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  1. Bewußtsein : Beiträge aus der Gegenwartsphilosophie (2005) 0.00
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    Content
    Kommentare: Metzingers blauer Sammelband [...] bietet den zur Zeit vielseitigsten und aktuellsten deutschsprachigen Einstieg in die Thematik. Obwohl als Studienwerkzeug konzipiert, kann der Band auch das Interesse weiterer Kreise gewinnen. M. Lenzen, Frankfurter Rundschau. In den letzten Jahren hat es keine Veröffentlichung gegeben, die so kenntnisreich und informativ in die Gegenwartsdiskussion um das Bewusstsein einführte. H. Breuer, Frankfurter Allgemeine Zeitung. Dieser monumentale Band ist nicht nur ein weiterer Sammelband auf dem wachsenden Markt von Büchern über Bewusstseinsforschung, sondern eine interdisziplinäre Bestandsaufnahme der philosophischen Problemstellungen, die mit der gegenwärtigen Kognitions- und Bewusstseinsforschung verbunden sind, herausgegeben von einem der führenden Vertreter dieser Bemühungen [...]; ein hervorragendes Buch, spannend zu lesen, wohl fundiert, ohne falsche Versprechungen, das »Rätsel des Bewusstseins« bald (oder jemals?) zufriedenstellend klären zu können. M. von Brück in Dialog der Religionen. Alles in allem: Dieses Werk gehört zu einem der wichtigsten Bücher der letzten Jahre zum Thema des menschlichen Bewusstseins. Mind Management. Wer heute zur Frage des Bewusstseins etwas sagen will und dies nicht nur aus neurologischer Sicht, wird an diesem Buch nicht vorbeigehen können. A. Resch, Grenzgebiete der Wissenschaft. Der Band stellt in einer bislang kaum dagewesenen Konzentration die führenden Autoren auf diesem Gebiet vor. Diese äusserst hochkarätige Textsammlung sollte nicht nur in der aktuellen Philosophie des Geistes, sondern auch in der empirischen Forschung grosse Wirkung entfalten. R. Schatta in Bundeswehr-Verwaltung. Der Leser wird, begleitet durch eine überaus sachkundige allgemeine und mehrere auf die neun Teile des Buches bezogene spezielle Einführungen des Herausgebers, durch die Diskussionslandschaft geführt. Er wird mit den begrifflichen Grundlagen der Diskussion vertraut gemacht und auf die Gratwanderung zwischen physischen und phänomenalen Wirklichkeiten geschickt. A. Ziemke, Psychologie Heute
  2. Kaminski, B.: Geborgenheit und Selbstwertgefühl : eine Untersuchung auf der Grundlage der Forschungen von Otto Friedrich Bollnow in "Das Wesen der Stimmungen" und in "Neue Geborgenheit" sowie der "Analytik des Daseins" von Martin Heidegger in "Sein und Zeit" (2003) 0.00
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    Abstract
    Die Untersuchung von Geborgenheit und Selbstwertgefühl bezieht sich auf deren Einbindung in das Leben des Menschen sowie auf die Voraussetzungen für die volle Befriedigung und den inneren Zusammenhang. Geborgenheit und Selbstwertgefühl erweisen sich als die beiden Säulen der gehobenen Stimmung in ihrer das menschliche Leben aufschließenden Kraft. Entsprechend dieser Schlüsselstellung für das emotionale Leben des Menschen ist das Streben nach Geborgenheit und Selbstwertgefühl die grundlegende Motivation des Lebens zwischen Selbstsein und Selbstentfremdung. Grundlage für die Untersuchung ist die Auseinandersetzung mit der philosophischen Anthropologie von Otto Friedrich Bollnow in ihrem Verhältnis zu der Fundamentalontologie von Martin Heidegger. Sie erfolgt im Rahmen der für beide Ansätze zentralen Frage nach der Einbindung der Angst in das Leben des Menschen, insbesondere ihrer Erschließungsfunktion für das Sein des Daseins. Dies bedingt die Herausarbeitung des Unterschieds und des Verhältnisses zwischen Stimmungen und Gefühlen. Die Ergebnisse der Untersuchung sind für alle pädagogischen und psychotherapeutischen Bemühungen von Interesse.