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  1. Mayr, P.; Walter, A.-K.: Mapping Knowledge Organization Systems (2008) 0.01
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    Abstract
    Die Vernetzung der Informationssysteme und Datenbanken aus dem wissenschaftlichen Fachinformationsbereich lässt bislang den Aspekt der Kompatibilität und Konkordanz zwischen kontrollierten Vokabularen (semantische Heterogenität) weitgehend unberücksichtigt. Gerade aber für den inhaltlichen Zugang sachlich heterogen erschlössener Bestände spielen für den Nutzer die semantischen Querverbindungen (Mappings /Crosskonkordanzen) zwischen den zugrunde liegenden Knowledge Organization Systems (KOS) der Datenbanken eine entscheidende Rolle. Der Beitrag stellt Einsatzmöglichkeiten und Beispiele von Crosskonkordanzen (CK) im Projekt "Kompetenznetzwerk Modellbildung und Heterogenitätsbehandlung" (KoMoHe) sowie das Netz der bis dato entstandenen Terminolögie-Überstiege vor. Die am IZ entstandenen CK sollen künftig über einen Terminolögie-Service als Web Service genutzt werden, dieser wird im Beitrag exemplarisch vorgestellt.
  2. Mayr, P.; Walter, A.-K.: Zum Stand der Heterogenitätsbehandlung in vascoda : Bestandsaufnahme und Ausblick (2007) 0.00
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    Content
    Vortrag anlässlich des 96. Deutscher Bibliothekartag, Leipzig, 2007. - Vgl. auch den Bericht: Fiala, S.: Deutscher Bibliothekartag Leipzig 2007: Sacherschließung - Informationsdienstleistung. In: Mitt. VOEB 60(2007) H.2, S.44-48.
  3. Mayr, P.; Walter, A.-K.: Abdeckung und Aktualität des Suchdienstes Google Scholar (2006) 0.00
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    Abstract
    Der Beitrag widmet sich dem neuen Google-Suchdienst Google Scholar. Die Suchmaschine, die ausschließlich wissenschaftliche Dokumente durchsuchen soll, wird mit ihren wichtigsten Funktionen beschrieben und anschließend einem empirischen Test unterzogen. Die durchgeführte Studie basiert auf drei Zeitschriftenlisten: Zeitschriften von Thomson Scientific, Open AccessZeitschriften des Verzeichnisses DOAJ und in der Fachdatenbank SOLIS ausgewertete sozialwissenschaftliche Zeitschriften. Die Abdeckung dieser Zeitschriften durch Google Scholar wurde per Abfrage der Zeitschriftentitel überprüft. Die Studie zeigt Defizite in der Abdeckung und Aktualität des Google Scholarlndex. Weiterhin macht die Studie deutlich, wer die wichtigsten Datenlieferanten für den neuen Suchdienst sind und welche wissenschaftlichen Informationsquellen im Index repräsentiert sind. Die Pluspunkte von Google Scholar liegen in seiner Einfachheit, seiner Suchgeschwindigkeit und letztendlich seiner Kostenfreiheit. Die Recherche in Fachdatenbanken kann Google Scholar trotz sichtbarer Potenziale (z. B. Zitationsanalyse) aber heute aufgrund mangelnder fachlicher Abdeckung und Transparenz nicht ersetzen.