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  1. Härkönen, S.: Bibliothekarischer Auskunftsdienst im Informationsverbund : Digital Reference Konsortien in den USA (2003) 0.06
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    Content
    Bibliotheken weltweit befinden sich im Wandel. Der Trend der Nutzer, Informationen immer häufiger zuerst, und teilweise sogar ausschließlich, im Internet zu suchen, erfordert Veränderungen in der Konzeption des bibliothekarischen Informationsdienstes. Um den Nutzer dann und dort zu erreichen, wo er Hilfe benötigt, bieten viele Bibliotheken bereits Digital Reference Service, digitalen Auskunftsdienst, an. Zumeist erfolgt dieser allerdings institutionsbezogen von einzelnen Bibliotheken, die dadurch auf synergetische Effekte und Vorteile durch Zusammenarbeit verzichten. Abhilfe könnten Informationsverbünde schaffen, in denen mehrere Bibliotheken arbeitsteilig digitalen Auskunftsdienst anbieten. Ziel dieser Arbeit ist es, die Entwicklung solcher Digital Reference Konsortien in den USA näher zu beleuchten. Um den Einstieg in die Thematik zu erleichtern, werden in einem theoretischen Teil zuerst die Begrifflichkeiten geklärt und die verschiedenen Formen des Digital Reference Service dargestellt. Im weiteren Verlauf der Arbeit wird dann die praktische Anwendung des digitalen Informationsdienstes diskutiert. Zu diesem Zweck wurden repräsentativ zwei innovative US-amerikanische Projekte ausgewählt, die detailliert vorgestellt werden. Ein kurzer Überblick über die historische Entwicklung digitaler Informationsverbünde in den USA soll dabei als Hintergrund für die Einordnung der präsentierten Dienste dienen. Die Erfahrungen, die in diesen sehr unterschiedlichen Projekten gemacht worden sind, dienen anschließend als Basis für Überlegungen, wie derartige Konsortien in Deutschland aufgebaut werden könnten. Organisatorische und strukturelle Anregungen an das deutsche Bibliothekswesen zum Aufbau von kooperativen digitalen Auskunftsdiensten runden die vorliegende Arbeit ab.
    Imprint
    Köln : FH / Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften, Institut für Informationswissenschaft
    Series
    Kölner Arbeitspapiere zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft; Bd.36
  2. St. Clair, G.: Beyond degrees : professional learning for knowledge services (2003) 0.04
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    Date
    11. 6.2004 14:52:22
    Footnote
    Rez. in BuB 56(2004) H.2, S.148-149 (J. Plieninger): "Guy St. Clair wagt mit diesem Buch den ganz großen Wurf, er diskutiert nicht weniger als ein neues Profil für die Informationsberufe, deren Aus- und Fortbildung sowie ein Entwicklungskonzept für das Wissensmanagement in Unternehmen. Im Informationsmanagement ist er als Autor wohl bekannt - er gibt bei Saur die Reihe heraus, in der auch dieses Buch erschienen ist-, im Bibliothekswesen war er für den Bereich der One-Person Librarians (OPL) von Bedeutung, stand er doch in den USA und auch in Deutschland am Anfang deren »Bewegung«. Nun also ein neues Berufsbild und neue Ausbildungsformen als Entwurf, sagen wir gleich: als Utopie. Schauen wir aber ein wenig genauerhin. Zertifizierte Aus- und Fortbildung Am Anfang seiner Überlegungen steht die These, dass keiner der herkömmlichen Informationsberufe - Bibliothekar, Dokumentar und Archivar - den Anforderungen so ganz entspricht, dass auch die Aus- und Fortbildung für diese Berufe im Argen liegt, wie Schließungen von Hochschulen und fortwährende Studiengangs- und Curriculumsrevisionen zeigen. Er versucht daher, den gordischen Knoten zu durchschlagen, indem er einen neuen Beruf des »Knowledge Workers« konzipiert, der sich aus der Konvergenz des Informationsmanage ments, Wissensmanagements und des strategischen, arbeitsorientierten Lernens ergeben soll. Obwohl er zu Anfang neben Spezialbibliotheken auch wissenschaftliche und Offentliche Bibliotheken diskutiert, beziehen sich seine späteren Überlegungen vor allem auf die Spezial- und hier insbesondere auf die Firmenbibliotheken beziehungsweise -informationszentren. Und auch hier sind es weniger die kleinen und mittleren Firmen mit ihren One-Person Libraries als die großen Firmen mit umfangreicheren Informationsdienstleistungseinheiten, auf die seine Überlegungen passen. Bei ihnen soll, ähnlich den Firmen-»Universitäten«, wie wir sie bereits von großen Konzernen her kennen, ein »Knowledge Services Learning Institute« implementiert werden, das die Ausund Fortbildung für die im Informationssektor Beschäftigten organisieren und zertifizierte Kurse und Abschlüsse anbieten soll.
    Dadurch wäre gewährleistet, dass die Aus- und Fortbildung nahe an den aktuellen Bedürfnissen der Arbeitsstelle und doch nach hohem Standard durchgeführtwird. Für die Zertifizierung der Kurse und Abschlüsse soll ein unabhängiges, internationales »Knowledge Council« eingerichtetwerden, das neben der Zertifi-zierung auch Forschung betreiben und einen Austausch ermöglichen soll. Es werden also internationale Standards angestrebt, die die Qualitätssicherung und Vergleichbarkeit der bei den lokalen Trägern angesiedelten Fortbildung gewährleisten sollen. Konzept fiir große Verhältnisse Das Ziel dieses Konzepts ist die Einführung eines Systems des professionellen Lernens für Wissensarbeiter, das der Wissensentwicklung und der Wissensverteilung (»Knowledge Development and Knowledge Sharing«) im Unternehmen direkt zugute kommen soll. Ziel soll ein exzellenter Service im Wissensmanagement sein und ein sich selbst verstärkender Prozess des Lernens der Organisation in Gang gebrachtwerden. Man könnte St. Clair vorwerfen, dass seine mit vielen Zitaten aus der Managementliteratur versehenen Überlegungen nicht konkret genug seien, er möchte aber erklärtermaßen erst einmal einen Rahmen abstecken, in dem so etwas funktionieren könnte. Und das macht er gut: In den Kapiteln, in denen es um die Einführung des Lernzentrums geht, werden knüppeldick strategische Hinweise samt Checklisten gegeben, wie man das innerhalb der Firma angehen kann, um ein solches Projekt einzuführen. Am Anfang der Konzeption steht beispielsweise ein »LearningAudit«, der ähnlich dem aus dem Bibliotheksmanagement bekannten »Information Audit« die Bedürfnisse und Strukturen im Aus- und Fortbildung erhebt. Und da St. Clair Management aus dem Effeff kann, sind auch die folgenden Schritte hervorragend beschrieben. Die Vision und ihre Umsetzung kann also sehr gut nachvollzogen werden.
    Schwerpunkt betriebliche Bildung Wie schon gesagt, es ist ein Konzept, das auf große Verhältnisse passt. Eine Anpassung der primär auf Firmen bezogenen Überlegungen an größere wissenschaftliche und Öffentliche Bibliotheken wäre leichter zu vollziehen als eine Anpassung an kleinere Einheiten. Hier wäre eine solche permanente Fortbildung innerhalb des Trägerrahmens sicher schwer zu organisieren und ihr eine solche Priorität einzuräumen, wie St. Clair es vorschlägt. Wenn aber die Ausund Fortbildung Träger übergreifend, beispielsweise bei einem Regionalverband, organisiert wird, verpufft der starke Impuls, der auf die Organisation selbst zurückwirken soll. Weiter stimmt skeptisch, dass das Konzept sich ganz und gar auf die betriebliche Bildung stützt. Wie wir aus mannigfachen Umstrukturierungsprozessen von Organisationen wissen, wird da oft lediglich mit Begriffen an der Oberfläche operiert, ohne dass - beispielsweise aus Gründen der Macht oder der Trägheit von Mitarbeitern - tiefere Veränderungen stattfinden. Blaupause für Veränderungsprozesse Insofern also ist dieser Rahmen nur bedingt tauglich für eine Umsetzung. Dennoch gehört dieses Buch nicht nur in die Hand von Hochschullehrern, Bibliotheksleitern und von Managern größerer Firmen, sondern auch in die Hand jener, die mit der Weiterentwicklung des Informationswesens betraut oder daran interessiert sind: Selbst wenn keine Umsetzung eins zu eins infrage kommt, so ist der Text sehr inspirierend für die Antwort auf die Frage, wie die Aus- und Fortbildung vor dem Hintergrund steigender Anforderungen in Folge der Entwicklung des Informationsbedarfs hin zu einem Wissensbedarf umstrukturiert werden könnte. Und nicht nur das: Von St. Clair kann man allemal lernen, wie man einen Veränderungsprozess strukturell anpacken kann. Der Text eignet sich daher sowohl als großes Konzept oder als »Denkpartner« für eigene konzeptionelle Überlegungen. Inspirierend ist er allemal, das beigefügte Sachregister hilft beim punktuellen Zugriff auf einzelne Sachverhalte."
  3. "Was für ein Service!" : Entwicklung und Sicherung der Auskunftsqualität von Bibliotheken (2007) 0.04
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    Abstract
    Von der Suche über das Finden zum Wissen - Routine in wohl jeder Bibliothek. Die zielgerichtete Suche im Auftrag des Kunden bildet den roten Faden des vorliegenden Themenheftes, das ausgewählte Beiträge aus Theorie und Praxis beinhaltet. Die ersten beiden Abhandlungen setzen sich grundlegend mit dem Auskunftsdienst in Bibliotheken auseinander. Während Tom Becker (Münchner Stadtbibliothek Am Gasteig) eine Standortbestimmung der Face-to-Face-Interaktion im Auskunftsdienst vornimmt, setzt sich Ursula Georgy (Fachhochschule Köln) mit den Chancen auseinander, die der Auskunftsdienst als Bestandteil eines bibliotheksweiten Total-Quality- und Service-Quality-Ansatzes einnehmen kann. Einführend wird so verdeutlicht, dass Bibliotheken über eine hohe Informationskompetenz im Auskunftsdienst verfügen, diese aber sowohl als Serviceprodukt wie auch als Marketingobjekt ständiger Optimierung unterwerfen müssen. Im Weiteren werden Rahmenbedingungen für diese qualitativ hochwertige Dienstleistung näher betrachtet. Jutta Zimmermann (Stadtbibliothek Reutlingen) beschreibt theoretische Grundlagen und Entwicklungsschritte von Auskunftsdienstkonzepten und die praktischen Erfahrungen, die die Stadtbibliothek Reutlingen in der bisherigen Umsetzung gemacht hat. Das Auskunftsinterview als das zentrale Instrument zur Klärung des realen Informationsbedarfes des Kunden erläutert. Hermann Rösch (Fachhochschule Köln). Ziele, Verlauf, Methoden und Techniken des Auskunftsinterviews werden behandelt und ein besonderes Augenmerk gilt den Spezifika, die im digitalen Umfeld durch Auskunft per E-Mail, Webformular oder Chat bestehen. Katharina Schaal (starkewortarbeit Stuttgart) greift den Themenkomplex Stressbewältigung und Motivation im Auskunftsdienst auf und stellt - basierend auf Fallbeispielen aus dem Alltag - Handlungsanleitungen für ein gelassenes Agieren an der Infotheke vor. Vor allem digitale Ressourcen für den Auskunftsdienst stellt Frank Daniel (Stadtbibliothek Köln) in den Fokus seines Beitrags und beleuchtet die Wechselbeziehung eines sich ändernden Nutzerverhaltens mit einem komplexer und spezifischer werdenden Informationsmarkt bezogen auf den Auskunftsdienst von Bibliotheken. Qualitätsstandards im Auskunftsdienst von Bibliotheken bilden den abschließenden Themenkomplex. Ingeborg Simon (HdM Stuttgart) kommentiert und übersetzt die 'Guidelines for Behavioral Perfomances of Reference and Information Service Providers' der American Library Association und unterstreicht den Stellenwert solcher Guidelines als Instrument kontinuierlicher Qualitätsverbesserung. Der Artikel von Cornelia Vonhof (HdM Stuttgart) untersucht die Einführung von Auskunftsstandards als Change-Management-Prozess und beschreibt unter diesem Blickwinkel Möglichkeiten zum Umgang mit Widerständen, Erfolgsfaktoren in sowie Möglichkeiten der Stabilisierung von Veränderungsprozessen. Das praktische Beispiel einer qualitativen Untersuchung des Auskunftsdienstes liefert Carmen Barz (Münchner Stadtbibliothek Am Gasteig): Studierende begaben sich "inkognito" in eine Auskunftssituation, um Stärken und Schwächen dieser Dienstleistung in der Münchener Zentralbibliothek festzuhalten. In dem Artikel werden die Methode, die Ergebnisse der Studie und die daraus abgeleiteten Maßnahmen vorgestellt. Daran anknüpfend stellen Tom Becker und Hanne Riehm (beide Münchner Stadtbibliothek Am Gasteig) den Weg von eben dieser Evaluation hin zu der Definition eines Katalogs von Standards und dazugehörigen Verhaltensweisen unter aktiver Einbindung aller dortigen Mitarbeiter vor. Die erarbeiteten Qualitätsstandards und Verhaltensweisen werden anschließend aufgeführt. Die Stadtbücherei Stuttgart hinterfragt das vorhandene Servicelevel im Auskunftsdienst und entwickelt aufbauend auf vorhandenen Bausteinen eine systemweit einheitliche Auskunfts-Konzeption. Warum die stetig steigenden und sehr differenzierten Anforderungen seitens der Kunden durch klar formulierte Qualitätsstandards besser kanalisiert und bewältigt werden können, berichtet Katinka Emminger (Stadtbücherei Stuttgart).
    Classification
    AN 76400 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliotheksbenutzung / Auskunft, Information
    Date
    22. 2.2008 14:05:48
    RVK
    AN 76400 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliotheksbenutzung / Auskunft, Information
  4. Medienkompetenz : wie lehrt und lernt man Medienkompetenz? (2003) 0.04
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    Abstract
    Die Vermittlung von Informationskompetenz wird künftig zu den Kernaufgaben der Bibliotheken gehören müssen. Dies ist auch eines der Hauptarbeitsfelder des Rezensenten, der aus eigener Praxis sieht, welche Schwierigkeiten sich hierbei finden: Viele Klienten erkennen ihren eigenen Informationsbedarf nicht, können ein fachliches nicht von einem informatorischen Problem trennen, sind nicht in der Lage, für ihr spezifisches Problem potenzielle Informationsquellen zu finden und haben vor allem Probleme, die Verbindung zwischen elektronischer und gedruckter WeIt zu schaffen, die somit praktisch unverbunden nebeneinander existieren (vgl. Rainer Strzolka: Vermittlung von Informationskompetenz als Informationsdienstleistung? Vortrag, FH Köln, Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften, Institut für Informationswissenschaft, am 31. Oktober 2003). Der Brückenschlag zwischen diesen beiden Welten gehört zu den Aufgaben professioneller Informationsvermittler, die nicht nur in der Digitalwelt firm sein müssen, aber auch dort. Nicht zuletzt müssen die gefundenen Informationen ergebnisorientiert genutzt und kritisch bewertet werden und die gefundenen Antworten zur Problemlösung eingesetzt werden. Die Informationslandschaft ist mit ihren verschiedenen Wissensmarktplätzen und Informationsräumen inzwischen so komplex geworden, dass eine kleine Handreichung dazu geeignet erscheint, vor allem die eigene Position des Informationsvermittlers zu überdenken. Zudem ist die aktive Informationsvermittlung noch ein dürres Feld in Deutschland. Die vorliegende kleine Erfahrungsstudie schickt sich an, dies zu ändern. Der Ansatz geht davon aus, dass jeder Vermittler von Medienkompetenz Lehrer wie Lernender zugleich ist; die Anlage ist wie bei allen BibSpider-Publikationen international ausgerichtet. Der Band ist komplett zweisprachig und versammelt Erfahrungsberichte aus der Bundesrepublik Deutschland, den USA und Südafrika, die eher als Ansatz zur Bewusstseinsbildung denn als Arbeitsanleitung gedacht sind. Eingeleitet wird der Band von einer terminologischen Herleitung des Begriffs aus dem Angelsächsischen und den verschiedenen Bedeutungsebenen, die durch unterschiedliche Bildungs- und Informationskulturen bedingt sind. Angerissen werden verschiedene Arbeitsgebiete und -erfahrungen.
    Classification
    AN 96200 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationsvermittlung, Informationsplanung / Auskunft und Beratung
    DW 4000 Pädagogik / Erwachsenenbildung und Jugendbildung / Medienpädagogik, Allgemeines / Allgemeines und Deutschland
    Date
    22. 3.2008 18:05:16
    RVK
    AN 96200 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationsvermittlung, Informationsplanung / Auskunft und Beratung
    DW 4000 Pädagogik / Erwachsenenbildung und Jugendbildung / Medienpädagogik, Allgemeines / Allgemeines und Deutschland
  5. Bibliotheken '93 : Strukturen - Aufgaben - Positionen (1994) 0.04
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    Abstract
    Mit Bibliotheken '93 legt die Bundesvereinigung Deutscher Biblioteksverbände eine auf den aktuellen Stand gebrachte Zielbestimmung bibliothekaischer Arbeit vor. "Bibliotheken ' 93" zeigt klar auf, wie Deutschland auf vier Funktionsstufen für * Grundbedarf; * gehobener Bedarf; * spezialisierten Bedarf und ; * hochspezialisierten Bedarf mit Bibliotheken versehen sein muß. Ihr Zusammenwirken auf lokaler, regionaler und nationaler Ebene wird deutlich gemacht...
    Classification
    AN 53000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Organisationsformen, Körperschaften / Allgemeines
    AN 65600 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Grundlagen des Bibliothekswesens / Bibliothekspolitik
    Content
    Enthält u.a.: Abschnitt 5.2 (S.13-14) 'Leistungsmerkmale von Bibliotheken der Stufe 1' mit: "einen aktuelle Informations- und Auskunftsdienst mit Broschüren, verbraucherinformationen u.ä., Informationsmöglichkeiten über die Angebote der Kommune und in der Kommune; den Zugriff auf Datenbanken und Speichermedien"; Abschnitt 7.1 (S.22-23): 'Auskunftsdienst'; Anlage 3 (S.114-120): 'Bau und Einrichtung Öffentlicher Bibliotheken: Raumbedarf' mit Abschnitt 1.2: 'Das Raumprogramm öffentlicher Bibliotheken'
    RVK
    AN 53000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Organisationsformen, Körperschaften / Allgemeines
    AN 65600 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Grundlagen des Bibliothekswesens / Bibliothekspolitik
  6. Lewe, B.: Informationsdienst in Öffentlichen Bibliotheken : Grundlagen für Planung und Praxis (1999) 0.04
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    Content
    Enthält die Abschnitte: (1) Rahmenbedingungen (2) Definition und Funktion des Informationsdienstes in Bibliotheken (3) Grundlagen und Voraussetzungen des Informationsdienstes (4) Recherchieren und Vermitteln von Informationen (5) Bewertung des Informationsdienstes
    Series
    Kölner Arbeiten zum Bibliotheks- und Dokumentationswesen; H.25
  7. Härkönen, S.: Digital Reference Konsortien : Kooperative Online-Auskunft in Bibliotheken (2007) 0.04
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    Content
    Bibliotheken befinden sich weltweit im Wandel. Der allgemeine Trend, Informationen in zunehmendem Maße (oder gar ausschließlich) aus dem Internet zu beziehen, hat Konsequenzen für die Konzeption des bibliothekarischen Informationsdienstes. Viele Bibliotheken bieten bereits einen digitalen Auskunftsdienst an. Zumeist wird dieser jedoch von einzelnen Bibliotheken bereitgestellt, die dadurch auf synergetische Effekte und Vorteile durch Zusammenarbeit verzichten. Abhilfe schaffen Informationsverbünde, in denen mehrere Bibliotheken arbeitsteilig digitalen Auskunftsdienst anbieten. Die Autorin Sonja Härkönen gibt einen Überblick über die Entwicklung solcher Digital Reference Konsortien in den USA, klärt die Begrifflichkeiten und stellt die verschiedenen Formen des Digital Reference Service vor. Darauf aufbauend diskutiert sie anhand von Praxisbeispielen die Vor- und Nachteile verschiedener konzeptioneller Modelle. Organisatorische und strukturelle Anregungen mit Blick auf das Bibliothekssystem in Deutschland zum Aufbau von kooperativen digitalen Auskunftsdiensten runden die vorliegende Untersuchung ab. Das Buch richtet sich an Entscheidungsträger in Bibliotheken und Verbänden, sowie an Projektmitarbeiter und -manager, die sich mit dem Thema des digitalen Auskunftsdienstes befassen.
    Date
    22. 8.2009 19:50:27
  8. Orna, E.: Information strategy in practice (2004.) 0.04
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    Date
    30. 6.2005 20:52:22
    Footnote
    Rez. in: B.I.T. online 8(2005) H.2, S.203 (J. Plieningr): "Auf der Vorderseite des Umschlags des Paperbacks prangt eine Grafik von der Art, wie man sie im Inhalt des Buches häufig finden kann: Ein runder Kreis, Pfeile nach innen und außen deuten die In- und Outputs an, innen konzentrische Kreise. Ganz außen ist die Organisation zu finden, eins weiter drinnen die Business strategy und den Kern bildet die information strategy. Das strategische Management der Information stellt also in der Vorstellung der Autorin den Kern einer Firma oder Organisation dar. Das Werk soll die Anleitung zu einer solchen Strategie geben. Allerdings handelt es sich im Grunde bei diesem Buch um bekannte Inhalte, da es sich um die nahezu unveränderte, und auch in den Bibliographien der einzelnen Kapitel nicht aktualisierte zweite Auflage von Practical information policies aus dem Jahre 1999 handelt. Aus diesem "Klassiker" wurden die detaillierten Fallstudien entfernt und hier durch eine neue Einleitung und zwei abschließende Kapitel ergänzt. Die Autorin weist denn auch in der Einleitung darauf hin, dass dieses Buch als Studienausgabe des Werkes von 1999 anzusehen ist. Die Literaturangaben der übernommenen Artikel wurden nicht aktualisiert, jene der neu hinzugefügten Kapitel endet bei 2002. Beim Lesen entfaltet das Werk seinen ganzen Charme angelsächsischer Kompetenz, praktische Inhalte theoretisch angeleitet und doch mit immensem Praxisbezug durchzuarbeiten und auszubreiten. Der Inhalt ist häufig durch Aufzählungen und Auflistungen ergänzt, wobei als Kritikpunkt anzumerken -ist, dass die Aufzählungspunkte im Unterschied zu der Vorauflage nicht jeweils auf einer neuen Zeile stehen, sondern in den Zeilenfluss eingearbeitet wurden um Platz zu sparen. Dies geht auf Kosten der Obersichtlichkeit, was einem Werk, das laut Verlagstexten auch für Lehr- und Studierzwecke eingesetzt werden soll, schlecht ansteht.
    Bei der Lektüre fällt zweierlei auf: Zum einen wird großer Wert auf ein "Information Audit" gelegt, ein Gebiet, auf dem deutsche Bibliotheken großen Nachholbedarf haben. Ein solcher Audit geht über eine bloße Benutzerbefragung hinaus und soll die Informationsströme in der Trägerorganisation der Bibliothek untersuchen, um dann erst zu einer Formulierung der Informationsstrategie der Trägerorganisation zu kommen, welche in Folge der gediegenen Vorarbeit dann auf einem gesicherten Fundament steht. Wer sich das Know-how zu einer solchen umfassenden Untersuchung nicht durch Spezialliteratur aneignen will, der bekommt hier eine knappe und doch umfassende Anleitung zur Hand geliefert. Zum anderen wird klar, dass sich die Ausführungen zur Formulierung, Implementation und Umsetzung einer Informationsstrategie vor allem auf Firmen- und Spezialbibliotheken beziehen, ja sogar eher auf die Ebene des Informationsmanagements der Trägerorganisation selbst, also auf die Bibliothek bzw. Informationsvermittlungsstelle. Bibliothe-kare von kommunalen und universitären Systemen werden also nicht unmittelbaren praktischen Nutzen aus der Lektüre ziehen können, gleichwohl bietet das Buch einen guten Ausblick in ein mögliches Handlungsfeld, in das sich diese Bibliotheken sich bewegen könnten. Obgleich im Grunde sechs Jahre alt, sind die Inhalte dieses "Primers" immer noch aktuell. Die angelsächsische Art, Inhalte knapp und didaktisch aufzubereiten, ist hier hervorragend umgesetzt. Die in der Vorauflage breit dokumentierten praktischen Beispiele fehlen hier nicht ganz, da sie verkürzt eingearbeitet wurden und auch sonst immer wieder auf praktische Erfahrungen und Umsetzungen Bezug genommen wird. Die Lektüre wird dem Fachpublikum empfohlen!"
  9. Lux, C.; Sühl-Strohmenger, W.: Teaching Library in Deutschland : Vermittlung von Informationsund Medienkompetenz als Kernaufgabe für Öffentliche und Wissenschaftliche Bibliotheken (2004) 0.04
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    Abstract
    "Teaching Library" - dies ist nicht nur der Titel dieses Buches, sondern vor allem auch eine selbstbewusste Behauptung in einem Land, in dem die Politik die Bibliotheken als Partner des Lernens noch nicht entdeckt hat, in dem die kommunalen Gremien in Zeiten des Sparens die Ausgaben für Bibliotheken als angeblich freiwillige Leistungen in dem Feld der Kultur neben Museen und Theatern munter kürzen. Dabei belegen die internationalen Studien (PISA, TIMSS etc.) zur Leistungsfähigkeit von Bildungssystemen bereits jetzt schon erhebliche Defizite des deutschen Bildungswesens, insbesondere hinsichtlich der Schlüsselqualifikationen, die unter "Literacy" gefasst werden. Als notwendige Antwort auf dieses Defizit empfehlen die Autoren dieses Buches die viel pointiertere Einbindung der gesamten Bibliotheken in Deutschland in unser Bildungssystem, um sowohl die Unentbehrlichkeit zu unterstreichen, als auch Synergien mit anderen Bildungsträgern zu nutzen. Das vorliegende Buch zeigt eindrucksvoll die erstaunliche Vielfalt der Initiativen und den Einfallsreichtum der Bibliothekare in dieser Hinsicht.
    Classification
    AN 76400 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliotheksbenutzung / Auskunft, Information
    AN 77500 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliotheksbenutzung / Bibliotheksbenutzer, Benutzerforschung, Benutzeranalyse
    AN 80852 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliothekswesen in einzelnen Ländern und einzelne Bibliotheken / Einzelne deutsche Bibliotheken / Bibliotheken S / Stuttgart / Universitätsbibliothek Hohenheim
    Date
    22. 2.2008 14:17:00
    RVK
    AN 76400 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliotheksbenutzung / Auskunft, Information
    AN 77500 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliotheksbenutzung / Bibliotheksbenutzer, Benutzerforschung, Benutzeranalyse
    AN 80852 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliothekswesen in einzelnen Ländern und einzelne Bibliotheken / Einzelne deutsche Bibliotheken / Bibliotheken S / Stuttgart / Universitätsbibliothek Hohenheim
  10. Kugel, N.: Theorie und Praxis des Auskunftsinterviews (1978) 0.04
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  11. Lipow, A.G.: ¬The virtual reference librarian's handbook (2003) 0.03
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    Date
    22. 3.2004 14:46:50
    Footnote
    Rez. in: B.I.T. online 6(2003) H.3, S.298-299 (J. Plieninger): "Wer im vorigen Heft von B.I.T.online den Fachbeitrag von Hermann Rösch über Bibliothekarische Auskunft im Web gelesen und sich daraufhin überlegt, einen solchen Dienst einzuführen, für den wäre dieses Buch das geeignete Mittel, sich für die Einführung einer Online-Auskunft fit zu machen. Die Autorin ist in der amerikanischen Internet Librarian- und Reference Librarian-Szene wohlbekannt: 1993 verfasste sie mit zwei Mitautoren Crossing the Internet Treshold, ein Tutorial für die Nutzung des Netzes, welches für die Profession eine Hilfestellung für die breite Nutzung des Internets bot. Das hier besprochene Buch könnte eine ähnliche Funktion für die Einführung der Virtual Reference bekommen: Es bietet einen Selbstlernkurs, welcher anschaulich die Grundlagen und die Grundhaltung bei der Implementation eines solchen Dienstes vermittelt. Was ist alles in diesem Kurs enthalten? Der erste Teil des Buches behandelt den Entscheidungsprozess, einen Online-Auskunftsdienst einzuführen: Es werden Vor- und Nachteile diskutiert, die Bedürfnisse der Benutzer untersucht ("There will always be a need for a human consultant to satisfy the needs of the information seeker.") und die Grundlagen der Entscheidungsfindung für eine geeignete Software behandelt. Der zweite Teil handelt dann von den Fragen der "Einrichtung" des virtuellen Auskunftsplatzes. Hier gibt es z.B. eine Schulung in den besonderen Kommunikationsformen, welche beim Chat zu beachten sind, eine Einbettung des neuen Dienstes in das Leitbild, die Geschäftsordnung bzw. Arbeitsorganisation der Bibliothek ("library policies") und zuletzt die komfortable Ausstattung des Auskunftsplatzes für Benutzer und Beschäftigte bis hin zu Fragen der Evaluation und Qualitätssicherung. Der dritte Teil behandelt die Aufgabe, einen Dienst zu implementieren, der sich selbst trägt, indem man ein Marketing für den neuen Dienst einrichtet, das ihn auf herkömmlichen und neuen Wegen promotet und ihn benutzerfreundlich ausgestaltet.
    Im umfangreichen Anhang (44 S.) sind Checklisten, Übungen und Schulungsunterlagen vor allem zur richtigen Kommunikation mit den Benutzern zu finden. Am Schluss des Buches befindet sich noch ein Stichwortverzeichnis. Beigelegt ist eine CD-ROM mit allen im Buch aufgeführten Übungen und Links, so dass man auch am Bildschirm darauf zurückgreifen bzw. sie ausdrucken kann. Hervorzuheben ist, dass das Buch als Arbeitsbuch ausgestattet ist, es gibt viel Raum für Notizen, es werden viele anschauliche Beispiele gegeben und zu jedem Kapitel werden mehrere Übungsaufgaben gestellt. Es ist ein typisches amerikanisches Einführungsbuch, das in beneidenswert anschaulicher und konsequent praktisch orientierter Art die Leserin/den Leser in ein neues Arbeitsfeld einführt, so dass man nach der Lektüre wirklich den Eindruck hat, in Stand gesetzt zu sein, einen solchen Service in professioneller Art und Weise aufbauen zu können. Vielleicht sollte noch hervorgehoben werden, dass die Autorin es verstanden hat, den Inhalt so zu gestalten, dass er ein längeres Haltbarkeitsdatum bietet: Obwohl alle grundsätzlichen Dinge abgehandelt werden, wie z.B. die Entscheidungsgrundlagen für eine Software, wird doch nie eine konkrete Software behandelt. Solche Angaben würden schnell veralten im Gegensatz zu den Kriterien, die Software beurteilen zu können. Die Autorin bemüht sich auch, Internet-Quellen aufzuführen und zu besprechen, wo man sich in diesen Fragen up to date halten kann. Ein Buch, das in die Hände all jener gehört, für welche die Einführung einer Online-Auskunft in Frage kommt. Hermann Rösch führte in seinem Artikel zum Schluss lediglich einige Universitätsbibliotheken an, welche bereits eine Online-Auskunft eingeführt haben. Werden die öffentlichen Bibliotheken einen solchen Dienst nur in kooperativer Art und Weise über die Deutsche Internetbibliothek anbieten? Hoffentlich nicht, da die Einrichtung eines Virtual Reference Desk eine hervorragende Gelegenheit darstellt, das Image der Bibliothek als Informationsvermittlungsstelle nachhaltig zu stärken und jenen Benutzern einen Zugang zur Information zu ermöglichen, welche nicht in die Bibliothek kommen. Jedenfalls gibt dieses Buch die Grundlage, das Für und Wider eines solchen Dienstes abzuwägen und im Falle einer Einrichtung auch die Schulung der betroffenen Auskunftsbibliothekarinnen/-bibliothekare auf eine solide Basis zu stellen."
    Rez. in BuB 56(2004) H.3: "Auskunfts- und Informationsdienst wird in den USA als unverzichtbare und wohl wichtigste bibliothekarische Tätigkeit betrachtet. Daher verwundert nicht, dass die Popularisierung des Internet Bibliothekare und Bibliotheken frühzeitig dazu veranlasst hat, ihre Auskunftsdienstleistungen im Web anzubieten. Dies geschah zunächst durch organisierte Auskunft per E-Mail, später per Webformular und vor allem seit 2000/2001 verstärkt per Chat. Als zusammenfassende Bezeichnung für diese Varianten wird meist der Begriff digital reference verwendet. In den USA, aber auch in Australien, Großbritannien oder Skandinavien schenkt man dem Thema Digital Reference schon seit mehreren Jahren größte Aufmerksamkeit. Die Zahl der bislang dazu publizierten Fachaufsätze lag Ende 2003 bereits weit über 600, jährlich im November findet seit 1999 die »Digital Reference Conference« statt, und mit DIG_REF sowie LiveReference existieren zwei Diskussionslisten, die sich ausschließlich mit Fragen bibliothekarischer Auskunft im Internet beschäftigen. Im vergangenen Jahr sind in den USA allein vier umfangreiche Monographien zu Digital Reference erschienen, darunter das hier zu besprechende Werk von Anne Lipow. ... Gegenwärtig deutet sich an, dass das Thema Digital Reference, Online-Auskunft oder Auskunft per Chat in deutschen Bibliotheken auf mehr Interesse stößt als in den vergangenen Jahren. Nachdem bislang vorwiegend (einige wenige) wissenschaftliche Bibliotheken ChatAuskunft anbieten, haben mehrere Öffentliche Bibliotheken, darunter die ZLB Berlin und die Stadtbücherei Frankfurt am Main, angekündigt, zukünftig auchAuskunftperChatanbieten zu wollen. Eine wichtige Rolle spielt in diesem Zusammenhang der weltweite Auskunftsverbund QuestionPoint, der von OCLC gemeinsam mit der Library of Congress betrieben wird. Sowohl denjenigen, die sich noch im Unklaren sind, als auch jenen, die entsprechende Planungen bereits beschlossen haben, kann der Band von Anne Lipow nur wärmstens empfohlen werden." (H. Rösch)
  12. Theories of information behavior (2005) 0.03
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    Footnote
    Rez. in: Mitt. VÖB 59(2006) H.3, S.90-93 (O. Oberhauser): "What a marvellous book! [dies vorwegnehmend als Quintessenz der folgenden Rezension und auch für den englischsprachigen Verlag gedacht]. Den drei Herausgeberinnen, die an den Universitäten von Washington (Seattle, WA), Missouri (Columbia, MO) und Western Ontario (London, Kanada) lehren, ist das seltene Kunststück geglückt, einen Band zu erstellen, der nicht nur als mustergültige Einführung in die Thematik human information behaviour zu dienen vermag, sondern gleichzeitig auch als Nachschlagewerk zu den vielfältigen theoretischen Ansätzen innerhalb dieser bedeutenden Teildisziplin der Informationswissenschaft herangezogen werden kann. Wie sie selbst in der Danksagung feststellen, ist das Buch "a collaborative work of the information behavior community" (S. xvii), wobei die editorische Leistung vor allem darin lag, 85 Beitragende aus zehn Ländern zu koordinieren bzw. zur Abfassung von 72 Artikeln von jeweils ähnlicher Länge (bzw. Knappheit und Kürze), Gestaltung und Lesbarkeit zu veranlassen. Unter diesen 85 Beitragenden ist im übrigen alles versammelt, was in dieser Teildisziplin Rang und Namen hat, mit Ausnahme der leider bereits verstorbenen Soziologin Elfreda A. Chatman, einer der einflussreichsten Theoretikerinnen im Bereich des Informationsverhaltens, deren Andenken das Buch auch gewidmet ist.
    Im Gegensatz zur früher üblichen Praxis, Informationsverhalten auf die Aktivitäten der Informationssuche zu beschränken, folgt man heute Tom Wilsons Definition, wonach es sich dabei um "the totality of human behaviour in relation to sources and channels of information, including both active and passive information-seeking, and information use" handelt, bzw. jener von Karen Pettigrew [nunmehr Fisher] et al., "how people need, seek, give and use information in different contexts". Im Laufe der letzten Jahre, ja schon Jahrzehnte, hat sich dazu ein fast nicht mehr überschaubarer Bestand an Literatur angesammelt, der sich sowohl aus theoretischen bzw. theoretisierenden, als auch aus auch praktischen bzw. empirischen Arbeiten zusammensetzt. Einige wenige dieser theoretischen Ansätze haben weite Verbreitung gefunden, werden in Studiengängen der Informationswissenschaft gelehrt und tauchen in der laufend veröffentlichten Literatur immer wieder als Basis für empirische Untersuchungen oder modifizierende Weiterentwicklungen auf. Das Buch beginnt mit drei Grundsatzartikeln, die von herausragenden Vertretern des gegenständlichen Themenbereichs verfasst wurden. Im ersten und längsten dieser Beiträge, An Introduction to Metatheories, Theories and Models (S. 1-24), gibt Marcia J. Bates (Los Angeles, CA), zunächst eine wissenschaftstheoretische Einführung zu den drei im Titel genannten Begriffen, nicht ohne darauf hinzuweisen, dass der Großteil der theoretisierenden Ansätze in unserer Disziplin erst dem Modellstadium angehört. Am Beispiel des Principle of Least Effort zeigt sie, dass selbst für diesen am besten abgesicherten Befund der Forschung zum Informationsverhalten, keine ausreichende theoretische Begründung existiert. In der Folge versucht Bates, die in der Informationswissenschaft gängigen Metatheorien zu identifizieren und gelangt dabei zu der folgenden Kategorisierung, die auch als Bezugsrahmen für die Einordnung der zahlreichen in diesem Buch dargestellten Modelle dienen kann:
    1. historisch (die Gegenwart aus der Vergangheit heraus verstehen) 2. konstruktivistisch (Individuen konstruieren unter dem Einfluss ihres sozialen Kontexts das Verständnis ihrer Welten) 3. diskursanalytisch (Sprache konstituiert die Konstruktion der Identität und die Ausbildung von Bedeutungen) 4. philosophisch-analytisch (rigorose Analyse von Begriffen und Thesen) 5. kritische Theorie (Analyse versteckter Macht- und Herrschaftsmuster) 6. ethnographisch (Verständnis von Menschen durch Hineinversetzen in deren Kulturen) 7. sozialkognitiv (sowohl das Denken des Individuums als auch dessen sozialer bzw. fachlicher Umraum beeinflussen die Informationsnutzung) 8. kognitiv (Fokus auf das Denken der Individuen im Zusammenhang mit Suche, Auffindung und Nutzung von Information) 9. bibliometrisch (statistische Eigenschaften von Information) 10. physikalisch (Signalübertragung, Informationstheorie) 11. technisch (Informationsbedürfnisse durch immer bessere Systeme und Dienste erfüllen) 12. benutzerorientierte Gestaltung ("usability", Mensch-Maschine-Interaktion) 13. evolutionär (Anwendung von Ergebnissen von Biologie und Evolutionspsychologie auf informationsbezogene Phänomene). Bates Beitrag ist, wie stets, wohldurchdacht, didaktisch gut aufbereitet und in klarer Sprache abgefasst, sodass man ihn mit Freude und Gewinn liest. Zu letzterem trägt auch noch die umfangreiche Liste von Literaturangaben bei, mit der sich insbesondere die 13 genannten Metatheorien optimal weiterverfolgen lassen. . . .
    Zusammenfassend möchte ich folgende Behauptung wagen: Wer dieses Buch gründlich studiert (und natürlich auch die zahlreichen Literaturhinweise verfolgt), kennt mehr oder weniger alles, was es zum Themenbereich Informationsverhalten - als Teildisziplin der Informationswissenschaft - zu wissen gibt. Kann man über ein Buch noch etwas Besseres sagen? Und kann man voraussehen, welche neuen metatheoretischen Ansätze mit einer solchen Gesamtschau noch gefunden können und werden? In formaler Hinsicht bietet der Verlag Information Today mit dem vorliegenden Buch einen ansprechend gestalteten Hardcover-Band ohne größere Mängel und mit einem dem Gebotenen angemessenen Preis. Von dem fast 30 Seiten langen kombinierten Namens- und Sachregister könnten manche europäischen Verlage - die diesbezüglich eher auf Einsparung setzen oder wenig professionelle Register anbieten - lernen, wie man derlei macht. Als fehlend könnte man vielleicht einen Anhang mit den Kurzbiographien aller Beitragenden empfinden, doch mag es verständlich erscheinen, dass dies angesichts deren großer Zahl auf eine Vorstellung der drei Herausgeberinnen beschränkt wurde. Nicht gefallen hat mir der wenig konsistente Zitierstil bei den bibliographischen Angaben, einschließlich der Mode, beim Zitieren von Zeitschriftenaufsätzen vorgeblich redundante Heftangaben wegzulassen. Über die Exaltation der dritten Herausgeberin, ihrem Vornamen (auch auf dem Titelblatt!) noch den Klammerausdruck "(E. F.)" hinzuzufügen, sei rasch der Mantel des Schweigens gebreitet. In Summe daher, wie schon eingangs festgestellt wurde, ein vorzügliches und sehr empfehlenswertes Buch."
  13. Sühl-Strohmenger, W.: Digitale Welt und wissenschaftliche Bibliothek : Informationspraxis im Wandel : Determinanten, Ressourcen, Dienste, Kompetenzen ; eine Einführung (2008) 0.03
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    Abstract
    Das digitale, vom Internet dominierte Zeitalter bedingt nicht nur einen neuen, dynamischen Informations- und Wissensbegriff, sondern verändert tiefgreifend auch das Informationsverhalten und den Informationsbedarf von Studierenden wie Wissenschaftlern. Wissenschaftliche Bibliotheken sind dementsprechend gefordert, die für das wissenschaftliche Arbeiten und Forschen unter den Bedingungen des Internet notwendigen Ressourcen und Services nutzerorientiert zur Verfügung zu stellen und zudem die für eine effiziente Literatur- und Informationssuche unabdingbaren Kompetenzen zu fördern oder zu vermitteln. Das Buch beschreibt wesentliche Determinanten des sich wandelnden Informationsverhaltens in der digitalen Welt - u.a. die Informationsexplosion, das elektronische Publizieren, auch im Rahmen von Open Access, und das Informationsmanagement -, behandelt relevante Informationsträger bzw. -ressourcen und Informationsservices der Wissenschaftlichen Bibliotheken. Außerdem werden die für Informationsrecherchen und für die Informationsverarbeitung wesentlichen Kompetenzen dargestellt. Zentrale rechtlich-ethische Implikationen bilden den Abschluss dieser Einführung.
    Content
    Inhalt: 1 Herausforderungen des digitalen Informationszeitalters 2 Information und Wissen 3 Information und Bibliothek - ein Paradigmenwechsel 4 Informationsverhalten in Studium und Wissenschaft 5 Rechtliche und ethische Aspekte der Informationspraxis 6 Informationspraxis im Zeichen des Internet 7 Informationsressourcen wissenschaftlicher Bibliotheken 8 Informationsarchitektur wissenschaftlicher Bibliotheken 9 Informationszugangssysteme wissenschaftlicher Bibliotheken 10 Fachinformationsrecherche 11 Digitale Bibliotheksservices für die Informationspraxis 12 Informationsmanagement und Informationsinfrastruktur 13 Informationskompetenz und Teaching Library
  14. Eckert, K.; Albers, C.: Neue Dienstleistungsangebote wissenschaftlicher Bibliotheken in Europa (1995) 0.03
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    Abstract
    Die als LIB/2-Studie der EG-Kommission bekanntgewordene Untersuchung stellt eine umfassende Bestandsaufnahme des EDV-Einsatzes in den Öffentlichen und wissenschaftlichen Bibliotheken der Mitgliedsstaaten der Gemeinschaft dar. Sie wurde zweistufig in den Jahren 1986 bis 1993 durchgeführt und in Länderübersichten veröffentlicht. Im Frühjahr 1994 wurde im Auftrag des DBI eine Auswertung der LIB/2-Studie und ihres Updates im Hinblick auf das Angebot computerbasierter Dienstleistungen in den untersuchten wissenschaftlichen Bibliotheken vorgenommen. Die vorliegende Veröffentlichung ist eine Beschreibung des Entwicklungsstandes in Großbritannien, Irland, Dänemark, Niederlande, Deutschland, Portugal und Spanien. Ziel ist es, auf Grund der exemplarisch aufgezeigten Unterschiede, Stärken und Schwächen zu identifizieren, die ihrerseits wiederum für die Ableitung von Empfehlungen für die weitere Entwicklung im deutschen wissenschaftlichen Bibliothekswesen als Grundlage dienen können
  15. Kuhlen, R.: Informationsmarkt : Chancen und Risiken der Kommerzialisierung von Wissen (1995) 0.03
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    Content
    (1) Einleitung: Von den 2 Informationsmärkten der Ökonomie und der Wissenschaft (2) Zum Umfeld des Informationsmarktes - Informationsgesellschaft, Informationsökonomie (3) Theoretische Ansätze zum Informationsmarkt (4) Politische Aspekte des Informationsmarktes, mit Schwerpunkt Telekommunikationspolitik (5) Verflechtung und Umverteilung von Wissenschaft - Öffnung zum Markt (6) Theoretischer Rahmen der Informationsvermittlung (7) Der Online-Markt (8) Organisationsformen und Dienstleistungen der Informationsvermittlung (9) Elektronische Mehrwertdienste des Informationsmarktes (10) Umverteilung - reale und virtuelle Distributionsmärkte
  16. Zech, S.: Online-Kommunikation von Bibliotheken : vergleichende Kostenuntersuchung und Beispielrechnungen für Katalogisierung und Recherche (1997) 0.03
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    Abstract
    Bei den Überlegungen, das Dienstleistungsangebot der Bibliotheken auszuweiten, spielt der Zugang zu nationalen und internationalen Netzen und damit der Zugang zu online verfügbaren Informationen eine immer größere Rolle. Für die Auswahl des Netzes müssen sowohl die einmaligen Ausgaben für die technische Ausstattung und Zugangsberechtigung als auch die monatlich wiederkehrenden Ausgaben für die Nutzung berücksichtigt werden. Für die Entscheidung sind aber auch Übertragungsgeschwindigkeit, angebotene Dienste auf dem Netz, Kommunikation mit anderen Netzen und die regionale Erreichbarkeit des Netzanbieters von Bedeutung
  17. Wissenschaftskommunikation im Netzwerk der Bibliotheken : Scholarly Communication in Libraries-Networking (2005) 0.03
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    Abstract
    Scholarly Communication / Wissenschaftskommunikation bezeichnet veränderte Kommunikationswege in der Wissenschaft, die zukünftig die Arbeit der Bibliotheken beeinflussen werden: Bibliotheken wandeln sich heute zunehmend zu Netzwerken, die mit allen Wissensgebieten kommunizieren und auf die von allen Institutionen zugegriffen werden kann. Das Buch beschreibt Beispiele aus Deutschland und den USA in der bibliothekarischen Wissenschaftskommunikation: Diese reichen u.a. von praktischen Beispielen der Kommunikation auf dem Campus, über moderne Theorien zum Einfluss des Internet auf die Forschung bis hin zum Projekt des Aufbaus einer Webbibliothek und zur Diskussion um Alternativen zur Preisentwicklung fachspezifischer Zeitschriften. Die enge Verbindung von Theorie und Praxis zeigt die große Vielfalt einer sich verändernden informationellen Umwelt für die Bibliothek.
  18. Vorsprung durch lnformationskompetenz : Aus- und Weiterbildungsangebote für Informationsfachleute in Österreich 0.02
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    BK
    06.04 - Ausbildung, Beruf, Organisationen <Information und Dokumentation>
    Classification
    06.04 - Ausbildung, Beruf, Organisationen <Information und Dokumentation>
    Footnote
    Rez. in: Mitt VÖB 61(2008) H.1, S.108-108 (M. Kaufer): "Die Veröffentlichung "Vorsprung durch Informationskompetenz" wurde im Auftrag der Österreichischen Gesellschaft für Dokumentation und Information erstellt. Sie richtet sich einerseits an Fachleute im Bereich Information und Dokumentation sowie an Arbeitgeberinnen und Personalentwicklerinnen, andererseits an Interessentinnen und Teilnehmerinnen wie auch an Entwicklerinnen von Aus- und Weiterbildungsprogrammen. In einem einführenden Teil werden sowohl die facheinschlägigen Termini erklärt und voneinander abgegrenzt, eine Unterscheidung wie Annäherung an die Bereiche Informations- und Wissensmanagement versucht als auch die Notwendigkeit und der Bedarf an Informationskompetenz in der heutigen Gesellschaft erläutert. Darauf folgt eine differenzierte Darstellung des Berufs des Dokumentars, die leider keine Entsprechung in den anderen Berufsfeldern findet. Stattdessen schließt die Beschreibung der unterschiedlichen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten in Österreich an. Den Abschluss bilden ein Exkurs zu Ausbildungsprogrammen in der Schweiz und eine tabellarische Übersicht zu den österreichischen Angeboten im Bereich Information und Dokumentation mit Verweisen auf die betreffenden Internetauftritte der Anbieter. Der Schwerpunkt der Broschüre liegt auf den einzelnen Beschreibungen der Bildungsangebote, für welche die Herausgeber einheitliche Strukturierungen anstrebten. Diese wurden auf der formalen Ebene großteils erreicht, die Methodik der Kursbeschreibungen weist aber merkliche Unterschiede auf, sodass eine qualitative Gegenüberstellung der Angebote erschwert wird. Mitunter scheint bei der Lektüre die Werbekampagne einer Ausbildungsstätte durch - etwa wenn stolz von "unseren Absolventinnen" und von dem "Genuss vielfältiger Vorteile" für dieselbigen die Rede ist. Hier hätten von Seiten der beiden Herausgeber sowohl eine stärkere Objektivierung als auch eine inhaltliche Angleichung und Harmonisierung stattfinden können. Die Publikation vermag es auf die vorliegende Weise, einen schnellen Einblick in den diversifizierten Arbeitsbereich Information und Dokumentation und seine vielfältigen Einsatzmöglichkeiten zu geben. Somit erfüllt sie ihren eigenen Anspruch als Orientierungshilfe. Das umfassende Angebot an Ausbildungsmöglichkeiten und -stätten ist entsprechend den potenziellen zukünftigen Aufgaben beeindruckend - eine gewisse Undurchsichtigkeit bleibt jedoch aufgrund der oberflächlich gehaltenen Angebotsvergleiche bestehen. Den angehenden und praktizierenden Informationstreibenden bleibt nur, ihre bestehende Informationskompetenz einzusetzen und somit die nützlichen Informationen herauszufiltern, zu vergleichen und für sich zu bewerten. Darin zeigt sich abermals der "Vorsprung durch Informationskompetenz"."
    Imprint
    Wien : Österreichische Gesellschaft für Dokumentation und Information
    RSWK
    Österreich / Informationskompetenz / Information und Dokumentation / Ausbildung / Weiterbildung (HEBIS)
    Subject
    Österreich / Informationskompetenz / Information und Dokumentation / Ausbildung / Weiterbildung (HEBIS)
  19. Franke, F; Klein, A.; Schüller-Zwierlein, A.: Schlüsselkompetenzen : Literatur recherchieren in Bibliotheken und Internet (2010) 0.02
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    Abstract
    Tipps und Tricks für effizientes Recherchieren und fehlerfreies Zitieren - Unerlässlich im Studium und in vielen Berufen. Mit praktischen Recherchebeispielen, Checklisten, Infokästen, Abbildungen und GrafikenGewusst wie! Von der Auswahl der Datenbanken und Suchmaschinen, über den Einsatz der geeigneten Suchbegriffe und die Auswertung der Ergebnisse, bis hin zum korrekten Zitieren und dem Erstellen eigener Literaturlisten der Ratgeber demonstriert Schritt für Schritt, wie man die passende Literatur, z. B. für Seminar- und Hausarbeiten, findet und verarbeitet. Berücksichtigt werden dabei nicht nur gedruckte Quellen, wie Bücher, Zeitschriften und Zeitungen, sondern auch frei verfügbare oder lizenzpflichtige Internet-Ressourcen.
    Content
    Pressestimmen So bringt Literatursuche Lust statt Frust. www.literaturmarkt.info Dieser Ratgeber demonstriert Schritt für Schritt, wie man die passende Literatur, z.B. für Seminar- und Hausarbeiten, findet und verarbeitet. www.lehrerbibliothek.de Schlüsselkompetenzen: Literatur recherchieren in Bibliotheken und Internet führt Studenten in die Geheimnisse der Uni-Bibliothek ein. Das Buch liefert zudem Informationen über Online-Kataloge, Datenbanken, die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB) und die gängigen Suchmaschinen. www.stellenboersen.de Nützliches und höchst informatives Lehrbuch zu der Schlüsselkompetenz Literaturrecherche. Universitätsbibliothek Freiburg Gutes Recherchieren will gelernt sein, zumal in der heutigen Zeit, da das Informationsangebot ungeahnte Ausmaße angenommen hat und sich viele davon überfordert fühlen. Da nicht alle Hochschulen entsprechende Kurse anbieten, ist es gut, einen kundigen Ratgeber wie diesen zur Hand zu haben. STUDIUM Der Ratgeber besticht durch seinen übersichtlichen Aufbau und eignet sich deshalb auch als Nachschlagewerk. Zahlreiche Beispielrecherchen, Checklisten und Tipps zur Literatursuche erleichtern die Umsetzung des Gelesenen. ph akzente Im Zentrum steht nicht nur die Recherche, sondern ein umfassender Begriff der Informationskompetenz. Germanistik Der preisgünstige Band verdient eine nachdrückliche Kaufempfehlung bei Studierenden (und Lehrenden). Informationsmittel (IFB) : digitales Rezensionsorgan für Bibliotheken und Wissenschaft.
  20. Trends für Großstadtbibliotheken - Zukunft wissenschaftlicher Bibliotheken - Multi-Media und Internet (1998) 0.02
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    Content
    Enthält u.a. die Beiträge zu den Themenbereichen 'Zukunft und Zukunftsaufgaben wissenschaftlicher Bibliotheken': EGIDY, B. von: Von der Bücherbewahranstalt zur Informationsvermittlungsstelle; FRANKEN, K.: Mittel zum Zweck; 'Öffentliche Bibliotheken in der Multimediagesellschaft': OßWALD, A.: Trends der Informationsgesellschaft und ihre Konsequenzen für die öffentlichen Bibliotheken; JOHANNSEN, R.: Auf dem Weg in die Zukunft: die Projekte Telebus und Bürgerinformationssystem. Bericht aus der Stadt Ulm; HÜTTER, B.: Online in öffentlichen Bibliotheken: Vor- und Nachteile verschiedener Online-Zugänge und -Netze; SAUER, C.-D.: u. P.S. ULRICH: Online-Dienste einer öffentlichen Bibliothek: konzeptionelle Entwicklung - Angebote - Partner; LUDWIG, E.: Online-Nutzung in einer kleinen Bibliothek: das Beispiel Hachenburg; 'Lektorieren des Internets': RÜDIGER, B.: Welche Hilfsmittel gibt es? Ein Überblick über die verschiedenen Suchdienste im Internet; DANIEL, F.: Ein Lektoratsdienst fürs Internet ist sinnlos!; VONHOF, C.: Vielleicht kein Lektoratsdienst, aber ...; BEST, H.: BINE: Ein Bericht aus der Stadtbibliothek Bremen

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