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  • × year_i:[2000 TO 2010}
  • × author_ss:"Stock, W.G."
  1. Stock, W.G.; Stock, M.: Wissensrepräsentation : Informationen auswerten und bereitstellen (2008) 0.05
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    Abstract
    Wissensrepräsentation ist die Wissenschaft, Technik und Anwendung von Methoden und Werkzeugen, Wissen derart abzubilden, damit dieses in digitalen Datenbanken optimal gesucht und gefunden werden kann. Sie ermöglicht die Gestaltung von Informationsarchitekturen, die - auf der Grundlage von Begriffen und Begriffsordnungen arbeitend - gestatten, Wissen in seinen Bedeutungszusammenhängen darzustellen. Ohne elaborierte Techniken der Wissensrepräsentation ist es unmöglich, das "semantische Web" zu gestalten. Das Lehrbuch vermittelt Kenntnisse über Metadaten und beschreibt eingehend sowohl dokumentarische wie bibliothekarische Ansätze der Inhaltserschließung (Thesauri und Klassifikationssysteme), Bemühungen der Informatik um Begriffsordnungen (Ontologien) als auch nutzerkonzentrierte Entwicklungen im Web 2.0 (Folksonomies). Es geht um das Auswerten und Bereitstellen von Informationen bei Diensten im World Wide Web, bei unternehmensinternen Informationsdiensten im Kontext des betrieblichen Wissensmanagement sowie bei fachspezifischen professionellen (kommerziellen) Datenbanken. Das Buch richtet sich an Studierende der Informationswissenschaft, Informationswirtschaft und der Wirtschaftsinformatik an Hochschulen in deutschsprachigen Raum wie auch an Studierende des Bibliothekswesens. Darüber hinaus finden auch Wissensmanager und Informationsmanager in der Unternehmenspraxis wertvolle Hinweise.
    Classification
    AN 96000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationsvermittlung, Informationsplanung / Allgemeines
    Footnote
    Rez. in: BuB 60(2008) H.10, S.756-758 (H. Wiesenmüller): "In erster Linie für am Thema Sacherschließung Interessierte ist dieses neue Lehrbuch, das der Düsseldorfer Informationswissenschaftler Wolfgang G. Stock gemeinsam mit Mechtild Stock verfasst hat. Als primäre Zielgruppe werden Studierende der »Informationswissenschaft, Informatik und Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftswissenschaften, Informationswirtschaft, Information und Dokumentation, Bibliothekswesen, Computerlinguistik« (Seite XVI) genannt; daneben sind auch Praktiker aus diesen Bereichen angesprochen. In Abgrenzung zu anderen, stärker praktisch ausgerichteten Lehrbüchern wie etwa Jutta Bertrams »Einführung in die inhaltliche Erschließung«' haben die Autoren den Anspruch, einen »ausgewogenen Ausgleich [...] zwischen Theorie und Praxis« und »zwischen den beteiligten Wissenschaftsdisziplinen, vor allem Informationswissenschaft, Informatik und Bibliothekswissenschaft« (Seite XIII) zu bieten. Die Aufmachung des Bandes als eigenständige Monografie führt etwas in die Irre, denn faktisch handelt es sich um den zweiten Teil der »Einführung in die Informationswissenschaft«. Diese wird im Vorwort als Reihe bezeichnet, scheint aber von der Sache her eher ein mehrbändiges Werk zu sein. Tatsächlich wird im Text häufig auf den ersten Teil »Information Retrieval« verwiesen und empfohlen, beide Bände nebeneinander zu verwenden (Seite XVI). . . .
    Ist die inhaltliche Breite fraglos ein Plus des Bandes, so sind leider auch einige Schwächen zu konstatieren. Diese betreffen einerseits die fachliche Seite, andererseits die didaktische Aufbereitung des Stoffes. In den bibliothekarischen Teilen trifft man allzu oft auf sachliche Fehler, irreführende Formulierungen, offensichtliche Missverständnisse, unsaubere Terminologie und schwer nachvollziehbare Auslassungen. . . . Echte Wissenslücken haben die Autoren bei der SWD, die sie »als Paradigma einer allgemeinen Nomenklatur« (Seite 176) vorstellen. Während eine Nomenklatur üblicherweise als Teilmenge der Terminologie eines Fachgebiets angesehen wird, die nur die Benennungen der Objekte des Fachgebiets umfasst, verstehen die Autoren darunter eine einfache Schlagwortliste, die »grundsätzlich keine hierarchischen Relationen« enthält (Seite 176). Dass in der SWD aber sehr wohl Oberbegriffe erfasst werden und sie damit eben keine »Nomenklatur« im Stockschen Sinne ist, haben die Autoren nicht bemerkt. . . .
    Abschließend bleibt ein zwiespältiger Eindruck: Fraglos ist die »Wissensrepräsentation« eine Bereicherung für die leider allzu überschaubare monografische Literatur zur Sacherschließung in deutscher Sprache. Der Band enthält eine gewaltige Stoff- und Materialfülle und bezieht auch aktuelle Entwicklungen wie das Tagging mit ein. Für Bibliothekare ist es außerdem nützlich, das Thema einmal aus primär informationswissenschaftlicher Perspektive zu betrachten; gerade Fortgeschrittene werden bei der Lektüre manche interessante Anregung erhalten. Für den eigentlich intendierten Zweck - nämlich als umfassendes Lehrbuch - kann man Studierenden der Bibliothekswissenschaft das Werk allerdings nur unter Vorbehalt empfehlen. In der Lehre wird es daher wohl nur eine ergänzende Rolle neben anderer Literatur (etwa der bereits erwähnten, ausgesprochen gelungenen »Einführung in die inhaltliche Erschließung« von Jutta Bertram) einnehmen können.
    Weitere Rez. in: Mitt. VOEB 61(1008) H.3, S. 137-138 (E. Pipp): "Wissensrepräsentation befasst sich mit Verfahrensweisen, das in Dokumenten vorgefundene Wissen so zu repräsentieren, zu organisieren oder zu ordnen, dass es in Bibliothekskatalogen, Datenbanken, im World Wide Web oder in unternehmensinternen Informationsdiensten optimal aufgefunden werden kann. Wissensrepräsentation befasst sich mit Werkzeugen zur Indexierung, mit dem täglichen Brot und der täglichen Mühsal unserer Berufsgruppe, und somit sollte ein Fachbuch zu diesem Thema auf unserer Leseliste ganz weit oben stehen. . . . Alles in allem: ein Buch, das Lehrgangsteilnehmer und -teilnehmerinnen umfassend in dasThema einführt, das aber auch Bibliothekaren und Bibliothekarinnen mit Berufserfahrung die Konzepte (wieder) bewusst macht, die hinter ihren täglich verwendeten Arbeitswerkzeugen stehen und ihnen manches Neue bieten kann."
    Weitere Rez. in: ZfBB 56(2009) H.2, S.131-133 (J. Bertram): "Alles in allem gelingt es den Autoren aber, ein facettenreiches, umfassendes und detailliertes Bild der Wissensorganisation und -repräsentation zu zeichnen, das durch eine Fülle von Literatur fundiert und zugleich praxisorientiert ist. Die behandelten Inhalte gehen über Grundlagen erheblich hinaus. Dies ist einerseits eine Schwäche des Buchs, zugleich aber auch seine Stärke. Als Novize mag man mit ihm zu kämpfen haben, als Experte wird man viele wertvolle Anregungen finden und noch die eine oder andere Wissenslücke schließen können. Entlastendes bieten die Autoren zudem all denjenigen, die von der Wichtigkeit der von einigen bereits als Anachronismus abgeschriebenen Hierarchierelation überzeugt sind, geben sie dieser doch den ihr gebührenden Raum." Weitere Rez. in: IWP 60(2009) H.5, S.300 (R. Ferber); KO 36(2009) no.1, S.63-65 (V. Petras)
    RVK
    AN 96000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationsvermittlung, Informationsplanung / Allgemeines
  2. Stock, W.G.: Textwortmethode : Norbert Henrichs zum 65. (3) (2000) 0.04
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    Abstract
    Nur wenige Dokumentationsmethoden werden mit dem Namen ihrer Entwickler assoziiert. Ausnahmen sind Melvil Dewey (DDC), S.R. Ranganathan (Colon Classification) - und Norbert Henrichs. Seine Textwortmethode ermöglicht die Indexierung und das Retrieval von Literatur aus Fachgebieten, die keine allseits akzeptierte Fachterminologie vorweisen, also viele Sozial- und Geisteswissenschaften, vorneweg die Philosophie. Für den Einsatz in der elektronischen Philosophie-Dokumentation hat Henrichs in den späten sechziger Jahren die Textwortmethode entworfen. Er ist damit nicht nur einer der Pioniere der Anwendung der elektronischen Datenverarbeitung in der Informationspraxis, sondern auch der Pionier bei der Dokumentation terminologisch nicht starrer Fachsprachen
  3. Stock, W.G.: Hochschulmanagement, Information Appliances, Fairness als Grundsatz : Information und Mobilität (2002) 0.04
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    Abstract
    Was hat Information mit Mobilität zu tun? Nun, zunächst kann Information Mobilität unterstützen, Fahrerinformationssysteme sind ein bekanntes Beispiel. Information kann darüber hinaus unnötige Mobilität vermeiden helfen, indem die Information mobil wird und seinen Empfänger ortsungebunden findet. Die ' "ubiquitäre" Information erreicht den Außendienstmitarbeiter fern vom Back Office, den Studenten fern von der Hochschule oder einen Kollegen in seinem Home Office fern vom Standort der Firma. Information kann auch zu mehr Mobilität führen, denken wir nur an Lieferungen im Anschluss an Bestellungen im E-Commerce. (Dieser Aspekt wird allerdings in Regensburg nicht angesprochen). Letztendlich muss auch die "geistige Mobilität" beim Lehren und Lernen mit den neuen digitalen Medien genannt werden, eine Mobilität, die sich eher im Hintergrund abspielt, die aber einer 'stillen Revolution" gleichkommt. Das Generalthema "Information und Mobilität" des achten Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI) wurde nicht zufällig beim diesjährigen Tagungsort in Regensburg gewählt, denn an der Universität Regensburg existiert seit Jahren ein interdisziplinäres Forschungszentrum für Information und Mobilität. Außerhalb des Generalthemas bringt das ISI - wie gewohnt - ein zusätzliches Spektrum informationswissenschaftlicher Themen und - auch wie gewohnt - mit dem "Best Student Paper Award" den Wettbewerb um die beste studentische Leistung der letzten zwei Jahre - diesmal mit einem Sieger und mit einem Sonderpreis. Fahrerinformationssysteme: akustische und/oder visuelle Metainformationen?
    Date
    22. 2.2003 19:39:36
  4. Stock, W.G.: Weltregionen des Internet : Digitale Informationen im WWW und via WWW (2003) 0.04
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  5. Stock, W.G.: Elektronisches Publizieren und seine Auswirkungen auf Verlage, Buchhandel und Bibliotheken : New Book Economy (2000) 0.03
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    Abstract
    Vorstellung und kritische Kommentierung der Ergebnisse des Projektes New Book Economy aus der Sicht der Informationswissenschaft
  6. Stock, M.; Stock, W.G.: LexisNexis Recht und LexisNexis Wirtschaft : Informationsprodukte für den deutschen Markt (2005) 0.03
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    Abstract
    LexisNexis ist einer der weltgrößten Anbieter von Wirtschafts- und Rechtsinformationen. Die Geschichte des heute zu Reed Elsevier gehörenden Unternehmens reicht bis in die 60er Jahre des 20. Jahrhunderts. Von Anfang an verfolgte LexisNexis Volltextretrieval. Die internationale Abteilung von LexisNexis führt auf wichtigen nationalen Märkten jeweils regionale Produkte ein. In Deutschland sind dies "LexisNexis Recht" und "LexisNexis Wirtschaft". Der Artikel beschreibt auf der Basis von Nutzertests die genannten Produkte und analysiert den deutschen Markt und sein Umfeld. Abschließend werden Stärken und Schwächen, Chancen und Risiken von LexisNexis auf dem deutschen Informationsmarkt diskutiert.
  7. Stock, W.G.: Informationswirtschaft : Management externen Wissens (2000) 0.03
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    Content
    Enthält die Kapitel: (1) Informationswirtschaft in der Informationsgesellschaft (2) Informationen und Informationskanäle (3) Hilfsmittel der Wirtschaftsdokumentation: Klassifikation und Thesaurus (4) Retrieval von elektronischen Informationen: Techniken und Strategien (5) Data Mining bei externen Informationen (6) Automatische Indexierung (7) Suchen und Browsen im World Wide Web (8) Wirtschaftswissenschaftliche Informationen: Literaturnachweise und Volltexte (9) Ergebnisse der Marktforschung (10) Wirtschaftsnachrichten: Agenturmeldungen - Zeitungen - Newsletter - Pressearchive (11) Betriebswirtschaftliche Unternehmensinformationen (12) Ausschreibungen und Geschäftsanbahnungen (13) 'Selbstdarstellungen' von Unternehmen: Geschäftsberichte und Homepages (14) Gesetze und Urteile (15) Gewerbliche Schutzrechte als Wirtschaftsinformationen: Patente, Gebrauchsmuster, Marken, Geschmacksmuster (16) Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten von Unternehmen (17) Personenbezogene Informationen in Datenbanken (18) Wirtschaftsstatistische Zeitreihen (19) Integration externer Informationen in das betriebliche Informationssystem (20) Fallstudien
    Footnote
    Rez. in: nfd 51(2000) H.8, S.496-497 (W. v. Hahn); ProLibris 6(2001) H.1, S.62 (R. Depping); B.I.I. online 4(2001) H.2, S.216-217 (D. Schmidmaier); Bibliothek: Forschung und Praxis 25(2001) H.1, S.114-115 (A. Halle)
    RSWK
    Informationswirtschaft / Information und Dokumentation / Wirtschaftsinformation (213) (321)
    Series
    Managementwissen für Studium und Praxis
    Subject
    Informationswirtschaft / Information und Dokumentation / Wirtschaftsinformation (213) (321)
  8. Stock, W.G.: Information Retrieval : Informationen suchen und finden (2007) 0.03
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    Abstract
    Information Retrieval ist die Wissenschaft, die Technik und die Praxis des Suchens und Findens von Informationen. Drei Anwendungsfälle zeigen die Relevanz dieser Teildisziplin in der Informationswissenschaft und Informatik: Suchmaschinen im Internet, Recherchewerkzeuge in unternehmensinternen Netzwerken und elektronische Informationsdienste. Das Lehrbuch vermittelt umfassend und auf leicht verständliche Weise grundlegende Kenntnisse über Theorien, Modelle und Anwendungen des Information Retrieval. Stock stellt die Retrievalforschung als einheitliche Wissenschaftsdisziplin dar, die klassische Modelle sowie aktuelle Ansätze des Web Information Retrieval gleichermaßen umfasst. Neben dem Retrieval nach Texten behandelt das Buch weitere Medien wie Bilder, Videos, gesprochene Sprache und Musik.
    Classification
    AN 96000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationsvermittlung, Informationsplanung / Allgemeines
    ST 270 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme
    Content
    Enthält die Kapitel: - Grundlagen der Informationswissenschaft Ziel der Buchreihe - Informationswissenschaft - Information und Wissen - Propädeutik des Information Retrieval Geschichte des Information Retrieval - Grundbegriffe des Information Retrieval - Relevanz und Pertinenz - Dokumente - Typologie von Retrievalsystemen - Architektur eines Retrievalsystems - Boolesche Retrievalsysteme Boolesches Retrieval - Informetrische Analysen - Erweitertes Boolesches Retrieval - Informationslinguistik - Natural Language Processing n-Gramme - Worte - Phrasen, Eigennamen, Komposita - Begriffe - Anaphora - Fehlertolerantes Retrieval - Klassische Retrievalmodelle Textstatistik - Vektorraummodell - Probabilistisches Modell - Web Information Retrieval Linktopologie - Strukturinformationen in Dokumenten - Nutzer und Nutzung - Themenentdeckung und -verfolgung - Spezialprobleme des Information Retrieval Soziale Netzwerke und "small worlds" - Kontrolliertes Vokabular - Sprachübergreifendes Retrieval - Anfragedialog - Retrieval von Textstellen - Bild- und Tonretrieval
    Footnote
    Rez. in: BuB 59(2007) H.3, S.238-239 (J. Plieninger): " ... Wertvoll ist bei Stocks »Information Retrieval« auch der Blick auf die Informationsbedürfnisse und das Verhalten der Benutzer. Er beschreibt auch daraus folgende unterschiedliche Fragestellungen für die Recherche, etwa ob es sich um ein konkretes Informationsbedürfnis handelt (Concrete Information Need - CIN) oder um ein problemorientiertes (Problem Oriented Information Need - POIN; Seite 51 f.). Das Buch geht über das hinaus, was man als Bibliothekar/in sonst auf dem Suchsektor zu lesen gewohnt ist - genau die richtige Mischung an Informationen zur vielgestaltigen Methodik, Hintergrundinformationen und Schilderung praktischer Anwendungsbereiche. Insofern stellt die Lektüre dieses grundlegenden Buches eine Bereicherung für alle dar, die mit der Recherche im weitesten Sinne zu tun haben: Neben Informationswissenschaftlern und Studierenden dieses Faches sind es vor allem Bibliothekare, die mit dem Suchen und Finden sowie der Schulung in diesem Bereich beauftragt sind."
    Weitere Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 58(2007) H.5, S.318-319 (R. Ferber): "Mit Information Retrieval - Informationen suchen und finden von Wolfgang G. Stock liegt ein ca. 600-seitiges Lehrbuch aus dem Oldenbourg Verlag vor. Der Einleitung kann man entnehmen, dass es sich dabei nur um den ersten Band einer vierbändigen Reihe zur Informationswissenschaft handelt. Der Klappentext verspricht die umfassende Vermittlung grundlegender Kenntnisse über Theorien, Modelle und Anwendungen des Information Retrieval, dargestellt als einheitliche Wissenschaftsdisziplin, die klassische Modelle und aktuelle Ansätze des Web Information Retrieval umfasst. Wie sein Umfang bereits erwarten lässt, bietet das Buch einen breiten Zugang zum Thema Information Retrieval. Es ist in weiten Teilen in einem erzählenden und kommunikativen Stil geschrieben, der durch viele Beispiele und rhetorische Fragen den Zugang zum Thema erleichtert. . . . Insgesamt bietet das Buch eine gute und ausführliche Einführung in das Thema Information Retrieval. Seine Stärke sind die Breite der Quellen und dargestellten Ansätze, die ausführliche Einführung in die verschiedenen Themen, Fragestellungen und Lösungsansätze, insbesondere in den Bereichen Textstatistik und Informetrie. Es ist gut zu lesen, auch wenn man sich manchmal etwas mehr inhaltliche Stringenz wünschen würde. Die Merk(ab) sätze am Schluss jedes Kapitels erleichtern auch dem eiligen Leser die Orientierung in dem durchaus umfangreichen Werk."
    RVK
    AN 96000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationsvermittlung, Informationsplanung / Allgemeines
    ST 270 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme
  9. Schlögl, C; Stock, W.G.: Deutsche Zeitschriften des Bibliotheks- und Informationswesens : Leser, Zitate und Redaktionen in szientometrischer Analyse (2006) 0.03
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    Abstract
    Deutschsprachige Fachzeitschriften des Bibliotheks- und Informationswesens (BID) werden über Kennwerte zur Leserwahrnehmung (Lesehäufigkeit, Anwendbarkeit der gelesenen Inhalte, Publikationshäufigkeit, Publikationspräferenz), Zitatenanalyse (Impact Factor, Halbwertszeit der Referenzen, Referenzen pro Artikel, Anteil der Zeitschriftenselbstreferenzen) und der Redaktion (Struktur der Autoren- und Leserschaft, Artikelauswahl, Ablehnungsquote, Überarbeitungsquote) szientometrisch beschrieben. Besonderes Augenmerk wird auf die Gegenüberstellung der Ergebnisse der Teilstudien gelegt. Die deutschsprachigen BID-Zeitschriften werden von Praktikern als Autoren wie als Leser dominiert. Praktiker schreiben für Praktiker, es wird wenig zitiert, aktuelle Themen überwiegen. Die Ablehnungsquoten eingereichter Artikel sind gering; durchgehendes Peer Review ist bei der Artikelauswahl die Ausnahme. Einige deutschsprachige BID-Zeitschriften (vor allem die Verbandszeitschriften) gleichen informationellen Inseln. Eine informations- und bibliothekswissenschaftliche Zeitschrift, die internationalen Qualitätsstandards folgt und die für das gesamte BID relevante Themen behandelt, fehlt in den deutschsprachigen Ländern völlig.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 53(2006) H.5, S.244-255
  10. Juchem, K.; Schlögl, C.; Stock, W.G.: Dimensionen der Zeitschriftenszientometrie am Beispiel von "Buch und Bibliothek" (2006) 0.02
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    Abstract
    Dimensionen der Zeitschriftenszientometrie sind (1.) die Produktion der Zeitschrift (Artikel, Autoren), (2.) der Inhalt (Themen) (3.) die Rezeption (Leser), (4.) die formale Fachkommunikation (Referenzen, Zitationen) sowie (5.) die Redaktion (Redaktionspolitik, Verlag). Die Zeitschrift "BuB - Forum für Bibliothek und Information" (BuB) wird einer szientometrischen Analyse unterzogen. BuB ist die auflagenstärkste deutschsprachige Zeitschrift des Bibliotheks- und Informationswesens. Innerhalb des Beobachtungszeitraums von 1990 bis 2003 sind 4.297 Beiträge mit insgesamt 6.803 Referenzen intellektuell ausgewertet worden. Im Vergleich zu erwarteten informetrischen Regelmäßigkeiten zeigt BuB bemerkenswerte Besonderheiten: Nicht ein Top-Autor, sondern eine über Jahre hinweg recht homogene Gruppe von Verfassern dominiert die Literaturproduktion bei BuB. Bei den Referenzen zeigt sich eine sehr hohe Konzentration auf die eigene Zeitschrift. BuB gleicht einer Insel, an die nur wenige fremde Informationen angespült werden. Obwohl Männer und Frauen jeweils 50 Prozent der Beiträge erarbeiten, so gibt es doch sowohl Männerdomänen (vor allem Rezensionen, aber auch Aufsätze) als auch Frauendomänen (Kurzbeiträge und Tagungsberichte). Die Halbwertszeit der Referenzen ist mit 2,7 Jahre sehr niedrig, Halbwertszeiten zitierter Monographien sind dabei höher als die der zitierten Zeitschriftenartikel.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.1, S.31-37
  11. Stock, W.G.; Gust von Loh, S.: Wissensrepräsentation - Information Retrieval - Wissensmanagement : Das Forschungsprogramm der Düsseldorfer Informationswissenschaft (2008) 0.02
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    Abstract
    Die Informationswissenschaft im Sinne des Düsseldorfer Forschungsprogramms untersucht das Auswerten, Bereitstellen, Suchen und Finden von relevantem (vorwiegend digital vorliegendem) Wissen. Sie umfasst ein Spektrum von fünf Teildisziplinen. Eine zentrale Rolle spielt das Information Retrieval, die Wissenschaft der Suchmaschinen unter Berücksichtigung technischer Systeme und Informationsbedürfnisse der Nutzer. Wissensrepräsentation thematisiert Metadaten sowie Methoden und Werkzeuge für den Einsatz beim Indexieren und Referieren. Anwendungsnahe Teilgebiete sind das Wissensmanagement mit der Konzentration auf das (Ver-)Teilen unternehmensinternen Wissens und der Integration externen Wissens in die betriebliche Informationswirtschaft sowie Forschungen zum Informationsmarkt mit einem weiten Gegenstandsbereich, der sich von der Informationsinfrastruktur eines Landes über die Branche elektronischer Informationsdienste und dem Informationsrecht bis hin zur Netzökonomie erstreckt. Informationswissenschaft geht - soweit möglich - empirisch vor und erfasst ihre Gegenstände mittels quantitativer Methoden. Informetrische Forschungen umfassen die deskriptive Informetrie, die Webometrie, die Szientometrie genauso wie die Evaluation von Informationssystemen und Nutzer- sowie Informationsbedarfsanalysen. Die Informationswissenschaft der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf verfolgt ein Forschungsprogramm, das sich allen Teildisziplinen widmet. Unser Begriff von "Forschungsprogramm" folgt den wissenschaftstheoretischen Überlegungen von Imre Lakatos.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.2, S.73-74
  12. Stock, M.; Stock, W.G.: Internet-Suchwerkzeuge im Vergleich (IV) : Relevance Ranking nach "Popularität" von Webseiten: Google (2001) 0.02
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    Abstract
    In unserem Retrievaltest von Suchwerkzeugen im World Wide Web (Password 11/2000) schnitt die Suchmaschine Google am besten ab. Im Vergleich zu anderen Search Engines setzt Google kaum auf Informationslinguistik, sondern auf Algorithmen, die sich aus den Besonderheiten der Web-Dokumente ableiten lassen. Kernstück der informationsstatistischen Technik ist das "PageRank"- Verfahren (benannt nach dem Entwickler Larry Page), das aus der Hypertextstruktur des Web die "Popularität" von Seiten anhand ihrer ein- und ausgehenden Links berechnet. Google besticht durch das Angebot intuitiv verstehbarer Suchbildschirme sowie durch einige sehr nützliche "Kleinigkeiten" wie die Angabe des Rangs einer Seite, Highlighting, Suchen in der Seite, Suchen innerhalb eines Suchergebnisses usw., alles verstaut in einer eigenen Befehlsleiste innerhalb des Browsers. Ähnlich wie RealNames bietet Google mit dem Produkt "AdWords" den Aufkauf von Suchtermen an. Nach einer Reihe von nunmehr vier Password-Artikeln über InternetSuchwerkzeugen im Vergleich wollen wir abschließend zu einer Bewertung kommen. Wie ist der Stand der Technik bei Directories und Search Engines aus informationswissenschaftlicher Sicht einzuschätzen? Werden die "typischen" Internetnutzer, die ja in der Regel keine Information Professionals sind, adäquat bedient? Und können auch Informationsfachleute von den Suchwerkzeugen profitieren?
  13. Stock, M.; Stock, W.G.: Internet-Suchwerkzeuge im Vergleich : Teil 1: Retrievaltests mit Known Item searches (2000) 0.02
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    Abstract
    Web Search Engines und Web Directories sind die technologische Speerspitze im High-Tech-Bereich Internet. Als Suchassistenten gestatten sie Laien und Profi-Searchern gleichsam einen optimalen Einstieg in die Vielfalt der Informationsquellen des World Wide Web, Sie ermöglichen durch eine Kombination aus hierarchisch geordnetem kontrollierten Vokabular, automatischer Indexierung sowie diverser Synonym-, Homonym- und Fachwörterbücher einen zielgenauen Zugriff auf WebSites. - Stop! Glauben Sie das? Wir waren skeptisch und haben Suchmaschinen und Suchverzeichnisse genau angeschaut. Durchgeführt wurde ein Retrievaltest, der unterschiedliche Suchsysteme mit jeweils dergleichen Anfrage konfrontierte, auf die wir bereits die Antwort wussten ("Known Item Search"). Skizziert werden zudem bisher ausgearbeitete empirische Erhebungen zur Evaluation von Web-Retrievalsystemen, angefangen von seriösen informationswissenschaftlichen Forschungen bis hinzu den Tests in Publikumszeitschriften
  14. Peters, I.; Stock, W.G.: Folksonomies in Wissensrepräsentation und Information Retrieval (2008) 0.02
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    Abstract
    Die populären Web 2.0-Dienste werden von Prosumern - Produzenten und gleichsam Konsumenten - nicht nur dazu genutzt, Inhalte zu produzieren, sondern auch, um sie inhaltlich zu erschließen. Folksonomies erlauben es dem Nutzer, Dokumente mit eigenen Schlagworten, sog. Tags, zu beschreiben, ohne dabei auf gewisse Regeln oder Vorgaben achten zu müssen. Neben einigen Vorteilen zeigen Folksonomies aber auch zahlreiche Schwächen (u. a. einen Mangel an Präzision). Um diesen Nachteilen größtenteils entgegenzuwirken, schlagen wir eine Interpretation der Tags als natürlichsprachige Wörter vor. Dadurch ist es uns möglich, Methoden des Natural Language Processing (NLP) auf die Tags anzuwenden und so linguistische Probleme der Tags zu beseitigen. Darüber hinaus diskutieren wir Ansätze und weitere Vorschläge (Tagverteilungen, Kollaboration und akteurspezifische Aspekte) hinsichtlich eines Relevance Rankings von getaggten Dokumenten. Neben Vorschlägen auf ähnliche Dokumente ("more like this!") erlauben Folksonomies auch Hinweise auf verwandte Nutzer und damit auf Communities ("more like me!").
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.2, S.77-90
  15. Bredemeier, W.; Stock, W.G.: Informationskompetenz europäischer Volkswirtschaften (2000) 0.02
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    Abstract
    Es wird versucht, quantitative Werte zur Messung der Informationskompetenz von Volkswirtschaften zu entwickeln. Zudem sollen Korrelationen zwischen der Informationskompetenz und der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit darüber Auskunft geben, wie Gesamtwirtschaft und Inforinationswirtschaft eines Landes zusammenhängen. Operationalisierung. "Informationskompetenz" wird durch den Umsatz auf nationalen Business-toBusiness-Märkten operationalisiert. Abgeleitete Größen sind Pro-KopfImport- und Exportvolumen, Informationsproduktion und -konsumtion (insgesamt und pro Kopf) sowie der Anteil der Informationswirtschaft am jeweiligen nationalen Bruttoinlandsprodukt (BIP). Datenbasis. Im Rahmen der "Member States' Study" der Europäischen Kommission wurden für den gesamten Europäischen Wirtschaftsraum (EWR; Staaten der Europäischen Union sowie Norwegen und Island) für die Jahre 1994 und 1997 Umsatzzahlen der 17 Länder erhoben. Diese Zahlen wurden auf Plausibilität überprüft und unserer Fragestellung zugrundegelegt. Ergebnisse. Der Anteil der Informationswirtschaft am BIP ist derart gering (EWR: 0,070% im Jahr 1997), daß er nahezu ignoriert werden kann. Die Korrelation zwischen dem BIP pro Kopf und der Informationskonsumtion pro Kopf ist jedoch äußerst hoch (+0,715 im Jahr 1994 und +0,642 im Jahr 1997), ebenso die Korrelation zwischen BIP pro Kopf und Informationsimport pro Kopf (+0,588 im Jahr 1994 sowie +0,583 im Jahr 1997)
    Source
    Informationskompetenz - Basiskompetenz in der Informationsgesellschaft: Proceedings des 7. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2000), Hrsg.: G. Knorz u. R. Kuhlen
  16. Stock, W.G.; Röttger, M.: ¬Die mittlere Güte von Navigationssystemen : Ein Kennwert für komparative Analysen von Websites bei Usability-Nutzertests (2003) 0.02
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    Abstract
    Mit der mittleren Güte des Navigationssystems einer Website stellen wir einen quantitativen Kennwert für die Erfassung der Usability von Webauftritten vor. Der Kennwert arbeitet mit Klickraten und Abbruchhäufigkeiten bei aufgabenbezogenen Nutzertests. Er ist bei vergleichenden Analysen von Websites einsetzbar.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 54(2003) H.7, S.401-404
  17. Bredemeier, W.; Stock, M.; Stock, W.G.: ¬Die Branche elektronischer Geschäftsinformationen in Deutschland 2000/2001 (2001) 0.02
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    Content
    Der deutsche Markt für Elektronische Informationsdienste im Jahre 2000 - Ergebnisse einer Umsatzerhebung - Von Willi Bredemeier: - Abgesicherte Methodologie unter Berücksichtigung der Spezifika des EIS-Marktes und der aktuellen Entwicklung - teilweise Vergleichbarkeit der Daten ab 1989 - Weitgehende quantitative Markttransparenz, da der Leser die Aggregationen der Markt- und Teilmarktdaten aus einzelwirtschaftlichen Daten voll nachvollziehen kann - 93 zum Teil ausführliche Tabellen vorwiegend zu einzelnen Informationsanbietern unter besonderer Berücksichtigung der Geschäftsjahre 2000 und 1999, unterteilt in die Bereiche Gesamtmarkt für Elektronische Informationsdienste, Datev, Realtime-Finanzinformationen, Nachrichtenagenturen, Kreditinformationen, Firmen- und Produktinformationen, weitere Wirtschaftsinformationen, Rechtsinformationen, Wissenschaftlich-technisch-medizinische Informationen - Intellectual Property, Konsumentendienste, Nachbarmärkte - Analyse aktueller Markttrends. Qualität professioneller Firmeninformationen im World Wide Web - Von Mechtild Stock und Wolfgang G. Stock: - Weiterführung der Qualitätsdiskussion und Entwicklung eines Systems von Qualitätskriterien für Informationsangebote, bezogen auf Firmeninformationen im Internet - "Qualitätspanel" für die Bereiche Bonitätsinformationen, Firmenkurzdossiers, Produktinformationen und Adressinformationen mit den Anbietern Bürgel, Creditreform, Dun & Bradstreet Deutschland, ABC online, ALLECO, Hoppenstedt Firmendatenbank, Who is Who in Multimedia, Kompass Deutschland, Sachon Industriedaten, Wer liefert was?, AZ Bertelsmann, Schober.com - Hochdifferenzierte Tests, die den Kunden Hilfen bei der Auswahl zwischen Angeboten und den Anbietern Hinweise auf Maßnahmen zu qualitativen Verbesserungen geben - Detaillierte Informationen über eingesetzte Systeme der Branchen- und Produktklassifikationen - Rankings der Firmeninformationsanbieter insgesamt sowie nach Datenbasen, Retrievalsystemen und Websites, Detailinformationen zu allen Qualitätsdimensionen
  18. Stock, W.G.: Journal Citation Reports : Ein Impact Factor für Bibliotheken, Verlage und Autoren? (2001) 0.02
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    Abstract
    Gibt es objektive Kriterien für die Bestellung und Abbestellung wissenschaftlicher Zeitschriften? Wie lange sollte eine Bibliothek Periodikabestände benutzernah aufstellen? Kann ein Verlag -außer via Verkaufszahlen - auf Kriterien des Erfolgs seiner Zeitschriften zurückgreifen? Hat ein Autor eine Entscheidungsgrundlage, welcher Zeitschrift er seinen Artikel anbietet? Ist die Forschungsaktivität eines Instituts oder eines Wissenschaftlers über den Impact derjenigen Zeitschriftentitel zu evaluieren, die die Forschungsergebnisse drucken? Können die 'Journal Citation Reports (JCR) "des "Institute for Scientific Information" bei der Klärung solcher Fragen helfen? Sind die JCR ein nützliches oder gar ein notwendiges Hilfsmittel für Bibliotheken, für Verlage, für Wissenschaftsmanager und für wissenschaftliche Autoren? Die 'Journal Citation Reports" geben im Jahresrhythmus informetrische Kennzahlen wie die Zitationsrate, den Impact Factor, den Immediacy Index, die Halbwertszeit für eine Auswahl wissenschaftlicher Zeitschriften an. Zusätzlich berichten sie darüber, weiche Zeitschriften weiche anderen Zeitschriften zitieren bzw. von diesen zitiert werden, so dass "Soziogramme" wissenschaftlicher Zeitschriftenkommunikation entstehen. Wir wollen am Beispiel des aktuellen Jahrgangs ( 1999) die JCR detailliert beschreiben, die Auswahlkriterien der Zeitschriften beleuchten, die verwendeten informetrischen Kennwerte - vor allem den Impact Factor - kritisch hinterfragen, um danach die Einsatzgebiete bei Bibliotheken, in der Wissenschaftsevaluation, bei Verlagen und bei Autoren zu diskutieren. Das Fazit sei vorweggenommen: Die JCR sind ein nicht umgehbares Hilfsmittel für die fokussierten Anwendungsbereiche. Sie sind mitnichten frei von Problemen. Wir schließen daher mit einigen Verbesserungsvorschlägen
  19. Heine, E.V.I.; Stock, W.G.; Oglou, Y.A.; Hackel, M.; Krasic, A.; Quack, S.; Rode, N.; Burghardt, S.; Manalodiparambil, M.; Röttger, M.; Schönhalz, D.; Valder, A.; Kühn, K.; Bachmaier, K.; Disli, S.; Punner, M.; Sabbagh, M.; Ströbele, U.; Bogen, C.; Rauter, J.; Schowe, K.; Steffen J.; Wiese, S.; Rohmen, S.; Wurzler, M.; Bülow, G.; Pudelko, F.; Roelvink, V.; Adjei-Kwarteng, C.; Jovanovic, M.; Kosmidou, M.; Hedwing, M.: Usability von Navigationssystemen im E-Commerce und bei informativen Websites - des Nutzers Odyssee (2003) 0.02
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    Abstract
    In einer empirischen Usability-Untersuchung wird die mittlere Güte der Navigationssysteme deutschsprachiger Websites im E-Commerce (Otto, Quelle, Amazon, eBay) sowie von informativen Websites (HWWA, Landtag NRW, Europäische Union, Kartoo) erfasst. Eingesetzt werden die Methoden des aufgabenbezogenen Nutzertests und der heuristischen Evaluation.
    Content
    ""Kein Grundstück der Welt ist so wertvoll wie eine Homepage", denn diese ist "zugleich das Gesicht, das ein Unternehmen der Welt zeigt" (Nielsen 1999). Die Homepage ist die erste Möglichkeit, die ein potenzieller Kunde oder gewünschter Lieferant wahrnimmt, um sich ein Bild über ein Unternehmen zu verschaffen "ehe sie sich auf ein Geschäft einlassen" (ebd.). Hier wird der Grundstein für zukünftige Geschäfte gelegt, unabhängig davon ob dies "nun online geschieht oder in der realen Welt" (ebd.). Die Website stellt demnach die erste Verbindung zu unterschiedlichsten Interessenten, Kunden und Lieferanten dar, wird somit zu einem Kommunikations- und Werbemedium. Deshalb ist es umso wichtiger, dass sich Benutzer auf sämtlichen Seiten einer Homepage zurecht finden, diese imstande ist, "die Bedürfnisse der Benutzer zu erfüllen" (ebd.), dass sie benutzerfähig und benutzerfreundlich ist. Diese Arbeit analysiert die Usability, d. h. die Benutzerfreundlichkeit und die Benutzbarkeit der deutschsprachigen Webauftritte der nachfolgenden Unternehmen bzw. Institutionen (nach Themenbereichen gegliedert), nicht nach künstlerischen, sondern nach funktionalen Kriterien: - Kataloge im E-Commerce: Otto (www.otto.de); Quelle (www.quelle.de); Amazon (www.amazon.de); eBay (www.eBay.de) - Informative Websites: HWWA (www.hwwa.de); Landtag NRW (www.landtag.nrw.de); Europäische Union (europa.eu.int); Kartoo Metasuchmaschine (www.kartoo.com). Von den unterschiedlichen Zielen der diversen Websites ausgehend wird untersucht, ob sich der alltägliche Web-Surfer, nachfolgend als "Otto Normalsurfer" gekennzeichnet, auf den einzelnen Webseiten zurecht findet, ob sein Informationsbedarf gedeckt und das Bedürfnis, sowohl nach allgemeiner als auch spezifischer Information befriedigt werden kann. Es geht demnach konkret um die Web-Zufriedenheit der Surfer, Mängel der Websites bezüglich Benutzerfreundlichkeit, des Designs und fehlende "Corporate Identity" aufzuzeigen und somit die Web-Usability der Websites zu vergleichen. Insbesondere das vergleichende Vorgehen im Anschluss an aufgabenbezogene Nutzertests sind wissenschaftliches Neuland."
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 54(2003) H.7, S.405-414
  20. Stock, W.G.: Qualitätskriterien von Suchmaschinen : Checkliste für Retrievalsysteme (2000) 0.02
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    Abstract
    Suchmaschinen im World Wide Web wird nachgesagt, dass sie - insbesondere im Vergleich zur Retrievalsoftware kommerzieller Online-Archive suboptimale Methoden und Werkzeuge einsetzen. Elaborierte befehlsorientierte Retrievalsysteme sind vom Laien gar nicht und vom Professional nur dann zu bedienen, wenn man stets damit arbeitet. Die Suchsysteme einiger "independents", also isolierter Informationsproduzenten im Internet, zeichnen sich durch einen Minimalismus aus, der an den Befehlsumfang anfangs der 70er Jahre erinnert. Retrievalsoftware in Intranets, wenn sie denn überhaupt benutzt wird, setzt fast ausnahmslos auf automatische Methoden von Indexierung und Retrieval und ignoriert dabei nahezu vollständig dokumentarisches Know how. Suchmaschinen bzw. Retrievalsysteme - wir wollen beide Bezeichnungen synonym verwenden - bereiten demnach, egal wo sie vorkommen, Schwierigkeiten. An ihrer Qualität wird gezweifelt. Aber was heißt überhaupt: Qualität von Suchmaschinen? Was zeichnet ein gutes Retrievalsystem aus? Und was fehlt einem schlechten? Wir wollen eine Liste von Kriterien entwickeln, die für gutes Suchen (und Finden!) wesentlich sind. Es geht also ausschließlich um Quantität und Qualität der Suchoptionen, nicht um weitere Leistungsindikatoren wie Geschwindigkeit oder ergonomische Benutzerschnittstellen. Stillschweigend vorausgesetzt wirdjedoch der Abschied von ausschließlich befehlsorientierten Systemen, d.h. wir unterstellen Bildschirmgestaltungen, die die Befehle intuitiv einleuchtend darstellen. Unsere Checkliste enthält nur solche Optionen, die entweder (bei irgendwelchen Systemen) schon im Einsatz sind (und wiederholt damit zum Teil Altbekanntes) oder deren technische Realisierungsmöglichkeit bereits in experimentellen Umgebungen aufgezeigt worden ist. insofern ist die Liste eine Minimalforderung an Retrievalsysteme, die durchaus erweiterungsfähig ist. Gegliedert wird der Kriterienkatalog nach (1.) den Basisfunktionen zur Suche singulärer Datensätze, (2.) den informetrischen Funktionen zur Charakterisierunggewisser Nachweismengen sowie (3.) den Kriterien zur Mächtigkeit automatischer Indexierung und natürlichsprachiger Suche
    Source
    Password. 2000, H.5, S.22-31

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