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  • × year_i:[2000 TO 2010}
  • × author_ss:"Eversberg, B."
  1. Eversberg, B.: Zur Zukunft der Katalogisierung : ... jenseits RAK und AACR (2004) 0.03
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    Abstract
    "Katalogisierung" klingt in manchen Ohren altmodisch. Man redet heute von "Metadaten"! Gemeint ist aber nichts völlig anderes. Es gibt nur viele neue Formen, Praktiken und Nutzungen, während sich früher Katalogdaten fast nur in Katalogen und Bibliographien befanden. "Metadaten" ist nur ein neuer Oberbegriff, aber in einer Katalogdatenbank haben wir längst mehr und andersartige Datenelemente und Funktionen als in Zettelkatalogen. Es ist notwendig, weiter auszugreifen als es die klassischen Regelwerke, RAK und AACR, getan haben, und deren hergebrachte Konzepte zu überdenken.
    Footnote
    Präsentation zum Vortrag "Zur Zukunft der Katalogisierung" während des Österreichischen Bibliothekartages in Linz 22.09.2004, Themenkreis: Google und die Zukunft der bibliothekarischen Erschließung. - Zuletzt aktualisiert: 15.07.2008.
  2. Eversberg, B.: Zukunft der Regelwerksarbeit und des Katalogisierens (2003) 0.02
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    Abstract
    Die konventionelle Erstellung und Pflege von umfangreichen Regelwerken kann schon lange nicht mehr Schritt halten mit den sich wandelnden Anforderungen der Praxis. Die begrenzten Kräfte, die auf diesem Gebiet zur Verfügung stehen, brauchen zeitgemäße Werkzeuge zum Erstellen, Bearbeiten und Austauschen der Regeltexte. Das Katalogisierungspersonal sollte frühzeitig die Möglichkeit zum Einblick in neue Texte und Entwürfe haben. Engagierte Mitarbeiterinnen wünschen sich Möglichkeiten, eigene Erfahrungen, Meinungen und Fragen einzubringen. Ein Datenbank-Konzept, dessen erste Stufe im März ans Netz gegangen ist, soll die Erarbeitung, Nutzung und Produktion von Regelwerken unterstützen. Es wird künftig auch möglich sein, eigene Kommentare (oder Hausregeln) zusätzlich einzubringen. Schon jetzt können z.B. eigene HTML-Seiten gezielt auf Paragraphen des Online-Regelwerks verweisen. Technische Verbesserungen sind aber kein Ziel an sich. Wichtig ist zuallererst, die eigentlichen Ziele des Katalogisierens neu zu überdenken, zu erweitern oder zu modifizieren. Dies kann eine neue technische Grundlage nur unterstützen, nicht ersetzen. Zu den neuen Herausforderungen gehören vernetzte, internationalisierte Normdateien. Ein Leitfaden "Wie katalogisiert man ein Buch?" versucht, RAK auf neue Art und ohne Fachjargon transparent zu machen. Erstmals werden die Farben der Paragraphen sichtbar, im Text und in der Datenbank. Hier die Adresse: http://www.allegro-c.de/regeln/rak-einf.htm Es geht dabei insbesondere auch um die Frage, in welchen Bereichen man Vereinfachungen erreichen kann.
    Content
    Vgl. auch die Kommentierung von E. Plassmann in einer Rezension in ZfBB 52(2005) H.2, S.99: Vieles wirkt erfrischend. Um das heftig umstrittene Thema RAK und AACR herauszugreifen,das imTagungsband ganz vorne steht: Auf die knappe, gleichwohl qualifizierte und nachdenkliche Einführung von Ulrich Hohoff folgen kurze, unbefangen kritische Statements von der Art, die man sich in der Fachdiskussion öfter wünschte - ohne die verbreitete, nicht selten pharisäische correctness. Bernhard Eversberg wird vielen Kolleginnen und Kollegen aus der Seele gesprochen haben, wenn er sagt: »Das Katalogisierungspersonal sollte frühzeitig die Möglichkeit zum Einblick in neue Texte und Entwürfe haben. Engagierte Mitarbeiterinnen wünschen sich Möglichkeiten, eigene Erfahrungen, Meinungen und Fragen einzubringen.« Oder, wenn er feststellt: »Technische Verbesserungen sind aber kein Ziel an sich. Wichtig ist zuallererst, die eigentlichen Ziele des Katalogisierens neu zu überdenken, zu erweitern oder zu modifizieren. Dies kann eine neue technische Grundlage nur unterstützen, nicht ersetzen. Zu den neuen Herausforderungen gehören vernetzte, internationalisierte Normdateien.« (beide Zitate S.75) - In eine etwas andere Richtung pointiert Heidrun Wiesenmüller das Thema: »Der Plan eines Umstiegs auf AACR2/MARC stellt nicht zuletzt den anachronistischen Versuch dar, eine heterogene Datenwelt durch Verordnung eines Standards von oben zu vereinheitlichen. Eine zeitgemäße Lösung kann jedoch nur darin bestehen, Tools und Informationssysteme auf Meta-Ebene zu entwickeln.« (S. 79) Dem ist zu diesem Thema nichts hinzuzufügen.
    Source
    Bibliotheken und Informationseinrichtungen - Aufgaben, Strukturen, Ziele: 29. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB / Sektion 5 im DBV in Zusammenarbeit mit der BDB, BIB, DBV, DGI und VDB, zugleich DBV-Jahrestagung, 8.-11.4.2003 in Stuttgart. Red.: Margit Bauer
  3. Eversberg, B.: Wie sagt man's dem Benutzer? : Bemerkungen zur öffentlichen Sprache der Bibliotheken (2002) 0.02
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    Abstract
    Bibliotheken können heute im World Wide Web ein größeres Publikum "ansprechen" als jemals zuvor. Seit längerem war aufgefallen, dass Bibliotheken in ihren Web-Angeboten sprachlich und vor allem terminologisch durchaus uneinheitlich auftreten. Es erscheint wünschenswert, dass Bibliotheken trotz aller äußerlichen Unterschiede des Erscheinungsbildes (Homepage-Design) nicht als einzelne, unverbundene Einrichtungen wahrgenommen werden, sondern dass Gemeinsamkeiten hervortreten, durch die sich Bibliotheken von anderen Anbietern im Web unterscheiden. Dazu gehört eine gemeinsame Terminologie und ein sprachliches Niveau, das zeitgemäßen Erwartungen entspricht, ohne aufdringlich zu sein, und das die Waage hält zwischen unangemessen vergröbernder Popularisierung oder oberflächlichem Marktschreiertum und dem zwar präzisen, aber für Außenstehende unzugänglichen Fachjargon. Von Anbeginn sollte man sich auch über dieses im Klaren sein: es gibt auch anspruchsvolle Benutzer, die ein auch in sprachlicher Hinsicht niveauvolles Angebot zu schätzen wissen. Werden sie uns ernst nehmen, wenn wir einseitig eine Annäherung an ein möglichst niedriges Niveau versuchen, mit der allzu deutlich durchscheinenden Bemühung, "alles ganz einfach" zu machen? Ursache für einen großen Teil der Divergenzen im Sprachgebrauch ist sicherlich die "Modernisierung". Bibliotheken stellen sich neuen Herausforderungen, aber die Sprache hält nicht immer Schritt (sondern bleibt zu stark buchbezogen) oder wagt sich zu weit vor auf noch unsicheres Terrain (erkennbar meist an einem Übermaß an Neologismen, insbesondere Anglizismen). Modewörter erkennt man nicht immer sofort als solche, aber der Bedarf für neue Ausdrucksmöglichkeiten kann nicht ignoriert werden. Es besteht jedoch ein Dilemma: Bibliotheken haben nicht die Art von "Ausstrahlung", Autorität oder Präsenz im öffentlichen Raum, die sprachliche Impulse geben kann. Davon sind sie weit entfernt, darüber verfügen heute wohl nur die Medien und die Werbung. Nur vereintes, einvernehmliches und einheitliches Vorgehen könnte die Chancen geringfügig vergrößern: eine konsistent verwendete und durchdachte Terminologie kann immerhin einen Wiedererkennungswert erreichen und den Bibliothekskontext als ein größeres Ganzes erlebbar machen.
  4. Eversberg, B.: Zur Theorie der Bibliothekskataloge und Suchmaschinen (2003) 0.01
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    Series
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie: Sonderh.84
    Source
    Die Bibliothek zwischen Autor und Leser: 92 Deutscher Bibliothekartag in Augsburg 2002. Hrsg.: H. Benkert u.a
  5. Eversberg, B.: allegro und RDBMS : vergleichende Gegenüberstellung (2000) 0.01
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    Abstract
    Regelmäßig werden Fragen gestellt wie "Was für ein Standard-Datenbanksystem steckt in allegro?" oder "Kann man eine allegro-Datenbank mit SQL abfragen?" Es zeigt sich in solchen Unterhaltungen immer wieder, dass der eine sehr viel von relationalen Datenbanken versteht, von allegro aber ganz wenig, bzw. umgekehrt. Dann wird es mühsam und Fehleinschätzungen sind auf beiden Seiten vorprogrammiert. Um diesem Missstand abzuhelfen und das gegenseitige Verstehen zu fördern, wird hier der Versuch gemacht, vergleichende Aussagen zu den Konzepten und Eigenschaften der beiden Datenbankwelten zu machen, und zwar mit möglichst wenig Fachjargon und mit Blick mehr auf die Praxis als auf die Theorie. Diese "Welten" sind von höchst unterschiedlicher Größe und Bedeutung, das ist klar, doch darum geht es hier nicht, schon gar nicht um die immer nur für konkrete Anwendungen, aber nicht allgemein entscheidbare Frage "Was ist besser?". Wer aber wegen eines konkreten Projekts vor eben dieser Frage steht, soll hier Hilfen zur Einschätzung erhalten. Fakt ist auch, dass immer wieder relationale Daten nach allegro überführt werden bzw. Datenaustausch in umgekehrter Richtung stattfinden soll, und auch dabei können ein paar übergreifende Kenntnisse nützen. Gewiss kann man noch viel mehr sagen, vermutlich müssen einige der Aussagen weiter präzisiert oder modifiziert werden. Jeder Leser ist eingeladen, konstruktive Kritik zu üben, damit wir diese Übersicht verbessern und in der nächsten "news"-Ausgabe veröffentlichen können.
  6. Eversberg, B.: Was sollen Bibliothekskataloge? (2002) 0.01
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    Abstract
    Ein Beitrag zur Frage nach dem Sinn von Katalogen und Erschließung im Umfeld der Debatte RAK - AACR, MAB - MARC
  7. Eversberg, B.: Navigare necesse est : oder: Wie knüpft man die richtigen Beziehungen? (2006) 0.00
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    Abstract
    Zu den heute geforderten Funktionen von Katalogsystemen gehört das Navigieren. Auch wer dieses Wort nicht kennt, navigiert täglich, und zwar bei jedem Klick auf einen Hyperlink. Es tut somit not, dem Nutzer Hyperlinks zu präsentieren - damit er zu "Ressourcen" surfen kann, die mit dem vorher gefundenen Dokument irgendwie zusammenhängen. Hyperlinks machen sich nicht von selbst, es muß etwas dahinterstecken, am besten ein Konzept, das die Beziehungen zwischen den Dokumenten in praktikabler, plausibler Weise abbildet. Wer keine oder die falschen Beziehungen hat, den bestraft das Leben - in Katalogen ist das nicht anders.