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  1. Weßels, D.: ChatGPT - ein Meilenstein der KI-Entwicklung (2022) 0.06
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    Abstract
    Im November wurde der Chatbot ChatGPT veröffentlicht. Die Sprach-KI verändert die Arbeit von Lehrenden und Lernenden. Eine Zeitenwende in der Bildung?
    Content
    "Seit dem 30. November 2022 ist meine Welt - und die vieler Bildungsexpertinnen und Bildungsexperten - gefühlt eine andere Welt, die uns in eine "Neuzeit" führt, von der wir noch nicht wissen, ob wir sie lieben oder fürchten sollen. Der Ableger und Prototyp ChatGPT des derzeit (zumindest in der westlichen Welt) führenden generativen KI-Sprachmodells GPT-3 von OpenAI wurde am 30. November veröffentlicht und ist seit dieser Zeit für jeden frei zugänglich und kostenlos. Was zunächst als unspektakuläre Ankündigung von OpenAI anmutete, nämlich das seit 2020 bereits verfügbare KI-Sprachmodell GPT-3 nun in leicht modifizierter Version (GPT-3,5) als Chat-Variante für die Echtzeit-Kommunikation bereitzustellen, entpuppt sich in der Anwendung - aus Sicht der Nutzerinnen und Nutzer - als Meilenstein der KI-Entwicklung. Fakt ist, dass die Leistungsvielfalt und -stärke von ChatGPT selbst IT-Expertinnen und -Experten überrascht hat und sie zu einer Fülle von Superlativen in der Bewertung veranlasst, jedoch immer in Kombination mit Hinweisen zur fehlenden Faktentreue und Verlässlichkeit derartiger generativer KI-Modelle. Mit WebGPT von OpenAI steht aber bereits ein Forschungsprototyp bereit, der mit integrierter Internetsuchfunktion die "Halluzinationen" aktueller GPT-Varianten ausmerzen könnte. Für den Bildungssektor stellt sich die Frage, wie sich das Lehren und Lernen an Hochschulen (und nicht nur dort) verändern wird, wenn derartige KI-Werkzeuge omnipräsent sind und mit ihrer Hilfe nicht nur die Hausarbeit "per Knopfdruck" erstellt werden kann. Beeindruckend ist zudem die fachliche Bandbreite von ChatGPT, siehe den Tweet von @davidtsong, der ChatGPT dem Studierfähigkeitstest SAT unterzogen hat."
    Vgl. auch den Abdruck des Beitrages in: Mitteilungen der Deutschen Mathematiker-Vereinigung. 2023, H.1, S.17-19. Vgl. auch ihr Video bei Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=cMuBo_rH15c.
    Source
    https://www.forschung-und-lehre.de/lehre/chatgpt-ein-meilenstein-der-ki-entwicklung-5271
  2. Geißler, S.: Natürliche Sprachverarbeitung und Künstliche Intelligenz : ein wachsender Markt mit vielen Chancen. Das Beispiel Kairntech (2020) 0.05
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    Abstract
    Vor rund einem Jahr haben wir an dieser Stelle die aufregende Dynamik auf den Gebieten der Natürlichen Sprachverarbeitung (NLP) und der Künstlichen Intelligenz (KI) beschrieben: Seit einigen Jahren sorgen Fortschritte in den algorithmischen Grundlagen, in der einsetzbaren Rechenleistung sowie in der Verfügbarkeit von großen Datenmengen für immer leistungsfähigere Systeme. NLP-Anwendungen seien damit mehr denn je reif für den praktischen Einsatz, hatten wir argumentiert. Diese Entwicklung verfolgen wir bei Kairntech nicht allein als interessierte Beobachter, sondern sie stellt die Grundlage unserer Arbeit dar, mit der wir NLP- und KI-Ansätze zur Anwendung auf konkreten geschäftskritischen Prozessen entwickeln und einsetzen. Experten gehen auch für die kommenden Jahre von einem anhaltenden Wachstum des weltweiten Marktes für NLP aus: Mit einem durchschnittlichen Wachstum von über 20 Prozent pro Jahr werde der Markt bis 2025 auf geschätzte 6,24 Milliarden US-$ anwachsen. Im Bereich der Forschung ist das Wachstum sogar noch stürmischer: So ist die Zahl der Einreichungen zur ACL-Konferenz, dem vielleicht wichtigsten jährlichen Event in diesem Gebiet, von 2018 bis 2019 um ganze 75 Prozent angestiegen. Im vorliegenden Text wollen wir die Richtung, die wir bei Kairntech mit der Gründung vor einem Jahr eingeschlagen haben, beschreiben sowie von ersten Erfolgen auf diesem Weg berichten.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 71(2020) H.2/3, S.95-106
  3. Fuhr, N.: Modelle im Information Retrieval (2023) 0.05
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    Abstract
    Information-Retrieval-Modelle -(IR-Modelle) spezifizieren, wie zu einer gegebenen Anfrage die Antwortdokumente aus einer Dokumentenkollektion bestimmt werden. Ausgangsbasis jedes Modells sind dabei zunächst bestimmte Annahmen über die Wissensrepräsentation (s. Teil B Methoden und Systeme der Inhaltserschließung) von Fragen und Dokumenten. Hier bezeichnen wir die Elemente dieser Repräsentationen als Terme, wobei es aus der Sicht des Modells egal ist, wie diese Terme aus dem Dokument (und analog aus der von Benutzenden eingegebenen Anfrage) abgeleitet werden: Bei Texten werden hierzu häufig computerlinguistische Methoden eingesetzt, aber auch komplexere automatische oder manuelle Erschließungsverfahren können zur Anwendung kommen. Repräsentationen besitzen ferner eine bestimmte Struktur. Ein Dokument wird meist als Menge oder Multimenge von Termen aufgefasst, wobei im zweiten Fall das Mehrfachvorkommen berücksichtigt wird. Diese Dokumentrepräsentation wird wiederum auf eine sogenannte Dokumentbeschreibung abgebildet, in der die einzelnen Terme gewichtet sein können. Im Folgenden unterscheiden wir nur zwischen ungewichteter (Gewicht eines Terms ist entweder 0 oder 1) und gewichteter Indexierung (das Gewicht ist eine nichtnegative reelle Zahl). Analog dazu gibt es eine Fragerepräsentation; legt man eine natürlichsprachige Anfrage zugrunde, so kann man die o. g. Verfahren für Dokumenttexte anwenden. Alternativ werden auch grafische oder formale Anfragesprachen verwendet, wobei aus Sicht der Modelle insbesondere deren logische Struktur (etwa beim Booleschen Retrieval) relevant ist. Die Fragerepräsentation wird dann in eine Fragebeschreibung überführt.
    Source
    Grundlagen der Informationswissenschaft. Hrsg.: Rainer Kuhlen, Dirk Lewandowski, Wolfgang Semar und Christa Womser-Hacker. 7., völlig neu gefasste Ausg
  4. Jörs, B.: Informationskompetenz ist auf domänenspezifisches Vorwissen angewiesen und kann immer nur vorläufig sein : eine Antwort auf Steve Patriarca (2021) 0.05
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    Abstract
    Schon die Überschrift des Statements von Steve Patriarca belegt, dass die Anhänger der "Informationskompetenz" (Information Literacy) nach wie vor von der einfachen und naiven Annahme ausgehen, dass die reine Verfügbarkeit von "Informationskompetenz" ausreicht, um "uns die Werkzeuge" zu geben, "Quellen zu prüfen und Tatsachenbehauptungen zu verifizieren". Ohne nochmals gebetsmühlenartig die Argumente gegen eine "allgemeingültige Informationskompetenz" zu wiederholen, die es als eigenständige "Kompetenz" nicht geben kann (siehe die letzten Stellungnahmen zu diesem Unbegriff in Open Password Nr. 682, 691, 759, 960, 963, 965, 971, 979 usw.), und zudem auf die dort eingebundenen Sichten der Nachbarwissenschaften (Neurowissenschaften, Kommunikationswissenschaft usw.) zu diesem unguten Terminus der Bibliotheks- und Informationswissenschaft zu verweisen, sei hier lediglich kurz klargestellt:
    Um jegliche Quellen und Tatsachenbehauptungen prüfen und verifizieren zu können (den Begriff der "Falsifikation" lässt Steve Patriarca als Vertreter eines autoritären, eher Popper-feindlichen Wissenschaftsverständnis wohlweislich an dieser Stelle weg) sind drei Dinge entscheidend: 1. domänenspezifisches, erfahrungsbasiertes, fachlich-methodischen (Vor-)Wissen 2. die Akzeptanz einer an die Bescheidenheit des menschlichen Wissens appellierenden Vorstellung, dass "unser objektives Vermutungswissen immer weit über das hinausgeht, was ein Mensch meistern kann". Wir können also nie sicheres Wissen besitzen und die Vorstellung, man sei im Besitz einer sicheren Wahrheit, ist falsch. Sokrates alte Weisheit, "ich weiß, dass ich nicht weiß" (leider oft falsch übersetzt, da man dem Wort "nicht" noch den Buchstaben "s" angefügt hat) ist aber für viele unerträglich, da sie vermutlich ihre Autoritätsansprüche gefährdet. 3. Subjektives, nicht sicheres (Vermutungs-)Wissen ist durch Anwendung des Popper'schen Falsifikationsprinzips in der wissenschaftlichen Erkenntnissuche stets auf seinen Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Noch einmal: Wir können nie endgültige Wahrheit "besitzen".
    Content
    Stellungnahme zu: Steve Patriarca: Informationskompetenz gibt uns die Werkzeuge, Quellen zu prüfen und Tatsachenbehauptungen zu verifizieren - Was bedeutet Poppers "Es gibt keine Autoritäten"?, in: Open Password Nr. 988.
  5. Dietz, K.: en.wikipedia.org > 6 Mio. Artikel (2020) 0.05
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    "Die Englischsprachige Wikipedia verfügt jetzt über mehr als 6 Millionen Artikel. An zweiter Stelle kommt die deutschsprachige Wikipedia mit 2.3 Millionen Artikeln, an dritter Stelle steht die französischsprachige Wikipedia mit 2.1 Millionen Artikeln (via Researchbuzz: Firehose <https://rbfirehose.com/2020/01/24/techcrunch-wikipedia-now-has-more-than-6-million-articles-in-english/> und Techcrunch <https://techcrunch.com/2020/01/23/wikipedia-english-six-million-articles/?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+Techcrunch+%28TechCrunch%29&guccounter=1&guce_referrer=aHR0cHM6Ly9yYmZpcmVob3NlLmNvbS8yMDIwLzAxLzI0L3RlY2hjcnVuY2gtd2lraXBlZGlhLW5vdy1oYXMtbW9yZS10aGFuLTYtbWlsbGlvbi1hcnRpY2xlcy1pbi1lbmdsaXNoLw&guce_referrer_sig=AQAAAK0zHfjdDZ_spFZBF_z-zDjtL5iWvuKDumFTzm4HvQzkUfE2pLXQzGS6FGB_y-VISdMEsUSvkNsg2U_NWQ4lwWSvOo3jvXo1I3GtgHpP8exukVxYAnn5mJspqX50VHIWFADHhs5AerkRn3hMRtf_R3F1qmEbo8EROZXp328HMC-o>). 250120 via digithek ch = #fineBlog s.a.: Angesichts der Veröffentlichung des 6-millionsten Artikels vergangene Woche in der englischsprachigen Wikipedia hat die Community-Zeitungsseite "Wikipedia Signpost" ein Moratorium bei der Veröffentlichung von Unternehmensartikeln gefordert. Das sei kein Vorwurf gegen die Wikimedia Foundation, aber die derzeitigen Maßnahmen, um die Enzyklopädie gegen missbräuchliches undeklariertes Paid Editing zu schützen, funktionierten ganz klar nicht. *"Da die ehrenamtlichen Autoren derzeit von Werbung in Gestalt von Wikipedia-Artikeln überwältigt werden, und da die WMF nicht in der Lage zu sein scheint, dem irgendetwas entgegenzusetzen, wäre der einzige gangbare Weg für die Autoren, fürs erste die Neuanlage von Artikeln über Unternehmen zu untersagen"*, schreibt der Benutzer Smallbones in seinem Editorial <https://en.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Wikipedia_Signpost/2020-01-27/From_the_editor> zur heutigen Ausgabe."
  6. Bärnreuther, K.: Informationskompetenz-Vermittlung für Schulklassen mit Wikipedia und dem Framework Informationskompetenz in der Hochschulbildung (2021) 0.05
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    Abstract
    Das Framework Informationskompetenz in der Hochschulbildung bietet sich als bibliotheksdidaktischer Rahmen auch schon für Kursangebote für Schulklassen an: obwohl es für die Angebote an Hochschulen und Universitäten konzipiert wurde, bereiten die Kollegstufen deutscher Gymnasien auf wissenschaftliche Karrieren vor; bibliothekarische Angebote für angehende Studierende können und sollten sich daher ebenfalls schon nach dem Framework richten. Informationskompetenz praxis- und lebensnah an Schüler*innen zu vermitteln, kann mit dem Framework als didaktischem Rahmen und praktisch am Beispiel der bei Lernenden und Lehrenden gleichermaßen beliebten und gleichzeitig viel gescholtenen Online-Enzyklopädie Wikipedia gelingen. Nicht nur wegen der zahlreichen Corona-bedingten Bibliotheksschließungen sollten angehende Abiturient*innen im Bereich der Online-Recherche zu reflektierten und kritischen Nutzer*innen ausgebildet werden. Im Rahmen des Frameworks kann praktisch am Beispiel Wikipedia Informationskompetenz vermittelt werden, die die Teilnehmenden unserer Kurse von der Wikipedia ausgehend auf die allgemeine Online-Recherche und auch auf alle anderen Bereiche des wissenschaftlichen Arbeitens übertragen können.
    Source
    o-bib: Das offene Bibliotheksjournal. 8(2021) Nr.2, S.1-22
  7. Heisig, P.: Informationswissenschaft für Wissensmanager : Was Wissensmanager von der informationswissenschaftlichen Forschung lernen können (2021) 0.05
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    Abstract
    Die Informationswissenschaften und das Wissensmanagement weisen zahlreiche Gemeinsamkeiten auf und Anknüpfungspunkte für gemeinsamen Forschungen. Praktiker des Wissensmanagements sollten die Forschungsergebnisse der Schwesterdisziplin eingehender studieren, um für Ihre Organisationspraxis relevante Ergebnisse berücksichtigen zu können. Es ist zu wünschen, dass durch einen gemeinsamen Forschungsdialog potenzielle Synergien für Forschung und Praxis zukünftig erschlossen werden.
    Date
    22. 1.2021 14:38:21
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 72(2021) H.1, S.10-18
  8. Arndt, O.: Erosion der bürgerlichen Freiheiten (2020) 0.05
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    Abstract
    Inwieweit die für smart cities nötige KI und Standards wie 5G grundsätzlich zu einer umfassenden Militarisierung des Alltags führen.
    Date
    22. 6.2020 19:16:24
  9. Laczny, J.: Fit for Purpose : Standardisierung von inhaltserschließenden Informationen durch Richtlinien für Metadaten (2021) 0.04
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    Abstract
    Im Folgenden soll der Frage nachgegangen werden, inwiefern Bibliotheken den Qualitätsanspruch an inhaltserschließende Informationen von Ressourcen durch die Formulierung und Veröffentlichung einer bibliotheksspezifischen, übergeordneten Metadaten-Richtlinie bzw. -Policy - auch im Sinne einer Transparenzoffensive - und deren Anwendung beeinflussen können.
    Series
    Bibliotheks- und Informationspraxis; 70
  10. Dorsch, I.; Haustein, S.: Bibliometrie (2023) 0.04
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    Abstract
    Die Bibliometrie ist eine sozialwissenschaftliche Disziplin, die historisch gesehen auf drei Entwicklungen fußt: die positivistisch-funktionalistische Philosophie, soziale Fakten objektiv untersuchen zu können; die Entwicklung von Zitationsindizes und -analyse, um Forschungsleistung zu messen; und die Entdeckung mathematischer Gesetzmäßigkeiten, die die Anwendung von Indikatoren in der Wissenschaftsevaluation ermöglichten.
    Source
    Grundlagen der Informationswissenschaft. Hrsg.: Rainer Kuhlen, Dirk Lewandowski, Wolfgang Semar und Christa Womser-Hacker. 7., völlig neu gefasste Ausg
  11. Dogtas, G.; Ibitz, M.-P.; Jonitz, F.; Kocher, V.; Poyer, A.,; Stapf, L.: Kritik an rassifizierenden und diskriminierenden Titeln und Metadaten : Praxisorientierte Lösungsansätze (2022) 0.04
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    Abstract
    In den letzten Jahren ist eine Debatte immer stärker in der Öffentlichkeit ausgetragen worden: Wie mit rassistischen Inhalten umgehen? Auch in Bibliotheken, Archiven und Museen muss die Frage gestellt werden, welche Methoden Anwendung finden sollen, um diskriminierende Inhalte nicht weiter zu reproduzieren. Der Beitrag untersucht Methoden im Umgang mit rassifizierendem und diskriminierendem Vokabular sowie den technischen Herausforderungen. Bei dem Versuch praxisorientierte Lösungsansätze zu verhandeln, werden die Bedürfnisse von kuratorischer Verantwortung, Einbeziehung, Nutzung und Bereitstellung diskutiert und in einem Orientierungsleitfaden zusammengeführt.
  12. Bredemeier, W.: Trend des Jahrzehnts 2011 - 2020 : Die Entfaltung und Degeneration des Social Web (2021) 0.04
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    Abstract
    In der letzten Ausgabe des Jahres wählte Open Password als Trend des Jahres - was hätte es anderes sein können? - "Corona" - und als Personen des Jahres "Wir alle", da wir fast ausnahmslos in ähnlicher Weise unter der Pandemie litten und nach Lösungen für unser berufliches und privates Leben unter eingeschränkten Möglichkeiten suchten (18. Dezember). Am 8. Januar wählten wir als Unternehmen des Jahres Zoom, das mit seiner Videokonferenzplattform und weiteren Kollaborationstools besser und vor allem einfacher als seine Konkurrenten die durch Corona ins Home Office verbannten Manager virtuell zusammenführte. So bleibt nur mehr eine Wahl, die wir uns für diese Tage vorgenommen haben: der Trend des Jahrzehnts, also der Jahre 2011 - 2020.
  13. Praxishandbuch Forschungsdatenmanagement (2021) 0.04
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    Abstract
    Aktuelle Geschehnisse wie das Inkrafttreten des Kodex "Leitlinien zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis" der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) oder der Aufbau der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) und der European Open Science Cloud (EOSC) stellen Anbietende, Produzierende und Nutzende von Forschungsdaten vor fachwissenschaftliche, technische, rechtliche und organisatorische Herausforderungen. Das Praxishandbuch Forschungsdatenmanagement behandelt umfassend alle relevanten Aspekte des Forschungsdatenmanagements und der derzeitigen Rahmenbedingungen im Datenökosystem. Insbesondere die praktischen Implikationen der Datenpolitik und des -rechts, des jeweiligen Datenmarkts, der Datenkultur, der persönlichen Qualifizierung, des Datenmanagements sowie des "FAIR"en Datentransfers und der Datennachnutzung werden untersucht. Das Praxishandbuch gibt überdies einen Überblick über Projekte, Entwicklungen und Herausforderungen beim Forschungsdatenmanagement.
  14. Steinhauer, E.W.: ¬Das Gesetz zur Anpassung des Urheberrechts an die Erfordernisse des digitalen Binnenmarktes : ein Überblick zu den geplanten Regelungen für Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen (2021) 0.04
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    Source
    RuZ - Recht und Zugang. 2 (2021) H.1, S.5-26
  15. Moegling, K.: Digitale Imperien und die mediale Transformation des Humanen (2021) 0.04
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    Abstract
    Die Forderung nach mehr Digitalisierung ist en vogue. Doch was bedeutet dieser Prozess für Mensch, Gesellschaft und Zukunft? (Teil 1). In jedem Parteiprogramm wird wie selbstverständlich die Digitalisierung der Verwaltung und der Wirtschaft gefordert. Doch Digitalisierung hat verschiedene Seiten. Vorteile hinsichtlich der Prozessschnelligkeit und Verarbeitungskapazität stehen bürgerrechtlich zu begründende Nachteile entgegen. Zu diskutieren ist des Weiteren, was unter dem Humanen in seiner Essenz zu verstehen ist und wie dies durch bestimmte Formen zukünftiger Digitalisierung gefährdet sein könnte.
    Source
    https://www.heise.de/tp/features/Digitale-Imperien-und-die-mediale-Transformation-des-Humanen-6254576.html?view=print
  16. Rötzer, F.: Droht bei einer Verschmelzung des Gehirns mit KI der Verlust des Bewusstseins? (2020) 0.04
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    Abstract
    Die Philosophin und Kognitionswissenschaftlerin Susan Schneider führt ungelöste Probleme für die Implantation von Chips im Gehirn zur kognitiven Optimierung an.
    Source
    https://www.heise.de/tp/features/Droht-bei-einer-Verschmelzung-des-Gehirns-mit-KI-der-Verlust-des-Bewusstseins-4654834.html?wt_mc=nl.tp-aktuell.woechentlich
  17. Petersohn, S.: Neue Version 1.3. des KDSF-Standard für Forschungsinformationen veröffentlicht (2022) 0.03
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    Content
    "es gab viel Bewegung rund um den KDSF - Standard für Forschungsinformationen (Kerndatensatz Forschung) im Jahr 2022. Die Kommission für Forschungsinformationen in Deutschland (KFiD), ein aus 17 ehrenamtlichen Mitgliedern bestehendes Gremium zur Förderung des KDSF und Professionalisierung des Forschungsinformationswesens, hat eine Weiterentwicklung des KDSF zur Version 1.3 beschlossen und sich intensiv mit ihrem Arbeitsprogramm für die erste Amtsperiode befasst. In diesem Zuge wurden drei neue Arbeitsgruppen ins Leben gerufen: Die AG Weiterentwicklung des KDSF, die AG Datenabfragen im KDSF-Format und die AG Forschungsinformationsmanagement. Diese befassen sich mit der Aktualisierung und Ergänzung des KDSF sowie der Erstellung von mittel- und langfristigen Weiterentwicklungsplänen, der Stärkung von Datenabfragen im KDSF-Format sowie dem Abgleich von Informationsbedürfnissen mit der potentiellen Anwendbarkeit des KDSF in Berichtslegungsprozessen. Schließlich sollen die Mehrwerte des KDSF in beispielhaften, einrichtungs- und systemspezifischen Implementierungsvorhaben demonstriert werden. Ein erstes Ergebnis der AG Weiterentwicklung ist die bereits von Praktiker:innen und Anwender:innen lange erwartete Integration der Forschungsfeldklassifikation in den Kern des KDSF. Dadurch können Hochschulen und Forschungseinrichtungen zukünftig nicht nur ihre Forschungsaktivitäten entlang von Forschungsdisziplinen ausweisen, sondern auch interdisziplinäre bzw. gegenstands- und problembezogene Forschung abbilden. Dazu gehören zum Beispiel Forschung zu Nachhaltigkeit oder zur Digitalen Wirtschaft. Hierfür stehen nun insgesamt 72 Forschungsfelder zur Verfügung. Die Version 1.3 ist auf dem gewohnten Webauftritt des KDSF und das zugehörige Datenmodell nun auch auf Github zu finden. Spezifikation: https://www.kerndatensatz-forschung.de/index.php?id=spezifikation bzw. https://www.kerndatensatz-forschung.de/version1/Spezifikation_KDSF_v1_3.pdf Datenmodell: https://github.com/KFiD-G/KDSF Informationen zur KFiD finden Sie auf einem neuen Webauftritt unter www.kfid-online.de.
  18. Jörs, B.: ¬Ein kleines Fach zwischen "Daten" und "Wissen" II : Anmerkungen zum (virtuellen) "16th International Symposium of Information Science" (ISI 2021", Regensburg) (2021) 0.03
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    Abstract
    Nur noch Informationsethik, Informationskompetenz und Information Assessment? Doch gerade die Abschottung von anderen Disziplinen verstärkt die Isolation des "kleinen Faches" Informationswissenschaft in der Scientific Community. So bleiben ihr als letzte "eigenständige" Forschungsrandgebiete nur die, die Wolf Rauch als Keynote Speaker bereits in seinem einführenden, historisch-genetischen Vortrag zur Lage der Informationswissenschaft auf der ISI 2021 benannt hat: "Wenn die universitäre Informationswissenschaft (zumindest in Europa) wohl kaum eine Chance hat, im Bereich der Entwicklung von Systemen und Anwendungen wieder an die Spitze der Entwicklung vorzustoßen, bleiben ihr doch Gebiete, in denen ihr Beitrag in der kommenden Entwicklungsphase dringend erforderlich sein wird: Informationsethik, Informationskompetenz, Information Assessment" (Wolf Rauch: Was aus der Informationswissenschaft geworden ist; in: Thomas Schmidt; Christian Wolff (Eds): Information between Data and Knowledge. Schriften zur Informationswissenschaft 74, Regensburg, 2021, Seiten 20-22 - siehe auch die Rezeption des Beitrages von Rauch durch Johannes Elia Panskus, Was aus der Informationswissenschaft geworden ist. Sie ist in der Realität angekommen, in: Open Password, 17. März 2021). Das ist alles? Ernüchternd.
  19. Netzsch, R.: Müssen wir umdenken - und wenn ja, wie? (2021) 0.03
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    Abstract
    Wie gesellschaftliche Verhältnisse unser Handeln und Denken bestimmen. Und wie wir uns des Wandels bewusst werden können. Eine philosophiegeschichtliche Anmerkung zu Kant, Hegel und Marx.
    Source
    https://www.heise.de/tp/features/Muessen-wir-umdenken-und-wenn-ja-wie-6272388.html?view=print
  20. Hesse, M.: Philosoph Richard Rorty : Die Wahrheit im Spiegel des Ironikers (2023) 0.03
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    Abstract
    Biografischer Artikel mit Vorstellung der Schriften: 'Der Spiegel der Natur', 'Kontingenz, Ironie und Solidarität' und 'Pragmatismus als Antiautoritarismus' (1996 bei Suhrkamp).
    Source
    https://www.fr.de/kultur/gesellschaft/philosoph-richard-rorty-die-wahrheit-im-spiegel-des-ironikers-92330116.html

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