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  • × author_ss:"Ratzek, W."
  • × language_ss:"d"
  1. Ratzek, W.: ¬Das Problem mit den Problemen : mögliche Auswege aus dem Dilemma (2013) 0.03
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    Abstract
    Die Wirklichkeit ist komplexer als das Abbild, das wir uns von ihr erschaffen. Es gibt keine dauerhafte Ordnung und Stabilität für komplexe Systeme. Die aus ihnen resultierenden Probleme, wie Komplexitätsreduzierung und Interessensteuerung dürfen nicht vernachlässigt werden. Entscheider befinden sich in einem Dilemma: Zum einen lösen sie keine Probleme, sie bewältigen sie, indem sie für eine unbestimmte Zeit einen möglichst breiten Konsens erreichen. Zum anderen müssen sie ihre Entscheidungen rhetorisch so vortragen, dass diese missliche Lage, in der sie sich befinden, verdeckt bleibt. Im Mittelpunkt des Beitrages steht eine Auswahl von Entscheidungs-, Kreativitäts- und Problemlösungstechniken (EKP). Einen besonderen Wert wird neben den klassischen EKP auch auf Methoden, Techniken und Strategien gelegt, die in der LIS-Welt selten oder gar keine Anwendung finden.
  2. Ratzek, W.: Problemlösung. Verifiziertes Faktum oder Illusion? (2013) 0.01
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    Date
    22. 3.2013 14:05:39
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 64(2013) H.1, S.9-22
  3. Ratzek, W.: Schwarze Löcher : Im Sog der Informations- und Wissensindustrie (2005) 0.01
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    Footnote
    Anzumerken ist noch, dass zwei immer wiederkehrende Probleme der Textgestaltung sehr kreativ gelöst wurden. Weibliche und männliche Form werden abwechselnd gebraucht und damit z.B. das schreckliche Wort BürgerInnen oder ähnliche Bezeichnungen vermieden. Ouellenangaben aus dem Internet und aus Zeitungen erscheinen nur als Fußnoten und werden nicht weiter aufgeführt. Das ist der Flüchtigkeit dieser Information geschuldet. Es kann nachahmenswert sein. Aber man hätte dem Text doch die spitze Feder eines Germanisten gegönnt. Jeder, der sich mit dem Gebiet und dem Thema beschäftigt, weiß, dass sich Anglizismen nicht vermeiden lassen. Wie soll man schon human factor oder information overload übersetzen? Aber ein "wahrnehmbares Feature" muss wirklich nicht sein, und warum lässt sich nicht etwas 'überbieten', was hier im Text mit "sogar noch toppen" ausgedrückt ist. Dies mindert einwenig die Lesefreude in diesem ausgezeichnet informierenden und fundiert geschriebenen Kompendium, das man allen Informationsfachleuten und besonders auch Studenten in die Hand wünscht. Vielleicht sollte die DGI eine Übersetzung erwägen, damit die Informationswissenschaft und ihr deutscher Beitrag auch international wahrgenommen werden. Das Buch füllt auf diesem Gebiet als knappes, aber umfassendes Kompendium eine Lücke."