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  1. Blinten, B.: Perspektiven der Dewey-Dezimalklassifikation als Aufstellungssystematik in deutschsprachigen Bibliotheken (2008) 0.07
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    Abstract
    Während die DDC in den USA als Aufstellungssystematik vor allem in öffentlichen Bibliotheken weit verbreitet ist, stellt sie in deutschen Freihandbeständen bisher ein Randphänomen dar. Stattdessen arbeiten deutsche Bibliotheken häufig noch mit Haussystematiken oder setzen auf die RVK. Seit sich die RVK nach der deutschen Wiedervereinigung über die bayerischen Grenzen hinaus verbreitet hat, ist sie meist die erste Wahl, wenn bei der Aufstellungssystematik eine Umstiegsentscheidung ansteht. Ihr hoher Verbreitungsgrad und das damit verbundene umfangreiche Fremddatenangebot machen die RVK zur attraktiven Alternative zu den Haussystematiken, die zwar für die eigenen Bedürfnisse maßgeschneidert sind, deren Anwendung durch das fehlende Fremddatenangebot im Zeitalter der Onlinekatalogisierung jedoch unwirtschaftlich geworden ist. Durch ihre starke Verbreitung im anglo-amerikanischen Raum besteht für die DDC traditionell ein großes Fremddatenangebot bei englischsprachigen Titeln. Dies führte dazu, dass einige deutsche Bibliotheken mit hohem Anteil englischsprachiger Literatur, wie etwa die Bibliothek des John-F.-Kennedy-Instituts für Nordamerikastudien an der Freien Universität Berlin (JFKI), die DDC zur Aufstellung ihrer Bücher gewählt haben. Aufgrund der mangelnden Fremddaten für deutschsprachige Titel blieb die Ausbreitung der DDC jedoch auf diese Ausnahmen beschränkt. Diese Rahmenbedingungen ändern sich nun mit dem Vorliegen der deutschen DDC-Übersetzung und dem daran anknüpfenden neuen Sacherschließungskonzept der Deutschen Nationalbibliothek (DNB), das 2007 eingeführt wurde. Mit dem wachsenden DDC-Fremddatenangebot auch für deutschsprachige Titel stellt sich jetzt die Frage, unter welchen Umständen die DDC bei einem Umstieg auf eine überregionale Aufstellungssystematik eine Alternative zur RVK darstellen kann. Dieser Frage widmet sich der vorliegende Beitrag nach einer Darstellung der unterschiedlichen Ausgangssituationen in den USA und Deutschland, einem überblicksartigen Vergleich der beiden Klassifikationen und der Beschreibung der praktischen DDC-Anwendung am JFKI.
  2. Bonse, C.; Fischer, N.: So wird die Sucheffizienz gesteigert : Stadtbibliothek Siegburg stellt nach Kundenbefragung den Bestand fast komplett um (2008) 0.03
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    Abstract
    Die Kunden in Bibliotheken versuchen mehrheitlich, die gewünschten Medien selbstständig zu finden. Ihr Anspruch dabei ist die Sucheffizienz, weshalb gute Orientierungsmöglichkeiten gegeben sein müssen. Doch im Vordergrund des Interesses der Bibliotheken steht meist die Stimulation des Kunden. Er soll auf interessante Medien aufmerksam gemacht werden. Deshalb bieten Bibliotheken als Elemente der Präsentation attraktive Bestandsträger und Dekorationen dar und realisieren als Element der Platzierung die Aufstellung nach Interessengebieten. Eine kundenfreundliche Bestandsplatzierung, die das Kriterium der Sucheffizienz erfüllt, wurde bisher vernachlässigt.
    Content
    "Auch in der Stadtbibliothek Siegburg war man bisher der Meinung, die Kunden wären zufrieden, da sich die Medien durchschnittlich sieben oder acht Mal jährlich umsetzten. Daraus schloss man, dass die Kunden fanden, was sie suchten. Zwei empirische Erhebungen zeigten anderes. Um einen Eindruck über das Platzierungswissen in der Bibliothek zu erhalten, wurden in einer ersten empirischen Analyse von den Kunden die kognitiven Lagepläne der Bibliothek erhoben. Die Probanden bekamen die Lagepläne der Bibliothek vorgelegt, in die die platzierten Bereiche eingetragen werden sollten, sowie einen Fragebogen. Die Bereitschaft der Kunden zur Teilnahme war überragend, die Kunden nahmen sich viel Zeit und nutzten auch die freien Antwortmöglichkeiten. Die Analyse zeigte das überwiegend schlechte Platzierungswissen in der Bibliothek. Selbst Kunden, die bestimmte Bereiche regelmäßig besuchten, mussten sich zum Teil jedes Mal wieder neu orientieren. Als Schwachstellen einschließlich der von den Kunden genannten Kritikpunkte stellten sich der fehlende thematische Zusammenhang in der Platzierung, die Regalanordnung, die ungenügende Beschilderung sowie die Aufstellung der Belletristik in die verschiedenen Interessenkreise heraus. Dass die Platzierung in Teilen nicht den kognitiven Kategorien der Kunden entsprach, zeigte sich zum Beispiel darin, dass die Bereiche Heimatkunde und Geschichte oder Heimatkunde und Geografie von den Kunden auf dem Lageplan im Erdgeschoss zusammen platziert wurden, obwohl der Bereich Heimatkunde zum Zeitpunkt der Untersuchung im Obergeschoss stand.
    . . . Die neue Konzeption, die viele positive räumliche Veränderungen mit sich brachte, ergab sehr schöne Nebeneffekte. Durch den Einsatz zahlreicher Wandregale konnte viel Platz gewonnen werden, sodass auch Kinderwagen bequem durch die Regalreihen zu schieben sind. Die Verlagerung der ausleihbaren Zeitschriften vom Eingangsbereich auf die Empore im Sachbuchbereich ermöglicht der Bibliothek jetzt, diese Empore aufgrund der neuen Platzverhältnisse auch als Bühne für Lesungen und Kabarett zu nutzen. Davor ergab sich ein großer freier Raum, der mit zwei Couchen und Beistelltischen zu einer Art »Wohnzimmer« avanciert ist. Seit der Neuplatzierung gibt es an den Informations- und Ausleihtheken kaum noch Orientierungsfragen. Die klare, übersichtliche und inhaltlich strukturierte Anordnung mit einem Hauptgang, der die Bibliothek erschließt, ermöglicht den Kunden eine eigenständige, gute Orientierung. Die am Hauptgang gelegenen Lagepläne unterstützen diese bei Bedarf. Bei der Aufstellung der Belletristik haben sich inzwischen auch die Anhänger der vielen Interessenkreise umgewöhnt und bevorzugen das eindeutige Ordnungskriterium Alphabet, zumal der Interessenkreis nach wie vor auf den Büchern steht. Viele geben an, neue Autoren und Interessen entdeckt zu haben, was schon im ersten Halbjahr nach der Umstellung zu einer Ausleihsteigerung von 2400 Entleihungen führte. Bei fast allen Bestandsgruppen sind Ausleihsteigerungen zu verzeichnen. Die Übersichtlichkeit hat die Wahrnehmung der Bereiche verbessert, und indem die Kunden die Bibliothek durch den Hauptgang erschließen, besteht ein Mitnahme-Effekt »im Vorbeigehen« bei fast allen Bereichen. Die Neuplatzierung bot Nährboden für viele neue Ideen im Kollegenbereich und Eigeninitiative zu eigenen Umstellungen. So wurden beispielsweise die AV-Medien aus den Sachbuchbereichen ausgegliedert und in einem eigenen AV-Bereich zusammengefasst. Die kundenorientierte Platzierung hat der Bibliothek viel Lob von den Benutzern eingebracht und wurde mit großer Resonanz im Rahmen einer Pressekonferenz Anfang 2007 durch den Bürgermeister der Öffentlichkeit vorgestellt."
    Date
    11. 5.2008 15:11:22
  3. Parsian, D.: Überlegungen zur Aufstellungssystematik und Reklassifikation an der Fachbereichsbibliothek Afrikawissenschaften und Orientalistik (2007) 0.03
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    Abstract
    Der praktische Einsatz der Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) für die inhaltliche Erschließung sowie als Aufstellungssystematik in wissenschaftlichen Bibliotheken des deutschen Sprachraums hat wenig Tradition und wurde bisher von der Literatur kaum aufgearbeitet. Nach einer Darstellung der Rahmenbedingungen und der Problemlage in der Fachbereichsbibliothek Afrikanistik/Orientalistik der Universität Wien, gibt der Autor einen Überblick über die Erfahrungen mit und die Einschätzung von DDC in vergleichbaren wissenschaftlichen Bibliotheken vor allem im deutschen und englischen Sprachraum, definiert Kriterien für eine neue Systematik und klärt inwieweit diese mit dem Einsatz von DDC erfüllbar sind. Ausgehend von den quantitativen und räumlichen Rahmenbedingungen und der Segmentierung des Bestandes im Hinblick auf die Erfordernisse der Reklassifikation, sowie auf der Basis eigener Erfahrungen und Plausibilitätsprüfungen schätzt der Autor anhand von drei Varianten den nötigen Personal- und Zeitaufwand für den Einsatz von DDC im Rahmen eines Reklassifizierungsprojektes. Abschließend enthält die vorliegende Arbeit praktische Erfahrungen im Umgang mit der DDC am Beispiel des Themenbereiches "Islamwissenschaft", durch die auf einige Besonderheiten und Probleme bei der Verwendung von DDC für die Reklassifizierung hingewiesen wird.
  4. Molloy, C.G.; Wollschläger, T.: Imagebildung in der Bibliothek : Konzeption eines Leit- und Orientierungssystems (2000) 0.03
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    Abstract
    Obwohl das Thema Imagebildung an Bibliotheken in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen hat, wird die Gestaltung von Leit- und Orientierungssystemen dabei kaum in die Überlegungen einbezogen. Man spricht oft von einer "virtuellen Bibliothek", konzentriert sich darauf, den Benutzern die Mediensuche und -bestellung über das Internet - nicht zuletzt durch gute graphische Gestaltung der Benutzerführung auf der Homepage - so komfortabel wie möglich zu gestalten. Dabei vergisst man jedoch zumeist, dass die Benutzer zum Abholen und Zurückgeben der Medien, zur Nutzung von Freihand-, Lesesaal- und Sonderbeständen sowie zum Besuch von Ausstellungen und Veranstaltungen, die im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit stattfinden, immer noch die Bibliothek als Gebäude aufsuchen und sich dort zurechtfinden müssen. Eine gute inhaltliche und graphische Konzeption und Gestaltung des Leit- und Orientierungssystems ist hierbei ein prägnanter Teil der benutzerorientierten Öffentlichkeitsarbeit einer wissenschaftlichen Bibliothek. Das Leit- und Orientierungssystern kann das Image der Bibliothek nachhaltig verbessern und die Bindung der Benutzer an die Bibliothek verstärken. Zu Beginn soll zur Verdeutlichung eine Definition der Begriffe "Leit- und Orientierungssystem" stehen
    Series
    Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI); Bd.1)(Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V.; Bd.3
    Source
    Information und Öffentlichkeit: 1. Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI), Leipzig, 20.-23.3.2000. Zugleich 90. Deutscher Bibliothekartag, 52. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI). Hrsg.: G. Ruppelt u. H. Neißer
  5. Lorenzen, H.-J.; Seeger, F.; Vonhof, C.: Systematikkooperation auf neuen Wegen : Partnerschaft von BIB, dbv und ekz (2009) 0.02
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    Abstract
    Systematiken zur Erschließung der Medienbestände sind alltägliches Handwerkszeug in der Bibliothekspraxis. Unspektakulär und kaum beachtet - wenn sie auf aktuellem Stand sind, den dynamischen Anforderungen des Medienmarkts gerecht werden und bequem zusammen mit Katalogdaten und den Medien ins Haus geliefert werden.
  6. Gfesser, O.: Leichtere Orientierung und neue Raumaufteilung : Umstellung des Sachbuchbestandes auf Interessenkreise in Leinfelden-Echterdingen (2002) 0.02
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    Abstract
    Viele kleinere Öffentliche Bibliotheken gehen mittlerweile dazu über, ihren Sachbuchbestand überwiegend oder komplett nach Interessenkreisen aufzustellen. Die Abkehr von der streng systematischen Aufstellung kommt dem Suchverhalten der Nutzerinnen und Nutzer entgegen und erleichtert darüber hinaus dem Personal in Teilbereichen das Geschäft. Um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten, wurde die Umstellung in Leinfelden-Echterdingen mit Unterstützung von Bibliothekspraktikantinnen vollzogen
  7. Golz, J.: Entwicklung und Erfahrungen mit dem Kabinett "Köper & Geist" : Ein Praxisbericht aus der Stadtbibliothek Paderborn (2001) 0.02
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    Abstract
    Nach zweijähriger Vorbereitungszeit existiert seit Anfang 1997 das Kabinett "Körper & Geist" in der Paderborner Stadtbibliothek. Dieses Kabinett fasst mit zurzeit 17 Interessenkreisen die Sachgruppen Medizin, Pädagogik, Psychologie, Philosophie sowie Religion zu alltäglichen lebenspraktischen Themen zusammen. Nach gut 3 Jahren Praxis liegen nun aussagekräftige Erfahrungswerte über die Planungsphyse und den erreichten Ist-Zustand des Kabinetts vor; vgl. auch die Diplomarbeit von B. Geisenhanslücke (FH Köln, FB BuI, 1997)
  8. Götz, M.; Strohmenger, K.: Themen in Welten - ohne Systematik : Die benutzerorientierte Bestandspräsentation am Beispiel der Stadtbibliothek in Bad Homburg von der Höhe (2003) 0.02
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    Abstract
    Die Dreigeteilte Bibliothek wurde vielfach zur Fraktalen Bibliothek weiterentwickelt. Zum Konzept dieser Variante gehört maßgeblich die Bildung von thematischen »Inseln«, die aus unterschiedlichsten Gruppen des ansonsten systematisch erschlossenen Bestandes bestückt werden. Nur wenige Öffentliche Bibliotheken wagten den kompletten Bruch mit der klassischen Systematik, und dabei handelte es sich regelmäßig um kleine Bibliotheken. Zumindest bisher...
    Content
    Mit einer Übesicht der 'Welten' und ihrer Inhalte
  9. Herm, S.; Kaiser, R.: ¬Der moderne Lesesaal (2008) 0.02
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    Abstract
    Lesesäle haben heute einen schweren Stand. Waren sie früher wichtigster Bestandteil der Bibliothek, so führt die zunehmende Digitalisierung der Information auch zur räumlichen Zergliederung der Bibliothek. Der Lesesaal kann nicht mehr als Zentrum fungieren, wenn er nicht mehr alle wichtigen Dienstleistungen vereinen kann. Die Einrichtung einzelner Facharbeitsräume werde einem großen Hauptlesesaal vorgezogen. Arbeitsräume unterschiedlicher Ausrichtung veteilen sich auf die ganze Bibliothek. Dennoch ist es möglich, den Lesesaal als Lern- und Nutzungszentrum in der wissenschaftlichen Bibliothek zu etablieren. Dazu ist vor allem eine Reaktion auf den technischen Fortschritt und die Anforderungen des modernen wissenschaftlichen Arbeitens nötig. Wichtig ist, dass das Konzept nicht die ferne Zukunft zum Ziel hat. Die Konzeption soll in der beschriebenen Form aktuell anwendbar sein. Die geschlderte modernen Technik soll keinesfalls nur Technik-Profis vorbehalten bleiben, sondern für alle nutzbar sein.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 61(2008) H.3, S.19-34
  10. Merken, F.: Alternative Medienpräsentation : ein Workshop der OPL-Kommission (2006) 0.02
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    Abstract
    Adieu ASB und KAB? Seit Jahren schon versuchen immer mehr Bibliotheken eine Aufstellungs- und Präsentationsform ihrer Medien zu finden, die den Interessen ihrer Benutzer gerecht wird. Zahlreiche erste Schritte zum Übergang zu einer Aufstellung nach Themen oder Interessenkreisen wurden in den Bestandssegmenten Belletristik und Kinder- und Jugendliteratur unternommen. In letzter Zeit wagen dennoch mehr Bibliotheken auch die Umstellung im Bereich der Sachliteratur. Das Verlassen der systematischen Erschließung in der Aufstellung bereitet der bibliothekarischen Fachwelt einige Bedenken, heißt es doch, auf die lieb gewordene Klassifikation zu verzichten. Themenpools in Solingen Um den Kolleg(inn)en Hilfestellung bei den ersten Schritten zu dieser wagemutigen, jedoch sehr benutzerbeliebten Maßnahme zu geben, wurden die vier Veranstaltungen in das Fortbildungsangebot der 01T-Kommission aufgenommen. Gleichzeitig wurde und wird damit das Ziel verfolgt, die Kommissionsarbeit auch Öffentlichen Bibliotheken nahe zu bringen. In der Stadtbibliothek Solingen, wo Mitte Mai der erste Workshop stattfand, konnten sich die Teilnehmer/innen vor Ort von einer themenorientierten Aufstellung überzeugen. Die Bibliotheksleiterin Claudia Elsner-Overberg wies in einer umfangreichen Bibliotheksführung sehr kompetent auf die Realisierung einer themenorientierten Aufstellung hin. Nicht nur die Bestände der Kinder- und Jugendbibliothek werden nach Interessenkreisen präsentiert, sondern auch der gesamte Bestand an Sachmedien. Der Aufstellung der Sachmedien liegen 14 Themenpools zugrunde. Der hohe Umsatzfaktor und die große Benutzerfrequenz sprechen für den Erfolg. In der Stadtbibliothek Bonn konnten sich einen Tag darauf die Besucher des Alternativtermins ebenso von einer themenbezogenen Medienpräsentation überzeugen, die von der Leiterin der Bonner Zentralbibliothek Verena Reuter in einer Bibliotheksführung vorgestellt wurde. Auch hier würde man das Bestandskonzept der Dreigeteilten Bibliothek sehr gerne erweitern. Doch setzt der Bibliotheksbau der Realisierung einer umfangreichen Themenaufstellung Grenzen.
  11. Fischer, N.: Kundenorientierte Platzierung der Medien in öffentlichen Bibliotheken (2007) 0.02
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    Abstract
    Der Einfluss der Platzierung auf die Orientierung in der Bibliothek ist ein wichtiges, bisher weitgehend vernachlässigtes Kriterium in Öffentlichen Bibliotheken. Die Arbeit analysiert eine kundenorientierte Platzierung der Medien, die das Kriterium der Sucheffizienz erfüllt.Das Instrument Bibliotheksgestaltung wird systematisiert und zum ersten Mal im Bibliothekswesen eine begriffliche Abgrenzung der beiden Entscheidungsbereiche Präsentation und Platzierung vorgenommen. Die für eine kundenorientierte Platzierung dargelegten, theoretischen Grundlagen bilden die Basis für die empirischen Erhebungen in zwei Öffentlichen Bibliotheken. Im Vordergrund stehen die Analyse des Platzierungswissens sowie die Ermittlung einer kundenorientierten Platzierung der Wissensbereiche und ihrer Farbassoziationen.
    Series
    Berliner Arbeiten zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft ; Bd. 18
  12. Dilger, L: Wie Opacs die Nutzer zum Regal lenken können : Elektronische Leit- und Orientierungssysteme: Vergleich und Analyse aktueller Beispiele (2008) 0.01
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    Abstract
    Häufig befasst sich das Personal an der Auskunftstheke mit Fragen nach dem Standort von Büchern und Sachgruppen. Um die Mitarbeiter zu entlasten und den Benutzern eine bessere Orientierung zu ermöglichen, gibt es inzwischen die Möglichkeit, elektronische Leit- und Orientierungssysteme direkt mit dem Opac zu verknüpfen. Lena Dilger hat in ihrer Bachelorarbeit aktuelle Beispiele in wissenschaftlichen und Öffentlichen Bibliotheken untersucht und verglichen. Sie hat die Ergebnisse für BuB zusammengefasst, gibt zahlreiche Tipps für Interessenten, die ein elektronisches Leitsystem einführen möchten und stellt Komplett-Angebote ausgewählter Bibliotheksdienstleistungsfirmen vor.
  13. Schmedemann, B.: Konzeption und beispielhafte Umsetzung der themenorientierten Aufstellung der Sachliteratur in der Stadtbücherei Elmshorn (2004) 0.01
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    Footnote
    Diplomarbeit im Studiengang Bibliotheks- und Informationsmanagement
    Imprint
    Hamburg : Hochschule für Angewandte Wissenschaften, FB Bibliothek und Information
  14. Leit- und Orientierungssysteme in Bibliotheken : Realisationen - Innovationen - Konzeptionen (2002) 0.01
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  15. Oberhauser, O.; Seidler, W.: Von der Haussystematik zur Verbundklassifikation? : Möglichkeiten für die Reklassifizierung der Bestände einer grossen Fachbibliothek (2000) 0.01
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 53(2000) H.2, S.52-62
  16. Shorten, J.; Seikel, M.; Ahrberg, J.H.: Why do you still use dewey? : Academic libraries that continue with dewey decimal classification (2005) 0.00
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    Date
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  17. Manzi, S.: Classifying philosophy at the Library of the Scuola Normale Superiore (Pisa, Italy) : Part B: evaluation and experience (2009) 0.00
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    Date
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