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  • × classification_ss:"77.50 / Psychophysiologie"
  1. Rubner, J.: Vom Wissen und Fühlen : Einführung in die Erforschung des Gehirns (1999) 0.02
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    Abstract
    Wenn von einer "umfassenden Aktualisierung" des 1999 im Original erschienenen populärwissenschaftlichen Taschenbuchs über die Funktionen und Arbeitsweisen des menschlichen Gehirns (BA 10/99), abgesehen einmal vom Kapitel über die Gefühle, kaum die Rede sein kann, so hat der Band der ehemaligen Wissenschaftsredakteurin der "SZ" nach wie vor Bestand als einer der wenigen "Gehirn-Titel", welcher die komplex-komplizierten neurobiologischen und -psychologischen Erkenntnisse der Hirnforschung inklusive der Möglichkeiten der neuen bildgebenden Verfahren bei der Erforschung von Entgleisungen des Gehirns (bei Depressionen, Schizophrenie, Parkinson) sowie der Entwicklungen auf den Feldern der KI und der Neuronalen Netze ohne Simplifizierungen in die Sprache von Otto Normalverbraucher verdolmetscht. Mit Glossar und Register. - Gern weiterhin empfohlen; der Vorläufer muss allerdings nicht unbedingt aus dem Bestand genommen werden.
    Classification
    F 111
    Date
    17. 7.1996 9:33:22
    KAB
    F 111
  2. Rüegg, J.C.: Gehirn, Psyche und Körper : Neurobiologie von Psychosomatik und Psychotherapie (2007) 0.01
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    Abstract
    Dass strukturelle Veränderungen im Gehirn unser Verhalten beeinflussen, wissen wir seit langem. Aber: Wie verändern umgekehrt Schmerzerfahrungen, Kindheitstraumen, Ängste oder Depressionen unsere Hirnstruktur? Auf welche Weise bewirken Verhaltens-, Schmerz- und Psychotherapien eine neuronale Umstrukturierung? Diesen und ähnlichen Fragen widmet sich Johann Caspar Rüegg in seinem Buch "Psychosomatik, Psychotherapie und Gehirn". Es gibt derzeit wohl kein Gebiet der Medizin, das eine so rasante Entwicklung und eine so fruchtbare wissenschaftliche Bearbeitung erfährt wie das der "Neurosciences". Mithilfe so genannter bildgebender Verfahren ist es den Forschern gelungen, das Gehirn in vivo zu untersuchen, und sie sind dabei zu Ergebnissen gelangt, die Sigmund Freud auch aus biologischer Perspektive spät, aber eindrucksvoll Recht zu geben scheinen.
    Footnote
    Vgl. auch den Artikel: Rüegg, J.C.: Der freie Wille im Ziwelicht in: Frankfurter Rundschau Nr.189 vom 14.08.2008, S.22.
  3. Rubner, J.: Was Frauen und Männer so im Kopf haben : eine Reise durch das menschliche Gehirn (2006) 0.01
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    Abstract
    Physikerin und Wissenschaftsjournalistin ist die Autorin, und sie bietet hier einen äusserst interessanten und laienverständlichen Streifzug durch das menschliche und z.T. auch das tierische Gehirn. Nach einem Einblick in die Geschichte und Erkenntnise der Hirnforschung sowie einer Übersicht über Aufbau und Funktionen des Gehirn behandelt sie vorwiegend Themen, die im weitesten Sinne die Unterschiede bzw. Ähnlichkeiten bei den Geschlechtern betreffen. Es sind dies neben den Fragen nach den Ursachen für die biologische Differenzierung der Geschlechter auch solche nach der Entstehung und Äusserung von Krankheiten, Gefühlen, Sprache, Intelligenz, Aggression und sexueller Orientierung sowie die Unterschiede und die möglichen Störungen bei der Sinneswahrnehmung. Alles in allem eine ausführliche, gut lesbare und spannende Lektüre mit Sachregister und kurzer annotierter Literaturliste.
  4. Willenberg, H.: Lesen und Lernen (1999) 0.00
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    Abstract
    Die psychologischen Prozesse des Lernens und der Textverarbeitung im Gehirn sind der Schlüssel, um v.a. angehende Pädagogen und Psychologen für die Herausforderungen im praktischen Alltag fit zu machen, denn Lernen gründet sich in vielen Bereichen des Lebens auf Texte. Das vorliegende Lehrbuch ist eine Einführung für die erziehungswissenschaftliche Pflichtveranstaltung für Lehramtsstudenten aller Fächer der Sekundarstufen sowie vorbereitende und vertiefende Lektüre für die Prüfungen im Fach Pädagogische Psychologie sowie in Allgemeiner Psychologie. Darüber hinaus kann von dem Buch jeder profitieren, der seine Kapazitäten des Textverstehens vertiefen möchte. Ausgehend von einer Analyse der neurologischen Verarbeitungsprozesse und den lernpsychologischen Effekten verschiedener Darstellungsformen erläutert der Erziehungswissenschaftler Heiner Willenberg (der auch mehrere Jahre Gymnasiallehrer war) empirisch bewährte Anwendungen des Lernens mit Texten, von den Grundlagen der Textverarbeitung und Lernbereitschaft über die verschiedenen Teilfähigkeiten wie Genaues Lesen, Visualisieren und Entwickeln von Vorstellungsbildern bis hin zur eigenständigen Sinnbildung und der Synthese der beteiligten kognitiven und emotionalen Aspekte des Verstehens. Schrittweise wird so ein Ensemble von Kompetenzen beim Leser aufgebaut.
  5. Edelman, G.M.; Tononi, G.: Gehirn und Geist : Wie aus Materie Bewusstsein entsteht (2002) 0.00
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    Abstract
    Was geht vor, wenn in unserem Gehirn etwas vorgeht? Wie werden die verschiedenen neuronalen Systeme für die Verarbeitung eines Reizes miteinander verknüpft? Die Erforschung des Bewusstseins zählt zum spannendsten, was die Wissenschaft derzeit zu bieten hat. Obwohl wir einerseits genau zu wissen glauben, was Bewusstsein ist, tun wir uns schon als Laien außerordentlich schwer, dies zu erklären. Die Antworten der Autoren auf diese Fragen sind sehr umfassend und geben die neuesten Erkenntnisse wieder. Eines ist den Autoren allerdings auch klar: Die Einzigartigkeit des menschlichen Geistes werden wir mit wissenschaftlichen Mitteln allein nie völlig verstehen können
  6. Edelman, G.M.: Göttliche Luft, vernichtendes Feuer : wie der Geist im Gehirn entsteht - die revolutionäre Vision des Medizin-Nobelpreisträgers (1995) 0.00
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    Abstract
    Der amerikanische Medizin-Nobelpreisträger ist im Gegensatz zu vielen anderen Hirnforschern davon überzeugt, daß die Biologie den Schlüssel zum Verständnis des Gehirns und damit des menschlichen Geistes liefert. Seine These vertritt er in der vorliegenden Veröffentlichung. Sie "ist von einer erstaunlichen Vielfalt, die von der Philosophie zur Biologie, zur Psychologie und zur Computersimulation des Nervensystems reicht und daraus ein Ganzes zu machen versucht". (Oliver Sacks.)
  7. Roth, G.: ¬Das Gehirn und seine Wirklichkeit : kognitive Neurobiologie und ihre philosophischen Konsequenzen (1994) 0.00
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    Abstract
    In diesem Buch werden die neuesten kenntnisse über die biologischen, evolutionsbiologischen und neurobiologischen Grundlagen von Wahrnehmung und Erkenntnisleistungen, von Bewußtsein und Geist dargestellt. Es wird diskutiert, wie und innerhalb welcher Grenzen mit den heutigen neurophysiologischen und bildgebenden Verfahren Bewußtsein und Geist 'sichtbar' gemacht werden können. Auf diesen Grundlagen aufbauend, wird im Sinne des Konstruktivismus ein philosophisch-erkenntnistheoretisches Konzept des menschlichen Erlenntnisvermögens entwickelt, das zugleich einen nichtreduktionistischen Physikalismus vertritt. Dieser nimmt im Gegensatz zu einem Dualismus die Einheitlichkeit der Natur auch für die Gehirn-Geist-Beziehung an, ohne zugleich Geist auf die Aktivität von Nervenzellen reduzieren zu wollen. Insbesondere wird auf die Frage nach der Herkunft und Natur unserer Erlebniswelt - der 'Wirklichkeit' - eingegangen sowie auf die Frage nach ihrer Beziehung zu einer bewußtseinsunabhängigen 'Realität'. Die Beantwortung dieser Frage hat weitreichende Konsequenzen für den erkenntnistheoretischen Status (natur)wissenschaftlicher Aussagen. Ein Anspruch auf 'Wahrheit' im Sinne objektiv gültiger Aussagen muß verneint werden - im Wissenschaftsalltag wird ein solcher Anspruch auch gar nicht erhoben.
  8. Haken, H.; Haken-Krell, M.: Erfolgsgeheimnisse der Wahrnehmung : Synergetik als Schlüssel zum Gehirn (1992) 0.00
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    Abstract
    In die Welt der Gehirn- und Computerforschung führt der Physiker Hermann Haken den Leser dieses Buches. Er schildert, wie Wissenschaftler der verschiedensten Fachrichtungen darum ringen, das ßErfolgsgeheimnis der menschlichen Wahrnehmung zu lüften. Lassen Sie sich nicht vom etwas dümmlich-platt daher kommenden Titel abschrecken: Nicht nur Designer und Psychologen finden hier eine höchst anschauliche und verständliche Einführung in komplexe, dynamische Systeme. Da Haken anhand der Wahrnehmung die Prinzipien der Synergetik (Selbstorganisation) einführt, kann jeder Interessierte folgen, ohne eine naturwissenschaftliche Ausbildung haben zu müssen. Denn Haken ist eigentlich Professor für Theoretische Physik, aber er kann sich klarer ausdrücken als es die meisten seiner Kollegen vermögen. Wer dieses Buch spannend findet, kann sich für eine Vertiefung ins Thema dann auch bei tiefer gehenden Büchern holen, wenn erst mal die Berührungsängste mit "Systemtheorie und all so nen Kram" abgebaut sind. Und genau das leistet dieses Buch perfekt.

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