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  • × author_ss:"Geißelmann, F."
  1. Geißelmann, F.: Probleme der Vereinheitlichung von RAK und RSWK (1992) 0.05
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  2. Geißelmann, F.: ¬Die Ansetzung von Deutschland in den Katalogen (1991) 0.03
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    20. 8.2006 12:51:22
  3. Geißelmann, F.: Arbeitsergebnisse der Arbeitsgruppe Codes (2000) 0.02
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    Date
    26. 8.2000 19:22:35
  4. Geißelmann, F.: Erschließung mittelalterlicher Handschriften : Anmerkungen zum Projekt einer Handschriftendatenbank (2001) 0.02
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    Abstract
    Seit einigen Jahren wird von der DFG das Projekt einer Datenbank für mittelalterliche Handschriften betrieben. Sie soll die von der DFG geförderten Handschriftenkataloge, die nach den Richtlinien Handschriftenkatalogisierung der DFG' bearbeitet wurden, umfassen. Ein erstes Ergebnis, das auf dem früheren Gesamtindex mittelalterlicher Handschriften basiert und mittlerweile die Kataloge selbst enthält, steht bereits im internet zur Verfügung.2 Der Inhalt der Handschriftendatenbank soll jetzt redigiert und um ältere nach anderen Grundsätzen erstellte Kataloge erweitert werden. Das als Erfassungssystern verwendete System HIDA/ MIDAS soll gleichzeitig für die Produktion von gedruckten Handschriftenkatalogen genutzt werden. Über die Grundsätze, nach denen in diesem Projekt erschlossen werden soll, ist bisher außerhalb des engeren Kreises der Handschriftenbibliothekare kaum diskutiert worden. Eine ausführliche Darstellung der Probleme enthält der Aufsatz von Thomas Stäcker in Bibliothek 23 (1999). In manchen Bereichen schlägt er eine Anlehnung an die bibliothekarischen Regelwerke und Normdateien vor. Einen deutlich anderen Weg geht das Handbuch zur Handschriftendatenbank, in dem die neuen für das DFG-Projekt gültigen Richtlinien zur Erschließung zusammengefasst sind. Es enthält vielfach inhaltliche Festlegungen, die einem Regelwerk nahe kommen. Dieses Handbuch ist derzeit vergriffen; es wurde vermutlich auch nur an wenigen Bibliotheken verbreitet und ist bisher anscheinend in diesen Bibliotheken noch nicht katalogisiert worden. Für ein so weitreichendes Projekt blieb die Beachtung in der Öffentlichkeit bemerkenswert gering. Auch die Konferenz für Regelwerksfragen, die bis 1999 für alle Fragen bibliothekarischer Erschließung zuständig war, und ihre Nachfolgeorganisation, der Standardisierungsausschuss, haben sich mit dieser Frage nicht befasst, vermutlich weil die Fakten als solche und die Relevanz für die bibliothekarische Erschließung nicht deutlich wurden. Es istjedoch erforderlich, den Zusammenhang zwischen der Erschließung besonderer Bibliotheksmaterialien und den allgemeinen Bibliothekskatalogen sowohl von den Regelwerken her wie die dabei entstehenden technischen Probleme zu diskutieren. Die Aufgaben der Handschriftenkatalogisierung stellen sich heute völlig neu. Die Richtlinien Handschriftenkatalogisierung der DFG zielten auf die Publikation gedruckter Kataloge. Heute zieht mit der Umstellung auf eine Datenbankstruktur nicht nur die EDV-gestützte Erschließung verspätet, dafür mit umso tiefgreifenderer Wirkung in einen bisher nur partiell automatisierten Bereich der Bibliothek ein. Dies bedeutet einen erheblichen Informationsgewinn für den Benutzer. Die stärkere Belastung für die Bearbeiter im Vergleich zur Nutzung der Textverarbeitung7 ist demgegenüber weniger gewichtig; allerdings sollte die Bearbeitung optimiert werden. Der Aufwand ist stark abhängig vom jeweiligen Katalogsystem. Zusammen mit dieser Umstellung werden gleichzeitig völlig neue Anforderungen an eine vereinheitlichte Suche über die verschiedensten Materialien hinweggestellt. Dies betrifft neben Büchern alle anderen Bibliotheksmaterialien, nicht nur die neuen elektronischen Dokumente, sondern auch herkömmliche Bibliotheksmaterialien, Handschriften des Mittelalters, aber auch solche der Neuzeit sowie Nachlässe und Autographen
  5. Geißelmann, F.: Codes in Bibliothekskatalogen : Bericht über die Arbeitsgruppe Codes (2000) 0.01
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    Abstract
    Die Arbeitsgruppe Codes wurde von der Konferenz für Regelwerksfragen 1997 eingesetzt. Sie wird ihre Arbeit im ersten Halbjahr 2000 beenden. Bei einem Bericht über den Stand der Arbeiten kann kein Gesamtüberblick über die Probleme gegeben werden, da das Thema aus zu vielen Details besteht - acht Regelwerksparagraphen und dem Entwurf zu sechs Anlagen mit zusammen 40 Seiten; dazu kommen sieben Seiten Entwurf für Änderungen in MAB. Vielmehr soll hier auf die Grundsätze eingegangen werden, die der Arbeit zugrunde lagen. Zunächst eine Vorbemerkung: Das Thema Codes ist sicherlich ein ungeliebtes Thema. Die Zahl der Kollegen, die sich damit befassen wollen, ist nicht sehr groß und bei Spezialfragen bekommt man oft nur mit großer Mühe eine Antwort, auch ggf. von Einrichtungen, deren genuine Aufgabe gerade die Stellungnahme zu solchen Themen ist. Andere geben Entwürfe im Verbund sehr schnell weiter - in der Hoffnung bei irgend welchen Kollegen Kenntnisse zu den Entwürfen zu finden. Woher kommt diese Skepsis der Bibliothekare'? Zum einen sicherlich aus dem Zweifel, ob der postulierte Hauptzweck, dem Benutzer zusätzliche Möglichkeiten im Retrieval anzubieten, wirklich erreicht werden wird. Unsere OPACs haben noch zahlreiche andere Defizite - wann wird also die Suche mit Codes tatsächlich beim Benutzer ankommen'? Ein zweiter Punkt ist, dass es sich z.T. um sehr spezielle Materien handelt, die für eine eigene Stellungnahme Einarbeitung verlangen, also durchaus einen erheblichen Arbeitsaufwand. Zum dritten handelt es sich um eine sehr trockene Materie, so trocken, wie die Deutsche Bibliotheksstatistik. Jedermann hält deren Ergebnisse für dringend notwendig, wenn er eine zahlenmäßige Untermauerung von irgendwelchen Entscheidungen oder Argumentationen sucht. Die Beantwortung ist aber weder angenehm noch wird sie vermutlich unter den deutschen Bibliotheken auch nur einigermaßen gleichmäßig gehandhabt. Trotzdem ist die Statistik unvermeidlich und müsste durchaus noch differenzierter sein