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  1. Patrick, D.A.: XML in der Praxis : Unternehmensübergreifende Vorteile durch Enterprise Content Management (1999) 0.07
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    Abstract
    In dem Maße, in dem Unternehmen ihren Erfolg in einem zunehmend von Konkurrenz geprägten Weltmarkt suchen, ist ds Content Management als Informationslösung interessant geworden. Content Management-Systeme können dabei helfen, die enormen betrieblichen Investitionen in die Information zu verringern. Wie bei jeder neuartigen Technologie bestehen auch hier noch keine klaren Vorstellungen darüber, was ContentnManagement eigentlich ausmacht. In diesem Beitrag werden die Probleme und Technologien im Zusammenhang mit dem Content Management untersucht und der aktuelle Stand in Sachen Content Management beschrieben. Content Management ist mehr als nur eine neue Technologie. Im Kern erlaubt Content Management Unternehmen, Informationen zum aufbau intensiverer Beziehungen entlang der Wertschöpfungskette aufzubauen, wobei Kunden, Vertriebspartner, Zulieferer und Hersteller verbunden werden
    Date
    30. 3.2003 10:50:22
  2. Bredemeier, W.; Müller, P.: Informationswirtschaft (2004) 0.05
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    Abstract
    Es liegt eine Vielzahl von Vorschlägen darüber vor, was unter "Informationswirtschaft" verstanden werden soll. Tendenzen zu einer Einigung sind nicht in Sicht. Teilweise unterscheiden sich die Definitionen durch ihre unterschiedliche Reichweite, so dass die eine Definition von "Informationswirtschaft" als Teilmenge einer weitergehenden Definition von "Informationswirtschaft" gesehen werden kann. Beispielsweise versteht das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) unter Informationswirtschaft die Summe der Teilbranchen "Telekommunikation, Informations- und Kommunikationstechnik, Elektronische Informationsdienste und E-Commerce". Hingegen sollte nach dem früheren Verband für Informationswirtschaft (VIW) unter "Informationswirtschaft" nur die Branche "Elektronische Informationsdienste" gesehen werden. Es gibt aber auch Definitionen von "Informationswirtschaft", die über kaum oder keine gemeinsamen Schnittmengen verfügen. So weist Wolfgang G. Stock darauf hin, dass sich die Definitionen von "Informationswirtschaft" in den Studiengängen der FH Darmstadt ("zeitgemäße Spielart von Dokumentation bzw. Spezialbibliothek") und der TU Karlsruhe (vor allem Informatik, aber auch wirtschafts- und rechtswissenschaftliche Fragen) völlig voneinander unterscheiden. Auch dürfte es wichtige Probleme geben, für die es aus systematischen Gründen nahe liegt, sie der "Informationswirtschaft" zuzuordnen, die jedoch von keiner der gängigen Definitionsvorschläge erfasst werden. Darunter fallen zum Beispiel die wirtschaftlichen Probleme der Informationsgenerierung.
    Angesichts dieser Heterogenität muss es nicht überraschen, dass sich auch im Rahmen gegebener Definitionen keine allgemein bewährten theoretischen Ansätze, Systematiken oder auch nur eine konsensfähige Liste relevanter Fragen ergeben haben. Vielmehr scheint das, was und wie es erörtert wird, eine Frage individueller Vorlieben, des Einflusses verschiedener Disziplinen (insbesondere Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft, Marktforschung und Sozialwissenschaften), sich ergebender Konventionen von Erörterungen (die sich freilich immer nur auf Teilausschnitte der Informationswirtschaft beziehen) sowie aktueller wirtschaftlicher und politischer Probleme zu sein. Mehr noch als auf der allgemeinen Ebene definitorischer Bestimmungen und Abgrenzungen lassen sich auf den konkreteren Erörterungsebenen eine Vielzahl relevanter Themen, Thesen und Untersuchungsperspektiven finden, die kaum oder nicht oder nur unter einseitigen Interessentengesichtspunkten abgehandelt beziehungsweise eingenommen worden sind. Wohl liegen zum Teil ausgefeilte begriffliche, theoretische und weitere methodologische Instrumentarien vor, die mehr oder minder geeignet erscheinen, Phänomene der Informationswirtschaft zu beschreiben. Diese Begriffe, Hypothesen und theoretischen Ansätze sind aber nur von einem geringen prognostischem und pragmatischem Wert. Wer über einen längeren Zeitraum informationswirtschaftliche Marktforschung betrieben hat, wird Jahr für Jahr die Erfahrung gemacht haben, dass er (und mit ihm die gesamte Expertengemeinschaft) von neuen Entwicklungen überrascht worden ist. Das beste Beispiel dafür ist der sich in der Mitte der 90er Jahre vollzogene Aufstieg des Internet, der weder in seinem Entwicklungstempo noch in der erreichten wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedeutung des Internets von jemandem vorausgesehen worden ist. Dennoch ist der pragmatische Wert des uns vorliegenden informationswirtschaftlichen Wissens keineswegs gleich Null. Man denke nur an die vielen nützlichen Werkzeuge und Technologien, die beispielsweise entwickelt worden sind, um Informationen zu ordnen, wiederzufinden, zu vervielfältigen und zu verbreiten (beispielsweise über Netze). Andererseits sind wir beispielsweise auch im Vergleich zu anderen "Emerging Markets" wie den der Biotechnologie weit davon entfernt, politische Erfolgsprogramme mit objektiv hohen Erfolgschancen konstruieren, den Take-off neuer informationswirtschaftlicher Teilmärkte voraussagen oder auch nur die Wirkungen neuer Ausbalancierungen der Internet-Gesetzgebung zwischen Gesetzlichkeit und Freiheit des Internet in Einzelheiten voraussehen zu können.
    Date
    5. 4.2013 10:22:00
  3. Buß, M.: Unternehmenssprache in internationalen Unternehmen : Probleme des Informationstransfers in der internen Kommunikation (2005) 0.05
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    Date
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  4. Kroll, H.: Aktuelle Probleme der innerbetrieblichen Informationsvermittlung : eine Übersicht (1986) 0.04
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  5. Graumann, S.: Probleme beim Aufbau eines Inhouse-Dokumentationssystems (1986) 0.04
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  6. Heidenreich, M.: ¬Die Organisationen der Wissensgesellschaft (2000) 0.04
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    Source
    Unterwegs zur Wissensgesellschaft: Grundlagen - Trends - Probleme. Hrsg.: C. Hubig
  7. Becker, J.: Globalisierung und Informatisierung (2000) 0.04
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    Unterwegs zur Wissensgesellschaft: Grundlagen - Trends - Probleme. Hrsg.: C. Hubig
  8. Irwin, F.B.: ¬Die deutsche Informationsindustrie : Probleme und Möglichkeiten (1991) 0.04
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  9. Thomalla, I.: Informationstransfer im Handwerk : Praxis, Probleme, Perspektiven (1991) 0.04
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  10. Glißmann, W.: ¬Die neue Selbständigkeit in der Arbeit (2000) 0.04
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    Source
    Unterwegs zur Wissensgesellschaft: Grundlagen - Trends - Probleme. Hrsg.: C. Hubig
  11. Reichwald, R.; Hermann, M.: ¬Die Auflösung von Unternehmensstrukturen angesichts von Informatisierung (2000) 0.04
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    Unterwegs zur Wissensgesellschaft: Grundlagen - Trends - Probleme. Hrsg.: C. Hubig
  12. Westkämper, E.: Wechsel der Paradigmen durch Anwendung technischer Intelligenz in der industrieller Produktion (2000) 0.04
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    Unterwegs zur Wissensgesellschaft: Grundlagen - Trends - Probleme. Hrsg.: C. Hubig
  13. Reith, S.: Datenbank für das persönliche Informationsmanagement (2000) 0.04
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    Unterwegs zur Wissensgesellschaft: Grundlagen - Trends - Probleme. Hrsg.: C. Hubig
  14. Grupp, H.: Was wir über das Wissen wissen : Indikatoren der Wissenswirtschaft (2000) 0.04
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    Unterwegs zur Wissensgesellschaft: Grundlagen - Trends - Probleme. Hrsg.: C. Hubig
  15. Weiss, A.; Wieden, W.: ¬Die Herstellung mehrsprachiger Informations- und Wissensressourcen in Unternehmen (2000) 0.04
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    Abstract
    In diesem Beitrag wird der Versuch unternommen, ausgewählte Probleme aus dein Bereich des betrieblichen Wissensmanagements darzustellen und dazu wort- bzw. terminologiebasierte Lösungsmöglichkeiten einem wissensbasierten Ansatz gegenüberzustellen
    Theme
    Multilinguale Probleme
  16. Stock, W.G.: Informationsmangel trotz Überfluß : Informationsgesellschaft verlangt neue Berufe und Berufsbilder (1995) 0.03
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    Source
    Insider. 1995, Nr.4, Juli, S.19-22
  17. Holländer, S.: Denken in Prozessen anstatt in kurzfristigen Budgetzielen (1995) 0.03
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    Abstract
    In einer Vielzahl von IuD-Einrichtungen wird das Problem diskutiert, in welcher Weise die Kosten für innerbetriebliche Informationsvermittlungsstellen für Management und Controlling sinnvoll dargestellt werden können. Hierbei sind die Probleme in der Praxis erheblich, so daß über neue Formen betriebswirtschaftlicher Informationssysteme nachgedacht werden muß. Da es sich beim Rohstoff Information um eine strategische Ressource handelt, ist es weniger verwunderlich, daß ein Großteil der IuD-Einrichtungen mit dem klassischen Erfassungswesen gescheitert ist. Somit ist für die Zukunft die Definition neuer Erfolgsfaktoren notwendig
  18. Devlin, K.: Infos und Infone : die mathematische Struktur der Information (1993) 0.03
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    Content
    Enthält die Kapitel: (1) Information - (2) Information, Situationen und Infone - (3) Situationstheorie - (4) Bedeutung und Bindungen - (5) Einige logische Probleme - (6) Geisteszustände - (7) Wahrnehmung und Handlung - (8) Situationssemantik - (9) Themen aus der Situationssemantik - (10) Rückblick und Ausblick
  19. Föcker, E.: Informationslogistik : Softwaresysteme zur Verbesserung teambasierter Wissensarbeit (2002) 0.03
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    Abstract
    Die Bedeutung von Wissensarbeitern nimmt für unsere technologisch kochentwickelte Gesellschaft zu. Diese Wissensarbeit findet oft in Projektteams statt, die Lösungen für individuelle Probleme entwickeln. In den vergangenen Jahren hat man sich in Unternehmen unter dem Schlagwort des »Business Process Reengineering« hauptsächlich der funktionalen Optimierung von Geschäfts- und Produktionsprozessen gewidmet. Hier wurden die Optimierungspotenziale in Form von niedrigen Durchlaufzeiten, gesunkenen Kosten und verbessertem Kundenservice auch weitgehend ausgeschöpft. In der teambasierten Wissensarbeit liegt jedoch ein bisher oft ungenutztes Optimierungspotenzial. Der Einsatz der geeigneten Softwaresysteme ist der Schlüssel dazu.
  20. Zillich, S.: Informationspathologien im Kontext informationsintensiver Dienstleistungen (2005) 0.03
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    Abstract
    Information dient den Unternehmen und Einrichtungen informationsverarbeitender und -verteilender Branchen als Grundlage ihrer Tätigkeit. Information wird als Dienstleistung und Inhalt verkauft; gleichzeitig bildet der "richtige" Umgang mit der eigenen Information die Basis zur Erbringung dieser Dienstleistungen. Allerdings lassen sich gerade in informationsintensiven Branchen charakteristische Besonderheiten beobachten, die den effizienten Umgang mit Information beeinträchtigen und zu sog. Informationspathologien führen können. Mit Blick auf Informationsdienstleister wie Unternehmensberater und Banken werden organisationsbedingte und psychologische Probleme des Informationsflusses erläutert und in einem Modell eingeordnet.

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