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  1. Libraries and Google (2005) 0.01
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    Footnote
    Ein besonders interessanter Aufsatz widmet sich der Frage, wie Bibliotheken ihre Web-Angebote (hier: vor allem die Seiten zu digitalisierten Werken) so optimieren können, dass sie von Google und anderen Suchmaschinen optimal indexiert werden können. Dies wird leicht verständlich erklärt und dürfte für viele Bibliotheken, deren entsprechende Websites noch suboptimal gestaltet sind, eine gute Hilfestellung sein. Auch sehr praktisch orientiert ist der letzte Beitrag des Bandes, der verschiedene Quellen vorstellt, die sich mit aktuellen Entwicklungen bei Google (bzw. bei Suchmaschinen allgemein) beschäftigen, diese einzeln bewertet und Empfehlungen abgibt, welche man regelmäßig und welche man ab und zu lesen sollte. Die Bedeutung ist hier klar: Wenn Bibliotheken sich mit Google messen (oder darüber hinaus gehen?) möchten, müssen sie die Konkurrenz und ihre aktuellen Produkte kennen. Interessant wäre gewesen, noch den einen oder anderen Beitrag zu Suchprodukten von Bibliotheksseite zu lesen. Wie sollten solche Produkte beschaffen sein, um den Google-Nutzer zu den Bibliotheksangeboten zu führen? Welche Angebote gibt es hier bereits? Wie sehen die Anbieter von OPACs und Bibliothekssystemen die Zukunft der Bibliotheksrecherche? Und auch auf die nach Meinung des Rezensenten zurzeit wohl wichtigste Frage im Google-Kontext wird nicht eingegangen: Wie kann es den Bibliotheken gelingen, ein System (oder Systeme) zu schaffen, das nicht nur versucht, die Stärken der Suchmaschinen zu adaptieren, sondern ihnen einen Schritt voraus zu sein? Diese Kritik soll aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass es sich bei dem vorliegenden Werk um eine gut lesbare Zusammenstellung von Aufsätzen handelt, die allen empfohlen werden kann, die sich einen Überblick zur Thematik verschaffen wollen, die Diskussion in den internationalen Fachzeitschriften aber nicht sowieso minutiös verfolgen."
    ... This book is written by library professionals and aimed at the librarians in particular, but it will be useful to others who may be interested in knowing what libraries are up to in the age of Google. It is intended for library science educators and students, library administrators, publishers and university presses. It is well organized, well researched, and easily readable. Article titles are descriptive, allowing the reader to find what he needs by scanning the table of contents or by consulting the index. The only flaw in this book is the lack of summary or conclusions in a few articles. The book is in paperback and has 240 pages. This book is a significant contribution and I highly recommend it."
  2. Managing cataloging and the organization of information : philosophies, practices and challenges at the onset of the 21st century (2000) 0.01
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    Footnote
    Rez. in ZfBB 51(2004) H.1, S.54-55 (G. Pflug): "Unter dem wachsenden Einfluss der Informationstechnologie auf den Bibliotheksbereich nimmt die Katalogisierung eine Schlüsselstellung ein. Das vorliegende Werk gliedert sich in zwei Teile. Der erste Abschnitt ist mit »National Libraries« überschrieben, befasst sich jedoch nur mit der Library of Congress und der National Library of Canada. Ihm folgen Artikel über »Libraries around the world«. Dabei fälltjedoch auf, dass diese Studien zwar Bibliotheken in Großbritannien, Australien, Mittel- und Südamerika und selbst Afrika (Botswana) behandeln, nicht jedoch aus Kontinentaleuropa, trotz entsprechender Aktivitäten etwa in den Niederlanden, in Frankreich oder den deutschsprachigen Ländern. Nur DOBIS/LIBIS wird erwähnt, aber nur, weil es für kurze Zeit die kanadische Entwicklung beeinflusst hat. Im zweiten Teil kommen Katalogisierungsfachleute aus vier Spezial- und neun akademischen Bibliotheken - ausschließlich aus Nordamerika und Großbritannien - zu Wort. So enthält das Werk in 22 Beispielen Berichte über individuelle und regionale Lösungen. Dabei steht die Frage im Vordergrund, zu welchen Änderungen in der Katalogisierungs- und Sacherschließungspraxis die neuen elektronischen Techniken geführt haben. So streben z.B. die englischen Hochschulbibliotheken ein koordiniertes System an. Mit dem Übergang der British Library zu MARC 21 wird das Katalogsystem in Großbritannien nachhaltig beeinflusst - um nur zwei nahe liegende Beispiele zu nennen. Insgesamt werden drei Aspekte behandelt, die Automatisierungstechnik; die dabei einzusetzende Kooperation und das Outsourcing - nicht nur durch Übernahme von Daten anderer Bibliotheken oder durch Verbundsysteme, vor allem der Library of Congress, sondern auch durch Buchhandelsfirmen wie Blackwell North America Authority Control Service. In der Frage der Sacherschließung befassen sich die Beiträge mit den im amerikanischen Bereich üblichen Klassifikationssystemen, vor allem der Colon Classification, Dewey in seinen beiden Formen oder der Library of Congress Classification. Für die deutsche Diskussion sind diese Aspekte vor allem wegen des Übergangs der Deutschen Bibliothek in ihrer Nationalbibliografie zur DDC von großem Interesse (vgl. Magda Heiner-Freiling: Die DDC in der Deutschen Nationalbibliografie. In Dialog mit Bibliotheken. 15. 2003, Nr. 3, S. 8-13). Doch stellen auch die unterschiedlichen Überlegungen zur alphabetischen Katalogisierung, verbunden mit den da zugehörigen Datenbanken, einen interessanten Beitrag zur augenblicklichen Diskussion in Deutschland dar, da auch hier seit einigen Jahren die Katalogisierung nach RAK und ihre Ablösung eine lebhafte Diskussion ausgelöst hat, wie unter anderem der zusammenfassende Beitrag von Elisabeth Niggemann in: Dialog mit Bibliotheken (15. 2003, Nr. 2, S. 4-8) zeigt. Auch die angloamerikanischen und die mit ihnen zum Beispiel in Mexiko, Südamerika oder Australien verbundenen Bibliotheken - das zeigt das Buch deutlich - diskutieren die Frage der alphabetischen Katalogisierung kontrovers. So werden z.B. neben den dominanten AACR-Regeln mit ihrer Weiterentwicklung mehr als zehn andere Katalogisierungssysteme und rund 20 Online-Datenbanken behandelt. Damit liefert das Buch für die Diskussion in Deutschland und die anstehenden Entscheidungen in seiner Grundtendenz wie in den unterschiedlichen-auch widersprüchlichen-Aspekten dereinzelnen Beiträge wertvolle Anregungen."
  3. Petschar, H.; Strouhal, E.; Zobernig, H.: ¬Der Zettelkatalog : Ein historisches System geistiger Ordnung (1999) 0.00
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    Abstract
    1998 wurde die Digitalisierung der Zettelkataloge der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien abgeschlossen. Diese technologische Veränderung, welche die Mehrzahl der kulturellen Archive der Gegenwart vollziehen, ist ein Einschnitt in der Geschichte der Bibliothek und ihrer Benützer, eine Bruchstelle, die zugleich eine Fundstelle ist: Ab diesem Zeitpunkt kann der Buchbestand nur noch per Computer abgerufen werden; die fast gewichtslose Karteikarte, deren Lesen und Finden im Katalog noch an eine gewisse räumliche und taktile Erfahrung gebunden war, wird zur gewichtslosen, allseits abrufbaren Information. Der Nominalkatalog, also das alphabetische, nach Autor und Titel geordnete Verzeichnis der Bibliothek, umfaßt 84 Katalogkästen aus Holz, Stahl und Kunststoff, 3024 Laden und rund 2,6 Millionen Zettel, an denen Bibliothekare mehrerer Generationen gearbeitet haben. Der Zettelkatalog ist ein unscheinbares Möbel. Erst sein Fehlen oder seine Unvollständigkeit wird bemerkt. Als ein System geistiger Ordnung, wie Robert Musil den Katalog beschrieben hat, ist er historisch geworden. Damit aber wird der Katalog - durch die Digitalisierung von seinem Zweck befreit - erstmals als Skulptur im Raum sichtbar.
    Dieser Raum kann vom Betrachter ästhetisch und historisch "durchmessen" werden. Er ist im ästhetischen Sinn erfahrbar als eine sterile und neutrale Topographie von Kästen, Laden und Zettel. Zugleich ist er historisch lesbar als eine durch Volumen, Anspruch und Komplexität gleichermaßen erhabene wie groteske Kulisse der Moderne. Sie umgrenzt einen historischen Raum von der Französischen Revolution bis zur Gegenwart: Die Zettel und Kästen erzählen von einer über Jahrhunderte hindurch entwickelten methodischen Anstrengung der Ordnung und der Disziplinierung der Erinnerung. Sie bilden ein semiotisches System, das auf die Vergangenheit eines papierenen Ordnungs- und Aufschreibsystems verweist. Zur Gegenwart und Geschichte des Kataloges haben wir in diesem Band Texte, Materialien und Fotografien aus unterschiedlichen Blickwinkeln versammelt. Auf die drei Originalbeiträge und Bilder vom Katalog folgt eine ausführliche Dokumentation seiner Entstehung und Vorstufen. Bevor er in der Geschichte verschwindet, wird der Katalog 1999 an mehreren Stationen in Europa ein letztes Mal gezeigt. Welche Funktion haben dabei die Organisatoren, die den Katalog auf seiner Reise begleiten? Im Bernerdeutsch des Schweizer Schriftstellers Friedrich Glauser findet sich dafür vielleicht der passende Ausdruck. Wenn man eingeladen wird, an einem Ereignis teilzunehmen, an einer Partie Jass etwa oder an einem Essen, wird man gefragt, ob man dabei "mithelfen" will. So als ob das Spiel sich selber spiele, als ob die Mechanik des Ereignisses von selbst ablaufe und es nur einer kleinen Mit- oder Nachhilfe bedürfe, damit es wie von selbst vonstatten geht.
  4. White, R.W.: Interactions with search systems (2016) 0.00
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    Abstract
    Information seeking is a fundamental human activity. In the modern world, it is frequently conducted through interactions with search systems. The retrieval and comprehension of information returned by these systems is a key part of decision making and action in a broad range of settings. Advances in data availability coupled with new interaction paradigms, and mobile and cloud computing capabilities, have created a broad range of new opportunities for information access and use. In this comprehensive book for professionals, researchers, and students involved in search system design and evaluation, search expert Ryen White discusses how search systems can capitalize on new capabilities and how next-generation systems must support higher order search activities such as task completion, learning, and decision making. He outlines the implications of these changes for the evolution of search evaluation, as well as challenges that extend beyond search systems in areas such as privacy and societal benefit.
  5. Lubetzky, S.: Writings on the classical art of cataloging (2001) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Technicalities 22(2002) no.1, S.19-20 (S.S. Intner)
  6. Oddy, P.: Future libraries, future catalogues (1996) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Journal of documentation. 53(1997) no.2, S.200-203 (M. Line); Electronic library. 15(1997) no.2, S.147 (A. O'Brien); Program. 31(1997) no.2, S.199-201 (M.A. Burke); Journal of academic librarianship. 23(1997) no.1, S.54-55 (M. Johansen); Journal of librarianship and information science. 29(1997) no.2, S.110-111 (J.H. Bowman)
  7. Umstätter, W.; Wagner-Döbler, R.; Löffler, K.: Einführung in die Katalogkunde : Vom Zettelkatalog zur Suchmaschine (2005) 0.00
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    22. 1.2006 19:45:49