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  1. Inhaltsbezogene Suche von Bildern und Videosequenzen in digitalen multimedialen Archiven : Beiträge eines Workshops der KI'98 am 16./17.9.1998 in Bremen (1998) 0.02
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    Abstract
    Enthält die Fachbeiträge eines Workshops zum Thema "Inhaltsbezogene Suche von Bildern und Videosequenzen in digitalen multimedialen Archiven", der am 16. u. 17.9.1998 im Rahmen der Tagung KI'98 an der Universität Bremen stattfand
    Content
    Enthält die Beiträge: SPECHT, G.: Architekturen von Multimedia-Datenbanksystemen zur Speicherung von Bildern und Videos; MALSY, M. u.a.: Unterstützung des strutkturierten Zugriffs auf MPEG Videos in einem Multimedia-Datenbankmanagementsystem; ARLT, B. u. R.W. BRAUSE: Image encoding by independent principal components; DITTMANN, J. u.a.: Objektverfolgung und Szenenerkennung in Video auf Basis von Kantendetektion; THOMAS, P.: Verteilte digitale Medienarchivsysteme für kooperative Fernsehproduktion; DAMMEYER, A. u.a.: Videoanalyse mit DiVA
    Imprint
    Bremen : Universität Bremen / Fachbereich Mathematik und Informatik
  2. Enzyklopädie im Wandel : Schmuckstück der Bücherwand, rotierende Scheibe oder Netzangebot (2002) 0.02
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    Abstract
    "Enzyklopädie im Wandel: Schmuckstück der Bücherwand, rotierende Scheibe oder Netzangebot?" lautete das Thema der Auftaktveranstaltung, die am 12. Dezember 2001 im Rahmen des Diskussionsforums "Kölner Dialog Informationswissenschaft" an der Fachhochschule Köln stattfand. Enzyklopädien sind stets dem Zeitgeist verpflichtet und im Wandel begriffen. Sie passen sich in ihrer Konzeption den zu erwartenden Bedürfnissen der Benutzer und den produktionstechnischen Möglichkeiten an. Gegenwärtig ist ein Nebeneinander von gedruckten und digitalen Enzyklopädien zu beobachten. Während gedruckte Enzyklopädien die Breite des Wissens zweidimensional erfahrbar machen und für den raschen Zugriff oft weiterhin bevorzugt werden, bieten Enzyklopädien in digitaler Form neben neuen Retrievaltechniken durch multimediale Synergien einen erheblich verbesserten Zugang zu den erläuterten Phänomenen. Die Autoren dieses Bandes setzen sich mit den Ansprüchen auseinander, die an die Konzeption von Enzyklopädien zu Beginn des 21. Jahrhunderts gestellt werden. Die einzelnen Beiträge vermitteln einen Einblick in Entstehung, Umfang und Funktionalitäten der auf der Buchmesse 2001 vorgestellten Neuausgaben der renommierten Nachschlagewerke "Brockhaus multimedial" und "Microsoft Encarta". Abschließend werden die Fragenkomplexe "Beitrag der Enzyklopädie zum Wissenserwerb heute" sowie "Entwicklungsperspektiven und Trägermedien von Enzyklopädien" thematisiert.
    Content
    Enthält die Beiträge: VOLPERS, H.: Idee und Begriff der Enzyklopädie im Wandel der Zeit; ANGER, E.: Brockhaus multimedial 2002 auf CD-ROM und DVD-ROM; HILTL, M.: Die Encarta Enzyklopädie Proefessional 2002 von Microsoft; HÄRKÖNEN, S.: Enzyklopädie im Wandel (Podiumsdiskussion)
    Footnote
    Rez. in: B.I.T. online 5(2002) H.3, S.281 (R. Fuhlrott) - Medienwissenschaft. 2003, H.1, S.72-74 (M. Hollender): "Der Sammelband gibt die Beiträge einer gleichnamigen Veranstaltung an der Fachhochschule Köln am 12. Dezember 2001 wieder. - Über enzyklopädisches Wissen verfügen zu wollen, sei in den letzten Jahren, so Helmut Volpers in seiner Einführung, durch den ,Verfall bildungsbürgerlicher Ideale" stark rückläufig gewesen; derzeit aber erlebe die Wertschätzung einer hohen Allgemeinbildung wieder einmal eine - popularisierte und medientaugliche - Renaissance: Die Verfügbarkeit über Faktenwissen eröffne die Chance, in der Flut der Fernsehrateshows zum Millionär zu avancieren. Volpers Beitrag über "Idee und Begriff der Enzyklopädie im Wandel der Zeit" widmet sich ausführlich vor allem Werken von Diderot und D'Alembert, dem Zedler und den frühen Brockhaus-Ausgaben. Sein Text liefert indes keine neuen Erkenntnisse und ist vor allem für Examenskandidaten hilfreich. Der Aufsatz von Volpers erfüllt aber wiederum als einziger der drei Beiträge die Ansprüche, die man an eine wissenschaftliche Veröffentlichung gemeinhin stellt. Die nachfolgenden Texte nämlich, die die Enzyklopädien von Brockhaus und Encarta in der CD-ROM-/DVD-Version präsentieren, stammen nicht von kommerziell unabhängig und wertneutral arbeitenden Verfassern, sondern vom Managing Editor New Media des Brockhaus-Verlages (Eberhard Anger) bzw. vom Chefredakteur der deutschsprachigen Encarta-Redaktion (Michael Hiltl). Demzufolge lesen sich die Beiträge wie eine Presseerklärung der Konzerne bzw. wie eine besonders kundenfreundlich formulierte Bedienungsanleitung für Fortgeschrittene. Von den Veranstaltern hätte man sich als Gegenpart auch eine kritische Stimme gewünscht; die Selbstanpreisungen der Firmenvertreter wie auch die Tendenz der Aussagen verstimmt den Leser, der eine abgewogene Darstellung erwartet hatte, zusehends. Dies beginnt bei der pauschalen Behauptung, der Brockhaus habe die NS-Ära aufgrund seiner Distanz zum Regime unbeschadet überstanden (die Darstellung von Senya Müller: Sprachwörterbücher im Nationalsozialismus: die ideologische Beeinflussung von Duden, Sprach-Brockhaus und anderen Nachschlagewerken während des "Dritten Reichs", Stuttgart 1994, beweist hinsichtlich des Sprach-Brockhauses das Gegenteil) und endet bei der Forderung, Internetinformationen müssten zukünftig mehr und mehr kostenpflichtig werden. Das merkantile Interesse von Anger und Hiltl ist freilich verständlich: Lexikonverlage stehen unter enormem Existenz- und Legitimationsdruck, um den Wettbewerb gegen sekundenschnell via Suchmaschinen kostenfrei erhältliche Informationen nicht zu verlieren. Und tatsächlich haben die internationalen Lexikonverlage in den letzten Jahren enorm aufgerüstet - die Unterschiede zwischen der großväterlich biederen Schrankwandausgabe des Brockhaus' und der Multimediaausgabe sind derart frappierend, dass selbst die unkritische Eigenwerbung der Verlagsrepräsentanten noch zu begeistern vermag (und umso mehr wünscht man sich eine relativierende Gegenstimme!). Die Hymnen der Lexikonverkäufer auf ihre Produkte sollen an dieser Stelle nicht wiederholt werden, wer sich indes mit dem Gedanken trägt, eine moderne Enzyklopädie zu erwerben, dem seien die Referate von Anger und Hiltl als Einstiegslektüre nur zu empfehlen. Wer hätte geahnt, dass die CD-ROMs des Brockhaus 2002 als Dreingabe auch den zweibändigen Brockhaus des Jahres 1906 einschließen! Zumindest soviel ist den Verlagsvertretern und den Kölner Tagungsveranstaltern gelungen: Sie wecken das Interesse an elektronischen lexikalischen Produkten. Kritische Stimmen muss man sich eben an anderer Stelle suchen.
    In regelmäßigen, sehr engen Abständen sind aus dem Netz Aktualisierungen der Enzyklopädien herunterladbar, die die veralteten Einträge automatisch überschreiben. Ungeklärt bleiben in diesem Zusammenhang leider zwei Fragen: Wie soll zukünftig aus derlei Werken wissenschaftlich seriös unter Angabe der Quelle zitiert werden? Aus konventionellen Lexika wird zwar selten zitiert, der Multimedia-Brockhaus umfasst hingegen ein Textvolumen, das mehr als viermal so groß ist wie das der Printausgabe, wodurch es als Quelle also eher infrage kommt. Unbeantwortet bleibt leider auch die wissenschaftshistorische Frage, ob die Entwicklungsstufen des sich täglich wandelnden und aktualisierenden Lexikons auf einem Brockhaus- bzw. Encarta-Archivserver dauerhaft gespeichert werden. Wissenschaftsgeschichte ist zwingend darauf angewiesen, nachweisen zu können, welcher Wissensstand zu welchem Zeitpunkt welchen Bevölkerungsgruppen als Gemeingut bekannt war; die Virtualität der Enzyklopädie als non-book-material macht derlei Studien womöglich bald unmöglich. Der Tagungsband wird unter http://www.fbi.fh-koeln.de/fachbereich/papers/ kabi/index.cfm auch im Netz vorgehalten. Sollten sämtliche Bände der Schriftenreihe Kölner Arbeitspapiere zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft über eine derart billige Klebebindung verfügen wie das mir vorliegende Exemplar, gehört die Zukunft wieder ein Stückweit mehr der Netzpublikation: Der Selbstatomisierung des Heftes in drei Dutzend lose Blätter lässt sich so entgehen."
    Series
    Kölner Arbeitspapiere zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft; Bd.32
  3. Buchbinder, R.; Weidemüller, H.U.; Tiedemann, E.: Biblio-Data, die nationalbibliographische Datenbank der Deutschen Bibliothek (1979) 0.02
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    Abstract
    Die deutschen nationalbibliographische Datenbank Biblio-Data wird in Teil A mit ihren Grundlagen vorgestellt. Biblio-Data basiert auf dem Information-Retrieval-System STAIRS von IBM, das durch Zusatzprogramme der ZMD verbessert wurde. Das Hauptgewicht dieses Beitrags liegt auf der Erörterung des Biblio-Data-Konzepts, nach dem die Daten der Deutschen Bibliographie retrievalgerecht aufbereitet und eingegeben werden. Auf Eigenarten, Probleme und Mängel, die daraus entstehen, dass Biblio-Data auf nationalbibliographischen Daten aufbaut, wird ausführlich eingegangen. Zwei weitere Beiträge zeigen an einigen Beispielen die vielfältigen Suchmöglichkeiten mit Biblio-Data, um zu verdeutlichen, dass damit nicht nur viel schenellere, sondern auch bessere Recherchen ausgeführt werden können. Teil B weist nach, dass Biblio-Data weder die Innhaltsanalyse noch die Zuordnung von schlagwörtern automatisieren kann. Im derzeitigen Einsatzstadium fällt Biblio-Data die Aufgabe zu, die weiterhin knventionall-intellektuell auszuführende Sacherschließung durch retrospektive Recherchen, insbesonderr durch den wesentlich erleichterten Zugriff auf frühere Indexierungsergebnisse, zu unterstützen. Teil C schildert die praktische Arbeit mit Biblio-Data bei bibliographischen Ermittlungen und Literaturzusammenstellunen und kommt zu dem Ergebnis, dass effektive und bibliographische Arbeit aus der sinnvollen Kombination von Datenbank-Retrieval und konventioneller Suche bestehet.
  4. ELINOR : Electronic Library Project (1998) 0.00
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    Series
    British Library Research and Innovation Centre (BLRIC) report; 22