Search (11 results, page 1 of 1)

  • × author_ss:"Krause, J."
  1. Krause, J.: Standardisierung und Heterogenität (2004) 0.01
    0.011773688 = product of:
      0.029434219 = sum of:
        0.01965462 = weight(_text_:den in 2954) [ClassicSimilarity], result of:
          0.01965462 = score(doc=2954,freq=2.0), product of:
            0.10344325 = queryWeight, product of:
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.036090754 = queryNorm
            0.19000389 = fieldWeight in 2954, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2954)
        0.009779599 = product of:
          0.029338794 = sum of:
            0.029338794 = weight(_text_:22 in 2954) [ClassicSimilarity], result of:
              0.029338794 = score(doc=2954,freq=2.0), product of:
                0.12638368 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.036090754 = queryNorm
                0.23214069 = fieldWeight in 2954, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=2954)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.4 = coord(2/5)
    
    Abstract
    Standardisierung und Normierung sind einer der Grundpfeiler traditioneller Inhaltserschließung von Bibliotheken und fachbezogenen Informationszentren. Metadaten-Aktivitäten wie die Dublin Core Initiative greifen diese grundsätzliche Vorgehensweise für das WWW in erneuerter Form auf. Sie bildet auch das Fundament des Paradigmas von "Publizieren im Web". Gleichzeitig gibt es aber klare Anzeichen dafür, dass die traditionellen Verfahren der Standardisierung und Normierung an ihre Grenzen stoßen. Für digitale Bibliotheken muss deshalb vor allem für die Inhaltserschließung eine neue Sichtweise auf die Forderung nach Konsistenzerhaltung und Interoperabilität gefunden werden. Sie lässt sich durch die folgende Prämisse umschreiben: Standardisierung ist von der verbleibenden Heterogenität her zu denken. Erst im gemeinsamen Zusammenwirken von intellektuellen und automatischen Verfahren zur Heterogenitätsbehandlung und denen einer neu verstandenen Standardisierung ergibt sich eine Lösungsstrategie, die den heutigen technischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen gerecht wird.
    Date
    5. 4.2013 10:22:26
  2. Krause, J.; Niggemann, E.; Schwänzl, R.: Beispiel: Virtuelle Fachbibliotheken : Normierung und Standardisierung in sich verändernden Kontexten (2003) 0.01
    0.0091721555 = product of:
      0.04586078 = sum of:
        0.04586078 = weight(_text_:den in 1356) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04586078 = score(doc=1356,freq=8.0), product of:
            0.10344325 = queryWeight, product of:
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.036090754 = queryNorm
            0.4433424 = fieldWeight in 1356, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=1356)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Abstract
    Bei der Diskussion um Standardisierungsbemühungen in den Bibliotheken, Archiven, den Fachdatenbanken und den Informationen auf WWW-Servern wissenschaftlicher Institute gibt es klare Anzeichen dafür, dass die traditionellen Verfahren der Standardisierung und Normierung an ihre Grenzen stoßen. Für Virtuelle Fachbibliotheken muss deshalb vor allem für die Inhaltserschließung eine neue Sichtweise auf die Forderung nach Konsistenzerhaltung und Interoperabilität gefunden werden. Sie lässt sich durch die folgende Prämisse umschreiben: Standardisierung ist von der verbleibenden Heterogenität her zu denken. Erst im gemeinsamen Zusammenwirken von intellektuellen und automatischen Verfahren zur Heterogenitätsbehandlung und Standardisierung ergibt sich eine Lösungsstrategie, die den heutigen technischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen gerecht wird.
  3. Krause, J.: Begriffskultur vs. Termassoziation : gegen informationswissenschaftliche Problemlösungen durch sozialwissenschaftlöiche Sprachregelung (1996) 0.01
    0.007861848 = product of:
      0.03930924 = sum of:
        0.03930924 = weight(_text_:den in 3926) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03930924 = score(doc=3926,freq=2.0), product of:
            0.10344325 = queryWeight, product of:
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.036090754 = queryNorm
            0.38000777 = fieldWeight in 3926, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=3926)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Footnote
    Erwiderung auf: Dahlberg, I.: Zur 'Begriffskultur' in den Sozialwissenschaften: lassen sich ihre Probleme lösen?
  4. Krause, J.: Zur Wahl der Texterschließungskomponente für ein deutsches Patentinformationssystem : Kontroverses zur Bilanz von D. Geiß 'Entwurf für ein deutsche Patentinformationssystem' in den NfD 5/1988 (1989) 0.01
    0.007861848 = product of:
      0.03930924 = sum of:
        0.03930924 = weight(_text_:den in 5057) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03930924 = score(doc=5057,freq=2.0), product of:
            0.10344325 = queryWeight, product of:
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.036090754 = queryNorm
            0.38000777 = fieldWeight in 5057, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=5057)
      0.2 = coord(1/5)
    
  5. Krause, J.: Software-Ergonomie (2004) 0.01
    0.0069334987 = product of:
      0.034667492 = sum of:
        0.034667492 = weight(_text_:den in 2932) [ClassicSimilarity], result of:
          0.034667492 = score(doc=2932,freq=14.0), product of:
            0.10344325 = queryWeight, product of:
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.036090754 = queryNorm
            0.33513537 = fieldWeight in 2932, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=2932)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Abstract
    Menschen- versus Technikzentrierung ist die eigentliche Leitlinie, die das Aufkommen der Ergonomie als wissenschaftliche Disziplin bestimmte. Die industrielle Revolution hatte mit ihrem ökonomiefördernden Einsatz von Maschinen dazu geführt, dass Menschen nur noch Lücken füllten, die die technologischen Werkzeuge offen ließen. Die Maschinen standen im Vordergrund, der Arbeitnehmer hatte sich anzupassen. Die Folgen traten als gesundheitliche Schädigungen zutage. Deshalb begann man über Gestaltungsrichtlinien für die Bedienung der technischen Werkzeuge und den Ablauf der Arbeitsprozesse nachzudenken und sie zum Schutz der Menschen rechtsverbindlich festzulegen. Mit dem Aufkommen der Computer wurden diese Überlegungen auf die neuen Werkzeuge übertragen (Hardware-Ergonomie). Die klassische Software-Ergonomie (international human factors-Forschung) tat dann im Kern nichts anderes, als den Schutzgedanken vom Körper auf den Geist des Menschen, von den anthropometrischen und psychologischen Faktoren auf die menschliche Informationsverarbeitung auszudehnen. Arbeitswissenschaft, Psychologie und Informatik verbinden sich zu einem neuen Wissenschaftsfeld, das den Menschen zum Ausgangspunkt nimmt, nicht die Technik. Negative Auswirkungen wie unnötige geistige Belastungen, hoher Einarbeitungsaufwand, erzwungenes Arbeiten gegen die gewohnten und natürlichen Arbeitsweisen, sinnlose Teilarbeiten als Anpassung an programmtechnische Effizienzüberlegungen, geistige Fließbandarbeit und ähnliches sollen vermieden werden. Benutzerfreundlichkeit und Effizienz der Bedienung werden zu Kernbegriffen der Softwareergonomie. Nicht der Mensch soll sich an den Computer anpassen, sondern der Computer an die Bedürfnisse, Fähigkeiten und Eigenschaften des Menschen. Auch wenn die Softwareergonomie erst in den achtziger Jahren stärker Fuß fasst, induziert durch das Paradigma der grafischen Benutzungsoberflächen, gibt es bereits 20 Jahre vorher ein eigenständiges Paradigma, das die Forderung nach einem benutzerfreundlichen Zugang nicht visuell-grafisch, sondern sprachlich interpretiert, die natürlichsprachlichen Benutzungsoberflächen. Sie entstanden schwerpunktmäßig in einer eigenen Teildisziplin, der Computerlinguistik, wurden aber schon immer auch der human factors-Forschung zugeordnet.
  6. Krause, J.: Information in den Sozialwissenschaften (2004) 0.01
    0.0069334987 = product of:
      0.034667492 = sum of:
        0.034667492 = weight(_text_:den in 2968) [ClassicSimilarity], result of:
          0.034667492 = score(doc=2968,freq=14.0), product of:
            0.10344325 = queryWeight, product of:
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.036090754 = queryNorm
            0.33513537 = fieldWeight in 2968, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=2968)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Abstract
    Die Informationswissenschaft, die sich am klarsten über ihren Informationsbegriff von ihren Nachbardisziplinen absetzt, ist ausgehend von der Zeit ihrer fruchtbarsten Definitionsphase in den siebziger und achtziger Jahren eng mit den Sozialwissenschaften verbunden. Welches ihr Anteil an der Informationswissenschaft ist, und - umgekehrt - wie der Informationsbegriff und die damit verbundenen Problemstellungen sich in den heutigen Sozialwissenschaften-vor allem in der Soziologie -widerspiegeln, das soll im Folgenden geklärt werden. Wersig dient hierbei als Ausgangspunkt. Er behandelte mit seiner Informationssoziologie vor dreißig Jahren - wenn auch sehr zeitbezogen-bis heute gültige Weichenstellungen. Für eine Sicht aus dem Blickwinkel der Soziologie bietet sich die Diskussion um die Informationsgesellschaft an, die mit Castells den bisher klarsten theoretisch-methodischen Ausdruck fand. Im Kern geht es bei diesen Fragen immer um den "praktischsten" und ertragreichsten Blickwinkel auf die Gestaltung von Informationssystemen und deren Folgen für uns alle, die wir die Gesellschaft im soziologischen Sinn bilden. Es geht aber auch um wissenschaftsorganisatorische Ansprüche und Abgrenzungen. Gegenüber der technischen und informationstheoretischen Sicht auf Information verwenden Informationswissenschaftler kommunikative Vorgänge als Ausgangspunkt einer Begriffsklärung (von Daten, Information, Wissen) und definieren für Information einen "pragmatischen Primat", um für ihren zentralen Begriff einen eigenständigen Ansatz als Leitprinzip der Forschung zu gewinnen. Information im Sinne der Informationswissenschaft entsteht erst benutzerseitig in einer spezifischen Anwendungssituation (vgl. Kap. A 1). Kuhlen, auf den die programmatische Formel "Information ist Wissen in Aktion" zurückgeht, weist darauf hin, dass die Informationswissenschaft "claims to reflect upon the use of information in social environments". Er will "people make sensitive to the fact that information is, above and beyond its technical or computational aspects, a social phenomenon". Aber was genau soll das bedeuten, vor allem für die praktische Entwicklungs- und Forschungsarbeit? Wo hört die Informationswissenschaft auf und wo beginnen die Sozialwissenschaften, speziell die Soziologie? Wie lassen sich ihre fachspezifischen Sichtweisen der Informationsgesellschaft aufeinander beziehen?
  7. Krause, J.: Standardisierung von der Heterogenität her denken : zum Entwicklungsstand bilateraler Transferkomponenten für digitale Fachbibliotheken (2003) 0.01
    0.0055591664 = product of:
      0.02779583 = sum of:
        0.02779583 = weight(_text_:den in 1863) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02779583 = score(doc=1863,freq=4.0), product of:
            0.10344325 = queryWeight, product of:
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.036090754 = queryNorm
            0.26870608 = fieldWeight in 1863, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1863)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Abstract
    Lösungen für die Probleme beim Aufbau fachwissenschaftlicher Informationsangebote im Web führen weit über die bisher gewohnten Denkweisen von Informationszentren und Bibliothekaren hinaus. Die diskutierte Leitlinie "Standardisierung von der Heterogenität her zu denken" charakterisiert den Wandel am deutlichsten. Er ist nicht nur technologisch, sondern inhaltlich-konzeptuell. Die traditionellen Methoden der Standardisierung reichen nicht mehr aus, die auch im Web-Kontext angestrebte Interoperabilität und Datenkonsistenz aufrecht zu erhalten. Die Forschungs- und Entwicklungsabteilung des IZ Sozialwissenschaften hat in den letzten Jahren die theoretischen Grundlagen dieser Sichtweise auf die Standardisierungsprobleme und ihre praktische Umsetzung in verschiedenen Projekten zusammen mit unterschiedlichen Partnern bearbeitet. Der im Folgenden dargestellte Stand spiegelt das Ergebnis der Entwicklung der letzten sechs Jahre wider und fasst die realisierten Teilkomponenten solch einer Modellsicht zusammen. Das bisher Erreichte bietet schon heute erste Ansätze, die das konzeptuelle Problem unterschiedlichster Inhaltserschließungen im Kontext der heutigen digitalen Fachbibliotheken, Informationsverbünde und Fachportale zumindest partiell lösen.
  8. Krause, J.: Praxisorientierte natürlichsprachliche Frage-Antwort-Systeme : zur Entwicklung vor allem in der Bundesrepublik Deutschland (1983) 0.01
    0.005241232 = product of:
      0.02620616 = sum of:
        0.02620616 = weight(_text_:den in 5188) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02620616 = score(doc=5188,freq=2.0), product of:
            0.10344325 = queryWeight, product of:
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.036090754 = queryNorm
            0.25333852 = fieldWeight in 5188, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=5188)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Abstract
    Die Ausgangsthese lautet: der breite und ökonomisch effiziente Einsatz natürlichsprachlicher Frage-Antwort-Systeme (FAS) ist allein mit der Weiterführung der sich heute abzeichnenden Entwicklungsrichtung nicht zu erreichen. Man erhofft den Durchbruch von einer beständigen Erweiterung der sprachlichen und kognitiven Fähigkeiten der Systeme und orientiert sich an der zwischenmenschlichen Kommunikation. Dieser Ansatz ist wissenschaftlich legitim, aber nicht ausreichend. Er muß durch ein reduktionistisches Element ergänzt werden. Weiter sind die Unterschiede zwischen Mensch-Maschine Interaktion und Mensch-Mensch Kommunikation zu erforschen und erzielte Ergebnisse umzusetzen. Der methodische Weg hierzu sind empirische Studien (Feldstudien und experimentelle Tests)
  9. Krause, J.: Integration von Ansätzen neuronaler Netzwerke in die Systemarchitektur von ViBSoz und CARMEN (2001) 0.00
    0.0045860778 = product of:
      0.02293039 = sum of:
        0.02293039 = weight(_text_:den in 1698) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02293039 = score(doc=1698,freq=2.0), product of:
            0.10344325 = queryWeight, product of:
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.036090754 = queryNorm
            0.2216712 = fieldWeight in 1698, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=1698)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Abstract
    Neben Crosskonkordanzen, qualitativ-deduktiven Methoden und statistischen Verfahren gehört zu den Grundstrategien der Behandlung semantischer Heterogenität auch der Einsatz neuronaler Netze in Transfermodulen zwischen Dokumentenbeständen mit unterschiedlichen Inhaltserschließungssystemen. Sowohl die Frage, welches Netzwerkmodell am erfolgsversprechendsten ist, als auch die Frage, ob neuronale Netze im Kontext integrierter Fachinformationssysteme in der Praxis einen Mehrwert erbringen können, ist bisher in der Forschung kaum behandelt worden. Deshalb wurde diese Thematik in einer Kooperation vom IZ mit der Universität Hildesheim im Rahmen eines Promotionsvorhabens (Mandl, T.) erforscht
  10. Krause, J.: Konkretes zur These, die Standardisierung von der Heterogenität her zu denken (2004) 0.00
    0.003930924 = product of:
      0.01965462 = sum of:
        0.01965462 = weight(_text_:den in 2259) [ClassicSimilarity], result of:
          0.01965462 = score(doc=2259,freq=2.0), product of:
            0.10344325 = queryWeight, product of:
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.036090754 = queryNorm
            0.19000389 = fieldWeight in 2259, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2259)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Abstract
    Die Entwicklungsperspektive für den Bereich wissenschaftlicher Information sind innovative, integrierende Fachportale, die in einem Wissenschaftsportal zusammengefasst werden und die allgemeinen, fachübergreifenden Zugänge der Bibliotheken mit spezifischen Fachzugängen verbinden. In dieser Struktur kann der Kunde mit qualitativ hochwertigen Such- und Selektionsinstrumenten auf wissenschaftsrelevante Informationen (Literaturnachweise, Experten und Forschungsreferenzen, Volltexte, Materialien, Daten, Fakten, Linklisten etc.) zugreifen. Sowohl theoriegeleitete Analysen und Bestandsaufnahmen der wissenschaftlichen Informationslandschaft als auch die Ergebnisse der neueren Benutzerumfragen zum Informationsverhalten und zum -bedarf von Wissenschaftlern weisen auf die Wünschbarkeit solch einer Entwicklung hin. Heute ist ein weitgehender Konsens über das anzustrebende Ziel erreicht. Die Herausforderung für die Weiterentwicklung ist somit nicht die Akzeptanz der angestrebten Zielvorstellung, sondern die Frage, wie sie zu erreichen ist. Die im Folgenden diskutierte Entwicklung von bilateralen Transferkomponenten zur Behandlung semantischer Heterogenität zwischen Dokumentensammlungen mit unterschiedlicher Inhaltserschließung zeigt für einen wesentlichen Teil der Frage nach dem »Wie« der Zielerreichung eine tragfähige Lösungsstrategie auf. Sie wird theoretisch und praktisch konkretisiert, der Entwicklungsstand beschrieben und die konkreten Einsatzmöglichkeiten werden aufgezeigt.
  11. Krause, J.: Current research information as part of digital libraries and the heterogeneity problem : integrated searches in the context of databases with different content analyses (2002) 0.00
    0.0013157828 = product of:
      0.006578914 = sum of:
        0.006578914 = product of:
          0.01973674 = sum of:
            0.01973674 = weight(_text_:29 in 3593) [ClassicSimilarity], result of:
              0.01973674 = score(doc=3593,freq=2.0), product of:
                0.12695599 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.036090754 = queryNorm
                0.15546128 = fieldWeight in 3593, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=3593)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Source
    Gaining insight from research information (CRIS2002): Proceedings of the 6th International Conference an Current Research Information Systems, University of Kassel, August 29 - 31, 2002. Eds: W. Adamczak u. A. Nase