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  1. Stock, W.G.: Publikation und Zitat : Die problematische Basis empirischer Wissenschaftsforschung (2001) 0.03
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    Abstract
    Die empirische Wissenschaftsforschung arbeitet bei den Indikatoren wissenschaftlicher Leistung und wissenschaftlicher Wirkung mit Publikations- und Zitationsraten. Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit dabei auftretenden methodischen Problemen. Was ist überhaupt eine Publikation? Was heißt Zitation? Zentral ist auch die Zählbasis, d.h. die Einheitenbildung: Was ist 1 Publikation? und: Was ist 1 Zitation? Bei Printpublikationen gibt es eine Reihe von beachtenswerten Faktoren (u.a. Mehrautorenwerke, Gewichtungsfaktoren wie den Impact Factor, Dokumenttypen). Bei elektronischen Publikationen im Internet mit ihrem dynamischen Charakter ist die Einheitenbildung noch weitaus problematischer. Zitationen, verstanden als zitierte Publikationen, werfen alle methodischen Probleme der Publikationseinheiten auf, hinzu kommen weitere, spezifische Probleme. Lösungsmöglichkeiten im syntaktischen Bereich (Relativierung auf Textseiten oder Zeichen) ändern am grundlegenden Problem nur wenig, Lösungsversuche im semantischen Bereich (etwa im Rahmen der semantischen Informationstheorie) sind im Rahmen der Publikations- und Zitationsanalysen nicht durchführbar und verweisen sowohl auf themenanalytische Methoden als auch auf die Wissenschaftstheorie. Mit diesem Working Paper wollen wir vor allem auf offene Probleme hinweisen; "endgültige" Lösungen wird der Leser nicht finden, wohl aber Lösungsvorschläge, die meist durchaus noch diskussionswürdig sind. In der Informationswissenschaft wie in der Wissenschaftsforschung sind wir bisher viel zu sicher davon ausgegangen, daß wir wissen, was Publikationen und Zitationen sind
  2. Korwitz, U.: Welchen 'Rang' hat ein Wissenschaftler? (1995) 0.03
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    Abstract
    Für die Einschätzung der Relevanz der Arbeit von Wissenschaftlern wird in zunehmendem Maße deren Publikationsverhalten als Bewertungskriterium eingesetzt. Hierbei sind vor allem die Zahl der Publikationen sowie die wissenschaftliche Reputation des jeweiligen zeitschriftentitels von zentraler Bedeutung. Die vorliegenden Ausführungen geben einen kurzen Einblick in die Probleme bei der Beurteilung wissenschaftlicher Tätigkeit mit Hilfe der Zitationsanalyse
  3. Gering, E.: ¬Die Analyse von Online-Datenbanken : ein Instrument für das Beobachten von Forschungsaktivitäten; dargestellt an einem Forschungsfeld der Festkörperphysik (1995) 0.03
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    Abstract
    Sinnvolle forschungspolitische bzw. forschungsstrategische Entscheidungsprozesse bedürfen beim Wissenschafts- und Forschungsmanagement ausreichender Informationen hinsichtlich der Forschungsaktivitäten bestimmter Wissenschaftlergruppen, Institutionen bzw. Länder. Durch entsprechende Vergleichsuntersuchungen lassen sich u.a. auch thematische, länderweite bzw. zeitkritische Forschungsschwerpunkte herausarbeiten. Die folgende Arbeit skizziert die Möglichkeiten von Forschungsanalysen mittels Online-Datenbanken und verdeutlicht die spezifischen Möglichekeiten und Probleme am Beispiel von Arbeiten aus der Festkörperphysik
  4. Garfield, E.; Stock, W.G.: Citation Consciousness : Interview with Eugene Garfiels, chairman emeritus of ISI; Philadelphia (2002) 0.02
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    Source
    Password. 2002, H.6, S.22-25
  5. Stock, W.G.: Forschung im internationalen Vergleich - Wissenschaftsindikatoren auf Zitationsbasis : ISI Essential Science Indicators (2002) 0.02
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    Abstract
    Bewertung wissenschaftlicher Forschungsergebnisse aus einer elektronischen Datenbank heraus? Rangordnungen der wichtigsten Institutionen, Wissenschaftler, Zeitschriften und sogar Länder in Fachdisziplinen nach Einfluss? Markierung "heißer", hochaktueller Artikel? Auflisten der hochzitierten Forschungsfronten in den einzelnen Wissenschaftsdisziplinen? Und das alles auf Knopfdruck und nicht mittels umständlicher szientometrischer Verfahren? Geht so etwas überhaupt? Es geht. Mit den "Essential Science Indicators" (ESI) legt das ISl ein webbasiertes Informationssystem zur Wissenschaftsevaluation vor, das einzigartige Ergebnisse präsentiert und in der Tat ausgesprochen einfach zu bedienen ist. Aber es geht, verglichen mit ausgeklügelten Methoden der empirischen Wissenschaftsforschung, nicht alles. Wo liegen die Grenzen des Systems? Wir werden die Arbeitsweise der ESI, seine Datenbasis, die eingesetzten informetrischen Algorithmen - und deren methodischen Probleme, die Suchoberfläche sowie die Ergebnisdarstellung skizzieren. Als Beispiel dienen uns Aspekte deutscher Forschung. Etwa: In welcher Disziplin haben Deutschlands Forscher den größten internationalen Einfluss? Welches deutsche Institut der Neurowissenschaften kann aufglobaler Ebene mitmischen? Oder: Welcher in Deutschland tätige Wissenschaftler führt eine disziplinspezifische Rangordnung an?Letztlich: Wer braucht die "Essential Science Indicators"? - Wir testeten die Essential Science Indicators Mitte Februar 2002 anhand der Version vom 1. Januar 2002, die das Zehn-Jahres-Intervall 1991 bis 2000 sowie die ersten zehn Monate aus 2001 berücksichtigt.
  6. wst: Cut-and-paste-Wissenschaft (2003) 0.01
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    Content
    "Mikhail Simkin und Vwani Roychowdhury von der University of Califomia, Los Angeles, haben eine in der wissenschaftlichen Gemeinschaft verbreitete Unsitte erstmals quantitativ erfasst. Die Wissenschaftler analysierten die Verbreitung von Druckfehlern in den Literaturlisten wissenschaftlicher Arbeiten (www.arxiv.org/abs/cond-mat/0212043). 78 Prozent aller zitierten Aufsätze - so schätzen die Forscher - haben die zitierenden Wissenschaftler demnach nicht gelesen, sondern nur per 'cut and paste' von einer Vorlage in ihre eigene Literaturliste übernommen. Das könne man beispielsweise abschätzen aus der Analyse fehlerhafter Seitenangaben in der Literaturliste eines 1973 veröffentlichten Aufsatzes über die Struktur zweidimensionaler Kristalle: Dieser Aufsatz ist rund 4300 mal zitiert worden. In 196 Fällen enthalten die Zitate jedoch Fehler in der Jahreszahl, dem Band der Zeitschrift oder der Seitenzahl, die als Indikatoren für cut and paste genommen werden können, denn man kann, obwohl es Milliarden Möglichkeiten gibt, nur 45 verschiedene Arten von Druckfehlern unterscheiden. In erster Näherung ergibt sich eine Obergrenze für die Zahl der `echten Leser' daher aus der Zahl der unterscheidbaren Druckfehler (45) geteilt durch die Gesamtzahl der Publikationen mit Druckfehler (196), das macht etwa 22 Prozent."
  7. H-Index auch im Web of Science (2008) 0.01
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    6. 4.2008 19:04:22
  8. Hayer, L.: Lazarsfeld zitiert : eine bibliometrische Analyse (2008) 0.01
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    Date
    22. 6.2008 12:54:12
  9. Wildner, B.: Web of Science - Scopus : Auf der Suche nach Zitierungen (2006) 0.01
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    4. 6.2006 17:22:15