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  1. Frei, R.: Informationswissenschaftliche Begriffe und Kernprozesse aus Sicht des Radikalen Konstruktivismus (2009) 0.03
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    Abstract
    Die Informationswissenschaft beruht auf einer positivistisch-ontologischen Sichtweise, welche eine Realität als beschreib- und erfassbar darstellt. In dieser Arbeit werden die Grundbegriffe und exemplarische Kernprozesse der Informationswissenschaft aus Sicht des Radikalen Konstruktivismus betrachtet, einer Erkenntnistheorie, welche besagt, dass der Mensch seine Wirklichkeit nicht passiv erfährt, sondern aktiv konstruiert. Nach einer kurzen Beschreibung der Informationswissenschaft wird zum Radikalen Konstruktivismus übergeleitet und die daraus folgenden Konsequenzen für Verständigung und Wirklichkeit erläutert. Der konventionellen Anschauung von Daten, Information, Wissen, etc. wird dann diese neue Sichtweise entgegengestellt. Darauf aufbauend werden Informationsverhalten, -pathologien und -prozesse vom radikal-konstruktivistischen Standpunkt aus dargestellt. So sollen der Informationswissenschaft ein breiteres Verständnis für ihren Gegenstandsbereich und zusätzliche Kompetenzen vermittelt werden.
    Content
    Diese Publikation entstand im Rahmen einer Diplomarbeit zum Abschluss als dipl. Informations- und Dokumentationsspezialist FH. Referent: Prof. Dr. Norbert Lang, Korreferent: Dr. Rafael Ball. Vgl. unter: http://www.fh-htwchur.ch/uploads/media/CSI_34_Frei.pdf.
    Imprint
    Chur : Hochschule für Technik und Wirtschaft
  2. Ingold, M.: Information als Gegenstand von Informationskompetenz : eine Begriffsanalyse (2011) 0.02
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    Abstract
    Der Informationsbegriff als zentraler Gegenstand von Informationskompetenz wird in der bibliothekarischen Diskussion in der Regel nicht explizit thematisiert, sondern lässt sich aus Fachliteratur und Bibliothekspraxis nur implizit erschließen. Eine theoretische Beschäftigung mit dem Informationsbegriff ist jedoch unabdingbar, soll das Konzept "Informationskompetenz" auch außerhalb des bibliothekarischen Kontextes verständlich und nutzbar gemacht werden. Im vorliegenden Text, der sich als Beitrag zu einer Theorie der Informationskompetenz versteht, werden zunächst verschiedene Informationstypologien und -begriffe vorgestellt und diskutiert, die im Zusammenhang mit Informationskompetenz als relevant erachtet werden. Anschließend wird das Verhältnis von Informations- und Wissensbegriff näher beleuchtet. Ergebnis dieser Begriffsanalyse ist die These, dass einem Konzept von Informationskompetenz, das auch außerhalb von Bildungswesen und Wissenschaft eingesetzt werden können soll, ein Informationsbegriff zugrunde gelegt werden muss, der über das klassische bibliotheks- und informationswissenschaftliche Verständnis von Information als medial kommuniziertes, in Dokumenten repräsentiertes bzw. in Informationssystemen gespeichertes Wissen hinausgeht und weitere Dimensionen dessen, was "Information" sein kann, umfasst.
    Imprint
    Berlin : Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin
  3. Holze, J.: Digitales Wissen : bildungsrelevante Relationen zwischen Strukturen digitaler Medien und Konzepten von Wissen (2017) 0.02
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    Abstract
    Wie verändern sich Begriffe von Wissen und Wissensgenerierung im Zeitalter digitaler Medien? Welche Implikationen können daraus für den Begriff der (Strukturalen Medien-)Bildung innerhalb einer Disziplin der Medienpädagogik abgeleitet werden? Inwieweit findet eine Transformation hin zu einem qualitativ anderen Wissen, gar einem digitalen Wissen statt?
    Footnote
    Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Dr. phil., genehmigt durch die Fakultät für Humanwissenschaften der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg.
  4. Haugg, S.: ¬Die Konstruktion der politischen Wirklichkeit durch Nachrichten : Eine Analyse der aktuellen Forschungsdiskussion (2004) 0.01
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    Abstract
    Nachrichtentheorien erklären unterschiedlich die politische Wirklichkeit in Medien, weil sie von verschiedenen Mechanismen und Annahmen über das Verhältnis von Medien zu Politik ausgehen. Medientheoretische Ansätze, Konstruktion von Wirklichkeit durch Prozesse (Produktions-, Vermittlungs- und Wahrnehmungsprozeß), Erklärungsansätze aktueller Theorien der Nachrichtenauswahl für die mediale Wirklichkeitskonstruktion in der Nachrichtenproduktion, wechselseitige Beeinflussung von Medien und Politik und Auswirkungen auf das Verhältnis von politischer Realität zu Medienrealität werden behandelt.
    Imprint
    Hamburg : Hochschule für Angewandte Wissenschaften, FB Bibliothek und Information
  5. Braatz, B.: Individuelles Wissensmanagement : Eine kritische Analyse der Subjektgebundenheit von Wissen und eine empirische Fallstudie über die Entstehung und Vermittlung von Wissen in Schulen (2004) 0.01
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    Abstract
    Die Befragung unter Hamburger Oberstufenschülern untersucht, wie Schüler ihr Wissen organisieren, wie es in Schulen entsteht und vermittelt wird. Die Ergebnisse sind Grundlage für Empfehlungen in einer neu zu konzipierenden Unterrichtseinheit.
    Imprint
    Hamburg : Hochschule für Angewandte Wissenschaften, FB Bibliothek und Information
  6. Stock, W.G.: Wissenschaftliche Informationen - metawissenschaftlich betrachtet : eine Theorie der wissenschaftlichen Information (1980) 0.01
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    Abstract
    Thema der Untersuchung ist die meta-wissenschaftliche Betrachtung von Informationen in den Wissenschaften. ... Der grundlegende Term "Information" wird so allgemein definiert, daß alle bis heute bekannten Definitionsvarianten (die oftmasl disziplinspezifisch ausgerichtet sind) aus diesem Term ableitbar sind. "Information" wird dabei als das Gesamt von "Signal" (materieller Aspekt) und "Informen" (ideeller Aspekt) betrachtet.
    RSWK
    Information und Dokumentation (GBV)
    Information und Dokumentation / Theorie (BVB)
    Subject
    Information und Dokumentation (GBV)
    Information und Dokumentation / Theorie (BVB)