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  • × year_i:[2000 TO 2010}
  • × author_ss:"Panyr, J."
  1. Panyr, J.: Thesauri, Semantische Netze, Frames, Topic Maps, Taxonomien, Ontologien - begriffliche Verwirrung oder konzeptionelle Vielfalt? (2006) 0.04
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    Abstract
    Mit der Verbreitung des Internets und insbesondere mit der Einführung des Begriffes Semantic Web wurde eine Reihe von neuen Begriffen (Termini) für nicht immer neue Entwicklungen eingeführt, ohne dass die bisherige Begriffsbildung bzw. die schon angewandten Lösungen in benachbarten Fachgebieten hinreichend berücksichtigt wurden. Dabei wird manchmal der Eindruck erweckt, dass die populären Anwendungszweige der Informatik (oder auch der Informationswissenschaft) hauptsächlich durch wirksame Schlagworte gesteuert werden. Im deutschsprachigen Raum kommt auch noch die oftmals (vermeintlich) werbewirksame Verwendung der nicht übersetzten englischen Ausdrücke im Original oder als eingedeutschter Termini. Letzteres führt dabei nicht selten zur semantischen Verschiebungen der Bedeutung der ursprünglichen Begriffe. So z.B. wird das englische Wort concept (entspricht dem deutschen Wort Begriff) mit allen seinen Ableitungen (wie z.B. conceptualization - Verbegrifflichung, conceptual - begrifflich) in der eingedeutschten unübersetzten Form fälschlich verwendet, ohne dass diese Wortschöpfungen dabei näher erläutert werden. Es wird dadurch der Eindruck erweckt, dass etwas inhaltlich Neues eingeführt wird. Häufig werden diese Begriffe auch nebeneinander verwendet, wie z.B. in der Definition von Ontologie in der Internet-Enzyklopädie Wikipedia " ... System von Begriffen und/oder Konzepten und Relationen zwischen diesen Begriffen". In den zahlreichen Studien über die Ontologie wird auf die Möglichkeit ähnlicher Verwendung von Thesauri nicht eingegangen, sie existieren im Kontext der Veröffentlichung überhaupt nicht (vgl. z.B. die Studie von Smith (2003), die jedoch mit Bezug zu Philosophie gerade zu überfrachtet wird). In der folgenden Arbeit werden verwandte Repräsentationsarten, wie z.B. Thesaurus, semantisches Netz, Frames, Themenkarten (Topic Maps) und Ontologie definiert. Die Gemeinsamkeiten dieser Repräsentationsformen werden dabei im Vordergrund stehen. Die in der Literatur häufig betonten Unterschiede sind manchmal aus der Unkenntnis der theoretischen Basis dieser Ansätze abzuleiten. Eine Koexistenz jeweiliger Repräsentation ist vonnöten. Im Vordergrund des Aufsatzes steht die mögliche Wechselwirkung zwischen Ontologien und Thesauri.
    Source
    Information und Sprache: Beiträge zu Informationswissenschaft, Computerlinguistik, Bibliothekswesen und verwandten Fächern. Festschrift für Harald H. Zimmermann. Herausgegeben von Ilse Harms, Heinz-Dirk Luckhardt und Hans W. Giessen
  2. Panyr, J.: Technische Redaktion (2004) 0.01
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    Abstract
    Der Bereitstellung, Verarbeitung und dem Austausch von Informationen kommt in der Informationsgesellschaft eine überragende Bedeutung zu. Dennoch wird der Effizienz und der Effektivität beim Umgang mit ihnen nur geringe Bedeutung beigemessen, besonders dann, wenn Informationen in der Dokumentform vorliegen. Es wird dabei in der Regel ein erheblicher Aufwand für die Darstellungvon Dokumenten (d.h. für Layout und Typografie), nicht aber für ihre inhaltlich logische Strukturierung geleistet. Das schlägt sich nieder in den zum Einsatz kommenden DTP-Werkzeugen (Desktop-Publishing-Werkzeuge) und -Formaten und findet im Boom der Web-basierten Informationsdistribution seine erneute Bestätigung. Besonders die Dokumentation von technischen Systemen (weiter als Technische Dokumentation bezeichnet) wurde bisher im Wertschöpfungsprozess eher als notwendiges Übel betrachtet. Die Strukturierung erfolgte mittels Layout auf der grafischen Ebene, nicht aber auf der logisch semantischen Ebene. Die entsprechenden Anwendungen setzten in der Regel weiter auf das alte gesamtdokument- bzw präsentations- und seitenorientierte Paradigma auf. Dieses Paradigma ist bei der Erstellung der Technischen Dokumentation weiter präsent, darüberhinaus setzen sich neuere Ansätze zunehmend durch, die auf der Trennung von Inhalt und Layout basieren und somit eine effizientere und konsistentere Redaktion und Produktion der Technischen Dokumentation ermöglichen. Die nächsten Betrachtungen behandeln zwar die beiden Paradigmen, jedoch priorisieren sie das zuletzt genannte. Sie stellen keinen Redaktionsleitfaden dar, sie versuchen lediglich auf wichtige methodische Aspekte der Technischen Redaktion stichwortartig hinzuweisen.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis