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  1. Medienkompetenz : wie lehrt und lernt man Medienkompetenz? (2003) 0.04
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    Abstract
    Die Vermittlung von Informationskompetenz wird künftig zu den Kernaufgaben der Bibliotheken gehören müssen. Dies ist auch eines der Hauptarbeitsfelder des Rezensenten, der aus eigener Praxis sieht, welche Schwierigkeiten sich hierbei finden: Viele Klienten erkennen ihren eigenen Informationsbedarf nicht, können ein fachliches nicht von einem informatorischen Problem trennen, sind nicht in der Lage, für ihr spezifisches Problem potenzielle Informationsquellen zu finden und haben vor allem Probleme, die Verbindung zwischen elektronischer und gedruckter WeIt zu schaffen, die somit praktisch unverbunden nebeneinander existieren (vgl. Rainer Strzolka: Vermittlung von Informationskompetenz als Informationsdienstleistung? Vortrag, FH Köln, Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften, Institut für Informationswissenschaft, am 31. Oktober 2003). Der Brückenschlag zwischen diesen beiden Welten gehört zu den Aufgaben professioneller Informationsvermittler, die nicht nur in der Digitalwelt firm sein müssen, aber auch dort. Nicht zuletzt müssen die gefundenen Informationen ergebnisorientiert genutzt und kritisch bewertet werden und die gefundenen Antworten zur Problemlösung eingesetzt werden. Die Informationslandschaft ist mit ihren verschiedenen Wissensmarktplätzen und Informationsräumen inzwischen so komplex geworden, dass eine kleine Handreichung dazu geeignet erscheint, vor allem die eigene Position des Informationsvermittlers zu überdenken. Zudem ist die aktive Informationsvermittlung noch ein dürres Feld in Deutschland. Die vorliegende kleine Erfahrungsstudie schickt sich an, dies zu ändern. Der Ansatz geht davon aus, dass jeder Vermittler von Medienkompetenz Lehrer wie Lernender zugleich ist; die Anlage ist wie bei allen BibSpider-Publikationen international ausgerichtet. Der Band ist komplett zweisprachig und versammelt Erfahrungsberichte aus der Bundesrepublik Deutschland, den USA und Südafrika, die eher als Ansatz zur Bewusstseinsbildung denn als Arbeitsanleitung gedacht sind. Eingeleitet wird der Band von einer terminologischen Herleitung des Begriffs aus dem Angelsächsischen und den verschiedenen Bedeutungsebenen, die durch unterschiedliche Bildungs- und Informationskulturen bedingt sind. Angerissen werden verschiedene Arbeitsgebiete und -erfahrungen.
    Date
    22. 3.2008 18:05:16
  2. Mayr, P.: Information Retrieval-Mehrwertdienste für Digitale Bibliotheken: : Crosskonkordanzen und Bradfordizing (2010) 0.02
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    Abstract
    In dieser Arbeit werden zwei Mehrwertdienste für Suchsysteme vorgestellt, die typische Probleme bei der Recherche nach wissenschaftlicher Literatur behandeln können. Die beiden Mehrwertdienste semantische Heterogenitätsbehandlung am Beispiel Crosskonkordanzen und Re-Ranking auf Basis von Bradfordizing, die in unterschiedlichen Phasen der Suche zum Einsatz kommen, werden in diesem Buch ausführlich beschrieben und evaluiert. Für die Tests wurden Fragestellungen und Daten aus zwei Evaluationsprojekten (CLEF und KoMoHe) verwendet. Die intellektuell bewerteten Dokumente stammen aus insgesamt sieben Fachdatenbanken der Fächer Sozialwissenschaften, Politikwissenschaft, Wirtschaftswissenschaften, Psychologie und Medizin. Die Ergebnisse dieser Arbeit sind in das GESIS-Projekt IRM eingeflossen.
  3. Kaiser, R.: Bibliotheken im Web 2.0 Zeitalter : Herausforderungen, Perspektiven und Visionen (2008) 0.02
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    Footnote
    Trotz des Titels Bibliotheken im Web 2.0 Zeitalter geht Kaiser nur am Rande darauf ein, in welcher Rolle sich Bibliotheken zum derzeitigen Zeitpunkt tatsächlich befinden, auf welche Herausforderungen sie reagieren müssen, und warum es deshalb hilfreich oder gar notwendig ist, Web 2.0-Konzepte zu übernehmen und umzusetzen. Auch die erwarteten oder potenziellen Wirkungen werden leider nur sehr sparsam oder gar nicht angesprochen. Vielmehr entsteht der Eindruck, dass es sich bei "Web 2.0" um ein post factum handelt, das einfach übernommen werden muss. Auch bei der Besprechung der einzelnen Web 2.0-Medien wird die Frage nach dem Warum nie gestellt; dass die Einrichtung eines Blogs oder eines Wikis nicht die Lösung aller Probleme darstellt, sondern im Gegenteil nur sehr spezifische Wirkungen hat, wird nicht thematisiert; ebenso wenig wird nicht darauf eingegangen, welche neuen Probleme möglicherweise durch den Einsatz dieser Technologien geschaffen werden. Für mich ist das Grundproblem dieses Buches, dass Kaiser zwar sehr ausführlich auf die Bedürfnisse jener Bibliotheken eingeht, die noch keine Erfahrungen bei der technischen Umsetzung dieser Technologien haben, aber gleichzeitig beim Großteil seiner Leserinnen umfangreiche theoretische Grundkenntnisse über eben diese Technologien vorauszusetzen scheint. Das Buch wirkt daher ein wenig so, als ob ihm eine Hälfte fehlen würde, und es fehlt eben jene Hälfte, die die Relevanz und die Wirkungspotenziale dieser Technologien für Bibliotheken enthalten sollte. Eventuell wäre ein Titel wie "Web 2.0-Technologien für Bibliotheken" zutreffender und hilfreicher gewesen, um nicht einen falschen Eindruck zu erwecken. Bibliotheken, die über Relevanz und Wirkungspotenziale bereits nachgedacht haben und den Schluss gezogen haben, dass der Einsatz dieser Technologien vorteilhaft ist, finden darin nämlich durchaus brauchbare und praxisrelevante Informationen."
  4. Thissen, F.: Screen-Design-Handbuch : Effektiv informieren und kommunizieren mit Multimedia (2001) 0.01
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    Date
    22. 3.2008 14:35:21
  5. Alby, T.: Web 2.0 : Konzepte, Anwendungen, Technologien; [ajax, api, atom, blog, folksonomy, feeds, long tail, mashup, permalink, podcast, rich user experience, rss, social software, tagging] (2007) 0.01
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    Abstract
    Dem neuen Web mal auf die Finger geschaut -- Tom Alby hat sich bereits mit seinem Suchmaschinenoptimierung-Buch einen Namen gemacht und setzt dem Erfolg seines ersten Buches nun mit Web 2.0. Konzepte, Anwendungen, Technologien noch einen drauf. Wie schon bei der Optimierung für Suchmaschinen geht er auch bei seinem Blick auf das Phänomen Web 2.0 ganzheitlich und umfassend an die Arbeit: Ideen, Technik, Umsetzungen, Beispiele, Erfolge, Probleme, Ausblicke und Interviews mit den Machern. Ein Blitzlichtfoto im dunklen Web-Dschungel. Endlich geht es dem Web wieder gut. Alle freuen sich. Die Verlierer werden die Sieger sein. Jetzt wird alles anders. Das Blablabla in den Medien klingt ähnlich wie schon zu Zeiten des Web 1.0. Und doch ist es anders. Was sich geändert hat, zeigt sich jedoch meist erst auf den zweiten Blick -- Alby hat diese Einblicke zusammen getragen und zeigt den aktuellen Stand. Ohne Wortblasen, an Beispielen mit Hintergrund. Nach einem Blick auf die Historie von der New Economy zum Web 2.0 stürzt sich Alby auf das bekannteste Web 2.0-Beispiel: den Blog. Alsdann durchleuchtet er Podcasts, Social Software wie FlickR oder Skype, Folksonomy (wo bleibt das Geld), die Plattformrepräsentanten wie Google, die Technik im Hintergrund von AJAX bis Ruby, Business-Modelle und der Blick Richtung 3.0. Zuletzt dann Interviews mit den Vorreitern der Szene: von Johnny Haeusler bis Jörg Petermann. In Web 2.0. Konzepte, Anwendungen, Technologienkann man pieksen wie man will, es platzt nicht. Das fundierte Über- und Einblicksbuch ist jedem Journalisten, Manager, Trendforscher und Webaktivisten zu empfehlen, denn wer nicht weiß, was Alby weiß, sollte zum Thema Web 2.0 lieber schweigen.
  6. Bleuel, J.: Online Publizieren im Internet : elektronische Zeitschriften und Bücher (1995) 0.01
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    Date
    22. 3.2008 16:15:37

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