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  • × author_ss:"Aleksander, K."
  • × year_i:[2020 TO 2030}
  1. Aleksander, K.: Antrag zur Aufnahme des Sachbegriffs "Gender" in die GemeinsameNormdatei (GND) der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) : Inhaltserschließung in Bibliotheken und alternative Zukünfte. (2022) 0.01
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    Abstract
    Zu den Qualitätsanforderungen von Normdateien als Wissensorganisationssysteme gehört neben der eindeutigen Bestimmung des Begriffsumfangs einzelner Konzepte, der konsistenten terminologischen Kontrolle und Anreicherung durch Synonyme auch die Aktualität und Wissenschaftsnähe der Terminologie. Bereits in der sich in der BRD seit den 1970er-Jahren entwickelnden Frauenforschung spielte der Begriff "Geschlecht" eine zentrale Rolle. Der in den 1990er-/2000er-Jahren hier entstehenden Geschlechterforschung gab er ihren Namen.Seit dieser Zeit ist auch der Fachbegriff "Gender" aus der angloamerikanischen Forschung in der deutschen Geschlechterforschung/Gender Studies zur zentralen Kategorie geworden. In der GND ist er als eigenständiger Sachbegriff bisher nicht vorhanden.Da (nicht nur) die Geschlechterforschung/Gender Studies das Schlagwort Gender zur Beschlagwortung ihrer Fachliteratur benötigt, schlagen wir seine Aufnahme in die GND vor.
  2. Aleksander, K.; Bucher, M.; Dornick, S.; Franke-Maier, M.; Strickert, M.: Mehr Wissen sichtbar machen : Inhaltserschließung in Bibliotheken und alternative Zukünfte. (2022) 0.00
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    Abstract
    "Der Text basiert auf einem Dialog, der versucht, die unterschiedlichen Hintergründe und Perspektiven der Beteiligten auf das vielschichtige Thema Wissensorganisation, und hier vor allem als Inhaltserschliessung, zu vermitteln. Die dafür geführten umfangreichen Gespräche zeichneten sich durch notwendige Übersetzungen von unterschiedlichen Sicht- beziehungsweise Denkweisen aus. In diesem Prozess von Übersetzung und Rückübersetzung zeigten sich auch widerstreitende Positionen, die in einen produktiven Austausch gebracht werden konnten. Die Richtung des vorliegenden Textes passte sich immer wieder den in der Gruppe geführten Diskussionen an. Der Redaktionsprozess war aus diesem Grund ein iterativer, der immer wieder versuchte, neu gewonnene Erkenntnisse und Diskussionsergebnisse aufzunehmen und in eine Textform zu überführen. Diese Form stellt Argumente in einen loseren Zusammenhang als ein stringent argumentierter Artikel. Manche Themen werden eher angerissen als in der Tiefe erörtert."