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  • × author_ss:"Keil, S."
  • × theme_ss:"Semantische Interoperabilität"
  1. Keil, S.: Terminologie Mapping : Grundlagen und aktuelle Normungsvorhaben (2012) 0.01
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    Abstract
    Der Artikel basiert auf einer Bachelorarbeit mit dem Titel "Terminologie Mapping: Grundlagen und aktuelle Standardisierung", die im Sommersemester 2011 an der Hochschule Darmstadt geschrieben wurde. Er befasst sich mit den Grundlagen des Terminologie Mappings, also der Erstellung von Querverbindungen zwischen verschiedenen kontrollierten Vokabularen und der Standardisierung der Mapping-Verfahren. Die Grundlagen sollen anhand der Erkenntnisse aus Doerrs zentraler Publikation aus dem Jahre 2001 (Doerr 2001) dargestellt werden. Darauf folgt ein Blick in den Bereich der Standardisierung, der gerade in den letzten Jahren eine starke Entwicklung durchlaufen hat, was dazu führt, dass immer mehr aktualisierte nationale und internationale Standards herausgegeben werden, die Terminologie Mapping in verschiedener Weise als Mittel zur Erlangung von Interoperabilität empfehlen. Ebenso soll das "Simple Knowledge Organization System" (SKOS), ein Standard des W3Cs zur Repräsentation von kontrollierten Vokabularen, thematisiert werden. Dieser hat das Ziel, kontrollierte Vokabulare im Semantic Web darzustellen. Obwohl sich bei der Modellierung von klassischen kontrollierten Vokabularen (überwiegend Thesauri) in SKOS noch einige Probleme abzeichnen, stellt dieser Standard einen wichtigen Schritt für kontrollierte Vokabulare aus der Fachinformation in das Semantic Web dar. Abschließend soll ein Fazit zur Standardisierung gezogen werden sowie ein Ausblick auf die Möglichkeiten der Einbindung von Terminologie Mapping im Semantic Web via SKOS geben werden.