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  • × author_ss:"Bredemeier, W."
  1. Bredemeier, W.; Müller, P.: Informationswirtschaft (2004) 0.05
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    Abstract
    Es liegt eine Vielzahl von Vorschlägen darüber vor, was unter "Informationswirtschaft" verstanden werden soll. Tendenzen zu einer Einigung sind nicht in Sicht. Teilweise unterscheiden sich die Definitionen durch ihre unterschiedliche Reichweite, so dass die eine Definition von "Informationswirtschaft" als Teilmenge einer weitergehenden Definition von "Informationswirtschaft" gesehen werden kann. Beispielsweise versteht das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) unter Informationswirtschaft die Summe der Teilbranchen "Telekommunikation, Informations- und Kommunikationstechnik, Elektronische Informationsdienste und E-Commerce". Hingegen sollte nach dem früheren Verband für Informationswirtschaft (VIW) unter "Informationswirtschaft" nur die Branche "Elektronische Informationsdienste" gesehen werden. Es gibt aber auch Definitionen von "Informationswirtschaft", die über kaum oder keine gemeinsamen Schnittmengen verfügen. So weist Wolfgang G. Stock darauf hin, dass sich die Definitionen von "Informationswirtschaft" in den Studiengängen der FH Darmstadt ("zeitgemäße Spielart von Dokumentation bzw. Spezialbibliothek") und der TU Karlsruhe (vor allem Informatik, aber auch wirtschafts- und rechtswissenschaftliche Fragen) völlig voneinander unterscheiden. Auch dürfte es wichtige Probleme geben, für die es aus systematischen Gründen nahe liegt, sie der "Informationswirtschaft" zuzuordnen, die jedoch von keiner der gängigen Definitionsvorschläge erfasst werden. Darunter fallen zum Beispiel die wirtschaftlichen Probleme der Informationsgenerierung.
    Angesichts dieser Heterogenität muss es nicht überraschen, dass sich auch im Rahmen gegebener Definitionen keine allgemein bewährten theoretischen Ansätze, Systematiken oder auch nur eine konsensfähige Liste relevanter Fragen ergeben haben. Vielmehr scheint das, was und wie es erörtert wird, eine Frage individueller Vorlieben, des Einflusses verschiedener Disziplinen (insbesondere Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft, Marktforschung und Sozialwissenschaften), sich ergebender Konventionen von Erörterungen (die sich freilich immer nur auf Teilausschnitte der Informationswirtschaft beziehen) sowie aktueller wirtschaftlicher und politischer Probleme zu sein. Mehr noch als auf der allgemeinen Ebene definitorischer Bestimmungen und Abgrenzungen lassen sich auf den konkreteren Erörterungsebenen eine Vielzahl relevanter Themen, Thesen und Untersuchungsperspektiven finden, die kaum oder nicht oder nur unter einseitigen Interessentengesichtspunkten abgehandelt beziehungsweise eingenommen worden sind. Wohl liegen zum Teil ausgefeilte begriffliche, theoretische und weitere methodologische Instrumentarien vor, die mehr oder minder geeignet erscheinen, Phänomene der Informationswirtschaft zu beschreiben. Diese Begriffe, Hypothesen und theoretischen Ansätze sind aber nur von einem geringen prognostischem und pragmatischem Wert. Wer über einen längeren Zeitraum informationswirtschaftliche Marktforschung betrieben hat, wird Jahr für Jahr die Erfahrung gemacht haben, dass er (und mit ihm die gesamte Expertengemeinschaft) von neuen Entwicklungen überrascht worden ist. Das beste Beispiel dafür ist der sich in der Mitte der 90er Jahre vollzogene Aufstieg des Internet, der weder in seinem Entwicklungstempo noch in der erreichten wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedeutung des Internets von jemandem vorausgesehen worden ist. Dennoch ist der pragmatische Wert des uns vorliegenden informationswirtschaftlichen Wissens keineswegs gleich Null. Man denke nur an die vielen nützlichen Werkzeuge und Technologien, die beispielsweise entwickelt worden sind, um Informationen zu ordnen, wiederzufinden, zu vervielfältigen und zu verbreiten (beispielsweise über Netze). Andererseits sind wir beispielsweise auch im Vergleich zu anderen "Emerging Markets" wie den der Biotechnologie weit davon entfernt, politische Erfolgsprogramme mit objektiv hohen Erfolgschancen konstruieren, den Take-off neuer informationswirtschaftlicher Teilmärkte voraussagen oder auch nur die Wirkungen neuer Ausbalancierungen der Internet-Gesetzgebung zwischen Gesetzlichkeit und Freiheit des Internet in Einzelheiten voraussehen zu können.
    Date
    5. 4.2013 10:22:00
  2. Bredemeier, W.: Medien 2000 : Herausforderung füe Information Professionals? (1993) 0.02
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    Source
    Technik und Information: Markt, Medien und Methoden. Deutscher Dokumentartag 1992, Technische Universität Berlin, 22.-25.9.1992. Hrsg.: W. Neubauer u. K.-H. Meier
  3. Graumann, S.; Bredemeier, W.; Köhne, B.: Aktualisierte Grundlagenstudie zur Informationswirtschaft : Im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums (2002) 0.01
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    Date
    28.11.2004 13:03:22
  4. Bredemeier, W.: Was ist die deutsche Informationspolitik wert? : BMBF-Positionspapier - Studie von Arthur D. Little (2002) 0.01
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    Date
    22. 2.2003 12:30:50