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  • × theme_ss:"Geschichte der Kataloge"
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  1. Gündogar, F.: Kurztitelkatalogisierung in der Stadtbücherei Bochum : Überlegungen zur Verkürzung von Titelaufnahmen und ihre Realisierung in einem computergestützten System (1987) 0.01
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  2. Krajewski, M.: Paper machines : about cards & catalogs, 1548-1929 (2011) 0.01
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    Abstract
    "Krajewski draws on recent German media theory and on a rich array of European and American sources in this thought-provoking account of the index card as a tool of information management. In investigating the road from the slips of paper of the 16th century to the data processing of the 20th, Krajewski highlights its twists and turns--failures and unintended consequences, reinventions, and surprising transfers."--Ann M. Blair, Henry Charles Lea Professor of History, Harvard University, and author of Too Much to Know: Managing Scholarly Information before the Modern Age -- Ann Blair "This is a fascinating, original, continuously surprising, and meticulously researched study of the long history of the emergence of card systems for organizing not only libraries but business activities in Europe and the United States. It is particularly important for English language readers due to its European perspective and the extraordinary range of German and other resources on which it draws." --W. Boyd Rayward, Professor Emeritus, Graduate School of Library and Information Science, University of Illinois at Urbana-Champaign -- W. Boyd Rayward "Markus Krajewski has done the history of cataloguing and the history of information management a considerable service: I recommend it highly." -- Professor Tom Wilson, Editor-in-Chief, Information Research
  3. Panizzi, A.K.C.B.: Passages in my official life (1871) 0.01
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    Date
    22. 7.2007 12:05:26
    22. 7.2007 12:08:24
  4. Krajewski, M.: Zettelwirtschaft : Die Geburt der Kartei aus dem Geiste der Bibliothek (2002) 0.01
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    Content
    Dieses Diktum markiert den vorläufigen Endpunkt einer Entwicklung, an deren Gipfel für kurze Zeit (von ca. 1920 bis in die 60er Jahre; »Einen Staat lang«) die bürokratische Papiermaschine namens Kartei residiert. Ihren weiten Herrschaftskreis dokumentieren die zahlreichen, neu entstandenen Zeitschriften für Bürobedarf und -organisation. Die vorliegende Studie will versuchen nachzuzeichnen, wie sich die Kartei auf jedem Schreibtisch um 1930 zu etablieren, wie sie ins Zentrum der organisatorischen Aufmerksamkeit zu rücken versteht. Zwar nimmt sich die Kartei rein äußerlich eher unscheinbar aus neben der filigranen Imposanz einer Schreibmaschine, jedoch behauptet sie ebenso beharrlich ihren Platz durch das mitgegebene Versprechen der Universalität. Auf welchen Errungenschaften gründet sich dieser Anspruch? Vor welcher Schablone vermag sich die Papiermaschine abzuheben? Aus welchen Wurzeln entwickelt sich dieses System der Verzeichnung? Die Behauptung einer universalen Papiermaschine und eine erste Suche nach ihrem Grund und Ursprung legt den Verdacht nahe, daß diese papierene Anordnung Vorbild und Vorgänger in einem ebenfalls aus Kasten und Zetteln bestehenden Dispositiv findet, die hinlänglich vertraute, heute bald schon verschwundene Suchmaschine einer Bibliothek namens Zettelkatalog. Die Genealogie der Kartei als eine Speichertechnologie gehorcht, so die Grundthese, einer vielfachen Übertragung. Als chronologisch erste und weitreichendste Instanz ereignet sich ein Technologie-Transfer zwischen zwei Diskursen. Der erste von beiden formiert folgerichtig die Bibliothek, wenngleich die diskursive Praxis der Verzeichnung ihre Katalogisierungstechnik zumeist nur verschwiegen und randständig behandelt. Der zweite Diskurs folgt einer Tendenz, die unter Begriffen wie Effizienz, Rationalisierung oder Psychotechnik die Abläufe und Verwaltungsmaßnahmen der Büroarbeit organisiert. Die allgegenwärtige Präsenz der Kartei auf den Schreibtischen der Zwischenkriegszeit verdankt sich der seltenen Übertragung einer Wissenstechnologie zwischen zwei Institutionen, deren Wechselwirkung üblicherweise in umgekehrter, archivalischer Richtung erfolgt, sich hier jedoch aus der Bibliothek in das Büro vollzieht. Wenn von Transfers die Rede ist, reicht es kaum aus, Anfangs- und Endpunkt, Sender und Empfänger zu markieren. Statt dessen muß gekennzeichnet werden, wie dieser Transfer inklusive all seiner Störungen, Wandlungen, Stockungen, Irritationen und Umlenkungen überträgt. Und für einmal muß noch das beschrieben werden, was übertragen wird. Denn weitergereicht wird eine Verfahrensweise, die ihrerseits darauf abzielt, den Grundoperationen einer Universalen Diskreten Maschine zu genügen: Daten zu speichern, zu prozessieren und (selbst) zu übertragen. Das von üblichen Datenspeichern wie etwa dem Buch abweichende Verfahren setzt dabei auf ein ebenso einfaches wie naheliegendes Prinzip: Die Informationen stehen auf gesonderten, gleichgerichteten und frei beweglichen Trägern bereit, um nachstrengen Ordnungsschemata arrangiert weiter verarbeitet und abgerufen zu werden. Die Übertragung beginnt mit einer Urszene, wenngleich sich das Feld ihrer Reichweite zunächst nur auf den bibliothekarischen und den damit zumeist eng verbundenen gelehrten Diskurs beschränkt. Dem Polyhistor Konrad Gessner fällt es zu, am Anfang dieser einen Geschichte der Kartei zu stehen. Sicherlich ist er kaum der Erfinder einer Technik, auf Papier verteilte Informationen zu zerschneiden und so einfacher arrangieren zu können. Jedoch liegt mit dem von ihm 1548 vielleicht erstmals explizit beschriebenen Verfahren die früheste bisher bekannte Überlieferung vor, wie auf komfortable Weise alphabetisch geordnete, umfangreiche Listen herzustellen sind. Das erste Kapitel widmet sich demnach einer detaillierten Beschreibung der Gessnerschen Verzettelung, um im Anschluß daran die Tradierung dieser vorbildlichen Empfehlung in der Frühen Neuzeit und dem Barock besonders bei der Kunst des Exzerpierens in Umrissen zu verfolgen.
    Der erste Hauptteil 'Um 1800' versucht daraufhin, mit einem Bruch in der Anwendungsweise des Gessnerschen Verfahrens dessen erste Diskontinuität nachzuweisen. Nicht zuletzt wegen dieses Einschnitts muß die Art der Verzeichnung bis dato das Attribut vorläufig tragen. Die Verzettelungstechnik gelangt von einem temporären Gebrauch zur dauerhaften Verwendung, was dadurch eine ebenso unbeabsichtigte wie folgenreiche Umstellung markiert. Gleichzeitig entsteht hiermit der bibliothekshistorisch erste Zettelkatalog, dessen unverhoffter Einsatz und Genese in Wien um 1780 eine detaillierte Beschreibung erfährt. Der Zettelkatalog besteht nicht nur als bibliothekarische Antwort auf einen drohenden information overflow, sondern vor allem dank seiner umsichtigen Logistik. Entscheidend dabei sind schriftlich fixierte, genaue Handlungsanweisungen, anhand derer auch unausgebildetes Personal in den arbeitsteiligen Prozeß eingebunden werden kann. Mit Hilfe eines kleinen Exkurses soll zuvor jedoch die Koinzidenz zweier Adressierungslogiken untersucht werden: In einem Jahrzehnt und derselben Stadt fällt die Entstehung des Zettelkatalogs zusammen mit der Erfindung der Hausnummer. Damit etabliert sich eine Möglichkeit zur abstrakteren Repräsentation und zu einem kontrollierenden Zugriff auf Schriften bzw. Hausbewohner. Das anschließende dritte Kapitel verbleibt in der Umbruchphase um 1800, indem es eine notwendige Differenz zieht zwischen der Bibliothekstechnologie von vielen Schreib- für viele Lese-Köpfe und einer eigenwilligen Anordnung von gelehrten Exzerptensammlungen. Die Unterscheidung trennt ein Server-Konzept von einer Workstation-Philosophie. Der erste Zettelkatalog ist nicht nur das Produkt eines kollektiven Arbeitsprozesses, sondern vor allem für eine vielköpfige Benutzung geeignet und konzipiert. Im Gegensatz zu diesem Multi-User-System verwehrt die idiosynkratische Maschine in Form eines Gelehrtenkastens gerade jede fremde Einsichtnahme. Sie besitzt keine Vermittlungsnotwendigkeit, so daß sich das interne System der Verzeichnung durchaus unverständlich für alle Einsichtnehmenden ausnehmen darf. Auch eine Form von Datenschutz, die anhand der eigentümlichen gelehrten Exzerpiertechniken in einer kleinen Genealogie von Johann Jacob Moser bis zu Jean Paul und anderen konturiert wird. Das vierte und letzte Kapitel des ersten Teils widmet sich einer ersten Übertragung alteuropäischer Bibliothekstechnik in die Neue Welt. Das Zettelkastenprinzip erreicht einerseits die amerikanische Ostküste durch Bibliothekare, die in Europa studieren, um die dort etablierte Praxis der Katalogisierung auf ihre im Laufe des 19. Jahrhunderts schnell anwachsenden Büchersammlungen anzuwenden. Andererseits jedoch besitzen die Vereinigten Staaten auch eine eigene, autochthone Genealogie der Verzettelung. 1817 gelingt William Croswell bei seinem unglücklichen Projekt, der Harvard College Library einen umfassenden Katalog zu verschaffen, die Geburt des amerikanischen Zettelkatalogs aus dem Geiste der Faulheit.
    Isbn
    3-931659-29-1
  5. Schrettinger, M.: Versuch eines vollständigen Lehrbuchs der Bibliothek-Wissenschaft (1808-29) 0.01
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  6. Singerman, R.: American library book catalogues, 1801-1875 : a national bibliography (1996) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Journal of librarianship and information science. 29(1997) no.1, S.47-48 (P. Hoare)
  7. Gartner, R.: Metadata : shaping knowledge from antiquity to the semantic web (2016) 0.00
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  8. Battles, M.: ¬Die Welt der Bücher : eine Geschichte der Bibliothek (2007) 0.00
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    Content
    "Panizzi wurde 1837 zum Verwalter der gedruckten Bücher ernannt; sieben Jahre später war gerade der erste Band des Katalogs erschienen, der den Buchstaben A behandelte. Nicht jeder war erfreut darüber. »Den krapriziösen und exotischen Launen eines Bibliothekars ... sollte es nicht gestattet sein, ... den Fortschritt eines praktischen Katalogs aufzuhalten«, schrieb ein gewisser Sir Nicholas Harris Nicolas, ein gebildeter Gentleman mit einer Vorliebe für Schiffsgeschichte. Im Spectator veröffentlichte er ein Reihe von Artikeln, in denen er den neuen Katalog von 1846 verurteilte. Außerdem äußerte er, Panizzis Katalog sei »nach einem so abstrusen System aufgebaut, dass für seine Erstellung 91 Regeln vonnöten waren; die meisten davon, wenn nicht sogar alle, müssen auswendig gelernt werden, bevor irgendjemand auch nur erahnen kann, unter welcher Rubrik selbst das gewöhnlichste Buch in unserer Sprache zu finden ist.« Zu Beginn des Projektes hatte Panizzi entschieden, die Bibliotheksnummer jedes Buches in den entsprechenden Katalogeintrag aufzunehmen. Wie eine Standnummer von Büchern in einer modernen Bibliothek gab die Bibliotheksnummer genau den Standort an, an dem das Buch in den Fächern der Bibliotheksregale zu finden war. Anders als die modernen Standnummern aber bezogen sich die Bibliotheksnummern nicht auf einen Wissensbereich, sondern auf einen Ort; sie sind keine Klassifizierungen, sondern nur Koordinaten." (S.152/153)
  9. Understanding FRBR : what it is and how it will affect our retrieval tools (2007) 0.00
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    Content
    1. An Introduction to Functional Requirements for Bibliographic Records (FRBR) - Arlene G. Taylor (1-20) 2. An Introduction to Functional Requirements for Authority Data (FRAD) - Glenn E. Patton (21-28) 3. Understanding the Relationship between FRBR and FRAD - Glenn E. Patton (29-34) 4. FRBR and the History of Cataloging - William Denton (35-58) 5. The Impact of Research on the Development of FRBR - Edward T. O'Neill (59-72) 6. Bibliographic Families and Superworks - Richard P. Smiraglia (73-86) 7. FRBR and RDA (Resource Description and Access) - Barbara B. Tillett (87-96) 8. FRBR and Archival Materials - Alexander C. Thurman (97-102) 9. FRBR and Works of Art, Architecture, and Material Culture - Murtha Baca and Sherman Clarke (103-110) 10. FRBR and Cartographic Materials - Mary Lynette Larsgaard (111-116) 11. FRBR and Moving Image Materials - Martha M. Yee (117-130) 12. FRBR and Music - Sherry L. Vellucci (131-152) 13. FRBR and Serials - Steven C. Shadle (153-174)

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