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  • × theme_ss:"Elektronisches Publizieren"
  1. FIZ Karlsruhe unterstützt gemeinsamen Bibliotheksverbund (VZG) bei der Einführung der ESCIDOC-Infrastruktur (2008) 0.02
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    Content
    "Die Verbundzentrale des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes (VZG) und FIZ Karlsruhe haben beschlossen, zu kooperieren und gemeinsam einen wichtigen Beitrag zum Aufbau der nationalen E-Science-Infrastruktur zu leisten. E-Science steht für "enhanced science" - die neue Form wissenschaftlichen Arbeitens. E-Science folgt der Vision, das Wissen der Wissenschaft global zu vernetzen. Voraussetzung dafür ist eine innovative, nachhaltige Infrastruktur, sowohl technisch als auch organisatorisch. Die VZG verbessert mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) im Rahmen des Projekts "Nationallizenzen" die Versorgung mit elektronischer Fachinformation an deutschen Hochschulen, Forschungseinrichtungen und wissenschaftlichen Bibliotheken. Jetzt stellt die VZG ihr System für das Hosting von digitalen Inhalten auf eine neue technische Basis: die eSciDoc-Infrastruktur. Deren Kern bildet das international renommierte Repository-System Fedora. Die eSciDoc-Infrastruktur bietet durch zusätzliche Dienste, fertige Datenmodelle und vereinfachte Schnittstellen erhebliche Mehrwerte. Die VZG hat sich nach einer umfänglichen Evaluation der Software und der zugrunde liegenden Konzepte für das System entschieden. FIZ Karlsruhe wird die VZG bei dessen Einführung beraten.
    Zum Vertragsabschluss erklärt Sabine Brünger-Weilandt, Geschäftsführerin von FIZ Karlsruhe: "Als wissenschaftlicher Dienstleister und eScidoc-Partner fühlen wir uns der Nachnutzung und Verbreitung des Systems verpflichtet. Die Kooperation mit der VZG bedeutet einen wichtigen Schritt in diesem Prozess. Damit können wir die VZG effektiv und kompetent dabei unterstützen, ihre Leistungen im Bibliotheksverbund noch besser zu erbringen und wertvolle Kulturgüter der Wissenschaft und Forschung digital verfügbar zu machen." Reiner Diedrichs, Direktor der Verbundzentrale, begründet die Entscheidung: "Die durchdachte Architektur, der flexible Umgang mit Metadaten sowie insbesondere die konsequente Verfolgung des Open-Source-Gedankens haben uns überzeugt. Die eSciDoc-Infrastruktur bietet eine solide Grundlage für die weitere Entwicklung unserer Dienstleistungen." FIZ Karlsruhe arbeitet bereits seit mehr als drei Jahren intensiv an E-Science-Lösungen. Im Projekt eSciDoc entwickeln FIZ Karlsruhe und die MaxPlanck-Gesellschaft (MPG) gemeinsam ein System für offene netzbasierte Zusammenarbeit, Kommunikation und Publikation in wissenschaftlichen Forschungsorganisationen. Aufbauend auf seinen längjährigen Erfahrungen im internationalen Informationstransfer und Wissensmanagement hat FIZ Karlsruhe seine Kompetenzen in Richtung zu E-Science erweitert. Über das neue Geschäftsfeld KnowEsis werden in dem komplexen und beratungsintensiven Umfeld von E-Science innovative Dienstleistungen angeboten. Dazu gehören Consulting, Schulung und kundenspezifische Entwicklungen ebenso wie Support sowohl für die eSciDoc-Infrastruktur als auch für das Repository-System Fedora."
    Date
    7. 4.2008 11:36:22
  2. Swiaczny, F.: Elektronisches Publizieren bei MATEO (1998) 0.02
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    Date
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    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 22(1998) H.1, S.35-38
  3. Anderson, R.; Birbeck, M.; Kay, M.; Livingstone, S.; Loesgen, B.; Martin, D.; Mohr, S.; Ozu, N.; Peat, B.; Pinnock, J.; Stark, P.; Williams, K.: XML professionell : behandelt W3C DOM, SAX, CSS, XSLT, DTDs, XML Schemas, XLink, XPointer, XPath, E-Commerce, BizTalk, B2B, SOAP, WAP, WML (2000) 0.01
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    Abstract
    In diesem Buch sollen die grundlegenden Techniken zur Erstellung, Anwendung und nicht zuletzt Darstellung von XML-Dokumenten erklärt und demonstriert werden. Die wichtigste und vornehmste Aufgabe dieses Buches ist es jedoch, die Grundlagen von XML, wie sie vom World Wide Web Consortium (W3C) festgelegt sind, darzustellen. Das W3C hat nicht nur die Entwicklung von XML initiiert und ist die zuständige Organisation für alle XML-Standards, es werden auch weiterhin XML-Spezifikationen vom W3C entwickelt. Auch wenn immer mehr Vorschläge für neue XML-basierte Techniken aus dem weiteren Umfeld der an XML Interessierten kommen, so spielt doch weiterhin das W3C die zentrale und wichtigste Rolle für die Entwicklung von XML. Der Schwerpunkt dieses Buches liegt darin, zu lernen, wie man XML als tragende Technologie in echten Alltags-Anwendungen verwendet. Wir wollen Ihnen gute Design-Techniken vorstellen und demonstrieren, wie man XML-fähige Anwendungen mit Applikationen für das WWW oder mit Datenbanksystemen verknüpft. Wir wollen die Grenzen und Möglichkeiten von XML ausloten und eine Vorausschau auf einige "nascent"-Technologien werfen. Egal ob Ihre Anforderungen sich mehr an dem Austausch von Daten orientieren oder bei der visuellen Gestaltung liegen, dieses Buch behandelt alle relevanten Techniken. jedes Kapitel enthält ein Anwendungsbeispiel. Da XML eine Plattform-neutrale Technologie ist, werden in den Beispielen eine breite Palette von Sprachen, Parsern und Servern behandelt. Jede der vorgestellten Techniken und Methoden ist auf allen Plattformen und Betriebssystemen relevant. Auf diese Weise erhalten Sie wichtige Einsichten durch diese Beispiele, auch wenn die konkrete Implementierung nicht auf dem von Ihnen bevorzugten System durchgeführt wurde.
    Dieses Buch wendet sich an alle, die Anwendungen auf der Basis von XML entwickeln wollen. Designer von Websites können neue Techniken erlernen, wie sie ihre Sites auf ein neues technisches Niveau heben können. Entwickler komplexerer Software-Systeme und Programmierer können lernen, wie XML in ihr System passt und wie es helfen kann, Anwendungen zu integrieren. XML-Anwendungen sind von ihrer Natur her verteilt und im Allgemeinen Web-orientiert. Dieses Buch behandelt nicht verteilte Systeme oder die Entwicklung von Web-Anwendungen, sie brauchen also keine tieferen Kenntnisse auf diesen Gebieten. Ein allgemeines Verständnis für verteilte Architekturen und Funktionsweisen des Web wird vollauf genügen. Die Beispiele in diesem Buch verwenden eine Reihe von Programmiersprachen und Technologien. Ein wichtiger Bestandteil der Attraktivität von XML ist seine Plattformunabhängigkeit und Neutralität gegenüber Programmiersprachen. Sollten Sie schon Web-Anwendungen entwickelt haben, stehen die Chancen gut, dass Sie einige Beispiele in Ihrer bevorzugten Sprache finden werden. Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn Sie kein Beispiel speziell für Ihr System finden sollten. Tools für die Arbeit mit XML gibt es für Perl, C++, Java, JavaScript und jede COM-fähige Sprache. Der Internet Explorer (ab Version 5.0) hat bereits einige Möglichkeiten zur Verarbeitung von XML-Dokumenten eingebaut. Auch der Mozilla-Browser (der Open-Source-Nachfolger des Netscape Navigators) bekommt ähnliche Fähigkeiten. XML-Tools tauchen auch zunehmend in großen relationalen Datenbanksystemen auf, genau wie auf Web- und Applikations-Servern. Sollte Ihr System nicht in diesem Buch behandelt werden, lernen Sie die Grundlagen und machen Sie sich mit den vorgestellten Techniken aus den Beispielen vertraut.
    Date
    22. 6.2005 15:12:11
  4. Blaschke, S.: Gedanken zur Suche nach einem besseren System der Fachkommunikation : Die Informationsexplosion und ihre Bewältigung (2003) 0.01
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    Abstract
    Die Informationsexplosion ist zu einer Desinformationsexplosion geworden. Der Artikel beschäftigt sich mit der Frage, wie das System der Fachkommunikation geändert werden muss und welche Konsequenzen das haben wird. Die elektronische Publikation kann eine Abhilfe verschaffen, aber nur unter ganz bestimmten Bedingungen. Es ist notwendig, einen freien Zugang zur wissenschaftlichen Information zu gewähren und ein elektronisches, universelles Nachweissystem aufzubauen. Als Folge davon wird die Duplizität von Information überflüssig, um so viele Leser wie möglich zu erreichen. Das System der Fachkommunikation wird sich erheblich verändern. Eine Folge wird das Verschwinden der Zeitschrift sein, eine andere das der Monographie.
  5. Schmale, W.: Strategische Optionen für universitäre Repositorien in den Digital Humanities (2018) 0.01
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    Date
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 70(2018) H.1, S.21-29
  6. Frisch, E.: Elektronische Fachzeitschriften im WWW als Paradigmenwechsel im System wissenschaftlichen Publizierens (1996) 0.01
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  7. Heller, L.: Literatur- und Informationsversorgung in der Spitzenforschung (2009) 0.01
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    Date
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  8. Veittes, M.: Electronic Book (1995) 0.01
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    Source
    RRZK-Kompass. 1995, Nr.65, S.21-22
  9. Digitales Langzeitarchiv geht in Betrieb : Tausende Dokumente erfolgreich in »kopal« eingespielt (2006) 0.01
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    Abstract
    Das Projekt »kopal« widmet sich einer bislang ungelösten Aufgabe der Informationsgesellschaft: die langfristige Bewahrung und Bereitstellung digitaler Daten. Unter der Leitung der Deutschen Nationalbibliothek entwickeln die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB), die Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH Göttingen (GWDG) und die IBM Deutschland GmbH in Kooperation eine technische und organisatorische Lösung zur Langzeitarchivierung. Inzwischen hat das kopal-System die erste Stufe seines Produktivbetriebs erfolgreich aufgenommen.
  10. Tidwell, D.: XSLT : Mastering XML transformations (2002) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: iX 2002, H.8, S.140 (S. Schröter): "XSLT ist innerhalb der XML-Familie die Sprache zur Transformation von Dokumenten in andere Formate. XPath wiederum wird von XSLT verwendet, um Teile von XML-Dokumenten zu referenzieren. Doug Tidwells Buch mit dem einfachen Titel beinhaltet beide Techniken. Die im August 2001 in O'Reillys bekannter Reihe Nutshell Handbooks erschienene Originalausgabe wird in den USA als Referenz für IBMs XML-Schulungen angegeben. Das entspricht durchaus dem Anspruch des Buches, gleichzeitig als Lehrbuch und als Referenz für XSLT und XPath zu dienen. Im Frühjahr 2002 ist die deutsche Übersetzung erschienen. Die insgesamt 460 Seiten dieses Paperbacks sind auf die Bereiche Tutorial und Referenz nahezu gleich verteilt. In den ersten neun Kapiteln, die das Tutorial bilden, vermittelt der Autor ein Basiswissen über XSLT und XPath. Vor dem Einführungskapitel mit obligatorischem `Hello World!' erläutert Tidwell auf 16 Seiten das nötige XML Know-how und die Grundidee von XSLT. Nach einem Appetitanreger mit Transformation einer 'Hello World!' Datei in Darstellungsformen wie PDF oder SVG handelt er das Basiswissen zu XPath ab. In den darauf folgenden Kapiteln erklärt er Kontrollelemente und Verzweigungen, Erzeugen von Links und Referenzen, Sortieren und Gruppieren von Elementen, Verbinden von Dokumenten und Erweiterungsmöglichkeiten. Neben den leicht zu verstehenden englischen Erläuterungen werden die Techniken zusätzlich anhand von Code praktisch vorgeführt. Leider sind einige Beispiele fehlerhaft und mit bis zu vier Seiten Code zu lang, um sie am eigenen Rechner nachzuvollziehen. Hilfe bieten die Web- beziehungsweise FTPSeiten des Verlags, auf denen die verwendeten Stylesheets zu finden sind (ftp.oreilly.de/pub/deutsch/bei spiele/xslt ger/). Die Erklärungen der vorgestellten Techniken und des Codes' sind in den meisten Fällen zu kurz geraten und unvollständig. Das Buch spricht mit dem gebotenen Niveau eher Entwickler mit fundierten XML-Kenntnissen und Programmiererfahrung an. Dadurch, dass die Inhalte der Kapitel aufeinander aufbauen, machen sie ein sequenzielles Erarbeiten der Themen notwendig. Im zweiten Teil des Buches, dem Anhang, sind die vollständigen Referenzen zu XSLT und XPath, ein nützlicher How-To-Guide für gängige Schwierigkeiten sowie ein Glossar zu finden. Die Referenzen sind gut organisiert, enthalten Verweise auf die XSLT-Spezifikation und erläutern nochmals die jeweilige Funktionsweise eines Elements. Ein konkretes XSLT-Element zu finden ist jedoch mühselig, da es dazu keinen Index und kein Inhaltsverzeichnis gibt. Insgesamt ist das Buch als Lehrbuch nur bedingt empfehlenswert, aber als Nachschlagewerk und dokumentierte Referenz gut zu gebrauchen."
  11. Hartmann, C.: ¬Das elektronische Publizieren und seine Auswirkungsmöglichkeiten auf Bibliotheken (1989) 0.01
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    Abstract
    The telecommunications service is a scientific tool which libraries should use to save time in supplying information. Information can be read, retrieved, copied or discussed immediately with the help of electronic publishing. The service has great social potential. International cooperation is important yet national identity must be maintained and access to information guaranteed. If librarians regard electronic publishing simply as a technology, the readers will not accept it and the system will become ineffectual. More research is needed on copyright law problems. Electronic publishing improves data bank access and should overcome inequalities between regions and sections of the population.
  12. Steenweg, H.: Publikationsmanagement : eine wichtige zukünftige Aufgabe an Hochschulen (2010) 0.01
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    Abstract
    Wie sind Forschungsbericht, Institutional Repository und die Interessen des wissenschaftlichen Autors vereinbar? - Das Projekt PUMA. An den Hochschulen kommt der Förderung einer zeitgemäßen Publikationsumgebung steigende Bedeutung zu. Die Interessenlage ist vielschichtig. Autoren möchten eine komfortable Arbeitsumgebung, die Hochschulpräsidien benötigen Forschungsinformationen und die Bibliotheken wollen passende Informationsinfrastrukturen bereitzustellen. An der Universität Kassel wurde ausgehend vom Bedürfnis des wissenschaftlichen Autors in einem Pilotprojekt (PUMA) versucht, diese Interessen zu einem Publikationsmanagement zu vereinbaren. Für den Autor wird in PUMA bei deutlich geringerem Einsatz ein erheblicher Mehrwert dadurch generiert, dass bei nur einmaligen Anmelden mit dem Bibliotheks-Account ein Social-Bookmarking-System (BibSonomy) zur Verfügung steht, automatisiert Informationen an den Forschungsbericht weitergegeben, Metadaten und Dateien in Repositorien gestellt und Schriftenverzeichnisse (Curriculum Vitae) für Homepages etc. erstellt werden können.
  13. Lauer, G.: Datentracking in den Wissenschaften : Wissenschaftsorganisationen und die bizarre Asymmetrie im wissenschaftlichen Publikationssystem (2022) 0.01
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    Abstract
    Das wissenschaftliche Publikationssystem ist in seinen Grundzügen nach dem Zweiten Weltkrieg entworfen und dann in die einmal eingeschlagene Richtung zum Nachteil der Wissenschaft und ihrer Bibliotheken weiterentwickelt worden. Im Ergebnis ist es inzwischen ein Quasi-Monopol mit allen Folgen für die Wissenschaft und ihre Bibliotheken. Die aktuellen Entwicklungen in Richtung Science Tracking vertiefen diese Monopolbildung noch weiter zu ihren Ungunsten. Der Beitrag zeichnet die Entwicklung zu einem asymmetrischen System des wissenschaftlichen Publizierens nach, analysiert die jüngsten Entwicklungen um das Datentracking über Bibliotheken und diskutiert Auswege aus der bizarren Situation des Publikationssystems.
  14. Zschunke, P.; Svensson, P.: Bücherbrett für alle Fälle : Geräte-Speicher fassen Tausende von Seiten (2000) 0.01
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    Date
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    18. 6.2000 9:11:22
  15. Polatscheck, K.: Elektronische Versuchung : Test des Sony Data Discman: eine digitale Konkurrenz für Taschenbücher? (1992) 0.01
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    Source
    Zeit. Nr.xx vom ???, S.22
  16. Lorenz, D.: Occupy Publishing! : Wie veröffentlichen wir in Zukunft? (2012) 0.01
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    Abstract
    "Über 1000 Mathematikerinnen und Mathematiker aus aller Welt erklären öffentlich ihren Boykott des Elsevier-Verlages auf der Webseite http://thecostofknowledge.com, und unter dem gleichen Namen veröffentlichen 34 namhafte Mathematiker einen offenen Brief, in dem sie in klarer Sprache den Verlag kritisieren (siehe auch die deutsche Übersetzung des offenen Briefes ab Seite 16 dieses Heftes): "What all the signatories do agree on is that Elsevier is an exemplar of everything that is wrong with the current system of commercial publication of mathematics journals, and we will no longer acquiesce to Elsevier's harvesting of the value of our and our colleagues' work." Wie konnte es dazu kommen? Die Geschichte beginnt wahrscheinlich schon dent Ende der 90er Jahre von Rob Kirby, doch mit Hilfe des Web 2.0 hat vor langer Zeit, zuminmit einem offenen Brief sie in den vergangenen Monaten erstaunlich an Fahrt gewonnen. Der Beitrag bietet eine kurze Chronologie der Ereignisse."
  17. Wolchover, N.: Wie ein Aufsehen erregender Beweis kaum Beachtung fand (2017) 0.01
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    Date
    22. 4.2017 10:42:05
    22. 4.2017 10:48:38
  18. Sülzer, T.: ¬Die komplette Rundschau jetzt im Internet : "E-Paper"-Ausgabe mit sämtlichen Beilagen online lesen - für Abonnenten völlig kostenlos (2005) 0.01
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    Date
    3. 5.1997 8:44:22
    18. 9.2005 10:23:29
  19. Dechsling, R.: Softwaretypen : Datenbank, Hypertext oder linearer Text? (1994) 0.01
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    Source
    Börsenblatt. Nr.50 vom 24.6.1994, S.19-22
  20. Schmitz, H.: Lese- und Lernstoff allerwege : NuvoMedia bietet 'RocketBook' an, Bertelsmann ist dabei (1998) 0.01
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