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  • × classification_ss:"AP 14000 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Beziehungen, Ausstrahlungen, Einwirkungen / Kommunikation und Gesellschaft"
  • × theme_ss:"Information"
  1. Höflich, J.R.: Mensch, Computer und Kommunikation : Theoretische Verortungen und empirische Befunde (2001) 0.00
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    Abstract
    Das Internet verändert den Medienalltag. Damit ist der Computer nicht nur zu einem neuen Informations-, sondern auch zu einem Kommunikationsmedium geworden. Die Arbeit beschäftigt sich mit diesem Hybridmedium, indem insbesondere der Rahmen 'computervermittelter' interpersonaler Kommunikation näher bestimmt und vor dem Hintergrund multipler Medienrahmen verortet wird. Die theoretischen Verortungen werden durch eine empirische Fallstudie ergänzt. Gegenstand der Studie ist die Nutzung der Online-Angebote einer Tageszeitung. Da es sich um die ersten OnlineAktivitäten einer deutschen Tageszeitung überhaupt handelt, hat die Studie für zukünftige Forschungen sogar einen dokumentierenden Charakter.
    Content
    Aus dem Inhalt: «Interaktive Medien»: Von den Entwicklungen des Fernsehens und des Computers als Kommunikationsmedium - Kommunikation im «Cyberspace» - eine erste Annäherung - Computerrahmen I: Der Umgang mit medialen Restriktionen - Computerrahmen II: Multimedialität als multiple Rahmen - Die Analyse der OnlineAktivität einer Tageszeitung im Rahmen einer Fallstudie - Kommunikative Einbindung und die Nutzung des Computers als Hybridmedium - empirische Befunde - Die soziale und lokale Dimension computervermittelter Kommunikation.
  2. Postman, N.: ¬Das Technolpol : die Macht der Technologien und die Entmündigung der Gesellschaft (1992) 0.00
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    Abstract
    Als "Technopol" bezeichnet Postman die Beherrschung einer Zivilisation durch Technik und technizistisches Denken, eine Entwicklung, die der New Yorker Medien-Prof. in den USA am weitesten fortgeschritten sieht. Die Folgen für Individuum und Gesellschaft illustriert er, wie immer in glänzender Diktion und mit sarkastischem Witz, u.a. an der Informationsschwemme, der Apparate-Medizin und der Computertechnologie. Das Schlusskapitel, immerhin, weckt ein Fünkchen Hoffnung auf möglichen Widerstand. Postmans neue Streitschrift (mit Anmerkungen, Bibliographie), thematisch an "Die Verweigerung der Hörigkeit" anknüpfend, reicht weder an die grossen Zeitdiagnosen eines G. Anders heran noch an J. Weizenbaums grundlegende Analyse der "Macht der Computer". Dennoch dürfen Postmans zeitgemässe Kassandrarufe inzwischen allgemeiner Aufmerksamkeit sicher sein.