei. Das DNI möchte daher über notorisch weit verbreitete Fehleinschätzungen zum Indexing aufklären und kann sich dabei auf zum Teil jahrzehntelange Kompetenz unter seinen Mitgliedern stützen. Die meisten DNI-Mitglieder bieten zudem Registererstellung als Dienstleistung an. Moderne, professionelle Registererstellung, insbesondere die Erstellung von Sachregistern, ist ein Fachgebiet für sich und umfasst neben den technischen Aspekten auch die index-methodischen Kompetenzen. Der Registererstellung kommt stets eine besondere Bedeutung zu, denn nur ein quantitativ hochwertiges Register bietet einen echten Zugang zum Inhalt einer Publikation. Gute Register sind daher kein Selbstzweck, sondern stellen einen Mehrwert und damit auch einen hervorragenden, oft unterschätzten Marketing-Faktor da."
  19. Fassbender, J.: Editorial (2007) 0.01
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.8, S.385-386
  20. Diesing, K.: Register zu Büchern : Bedeutung, Beschaffenheit, Evaluation. Dargestellt an ausgewählten Beispielen aus dem Bereich der Wirtschaftswissenschaften (1997) 0.01
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    Imprint
    Köln : Fachhochschule, Fachbereich Bibliotheks- und Informationswesen