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  • × classification_ss:"CP 4000"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Marcus, G.F.: Murks : der planlose Bau des menschlichen Gehirns (2009) 0.01
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    Abstract
    Baustelle Gehirn.Warum logisches Denken eher Glückssache ist. Die Evolution hatte ein Problem, als sie das archaische Gehirn unserer Vorfahren umzubauen begann: Es musste in Betrieb bleiben, während der Mensch entstand, und deshalb konnte sie es nicht einfach abreißen wie eine Ruine. Also pfropfte sie die neuen Bauteile irgendwie mehr oder weniger passend auf die alten. Dabei ist Murks entstanden, ein Flickwerk aus alten und neuen Strukturen, die sich andauernd in die Quere kommen. Zum Beispiel bei ökonomischen Entscheidungen, denn die Programme fu¨r den vermeintlich rationalen Umgang mit Tauschwerten (heute vor allem Geld) sind direkt mit den Instinkten der Nahrungsbeschaffung verknu¨pft. Kann man etwas gegen neuronale Kurzschlu¨sse tun? Ja. Zum Beispiel kein vages Ziel setzen (»Ich will sechs Pfund abnehmen«), sondern konkrete Wenn-dann-Pläne entwickeln (»Wenn ich Pommes frites sehe, werde ich sie nicht essen«). Warum das besser ist? Weil das Stammhirn, das nach den Fritten lechzt, auch gut mit Wenn-dann-Plänen umgehen kann.
    Content
    Inhalt: Relikte der Geschichte - Gedächtnis - Glauben - Entscheiden - Sprache - Lust - Wenn das System aus den Fugen gerät - Wahre Weisheit Einheitssacht.: Kluge: the haphazard construction of the human mind
  2. Zielke, B.: Kognition und soziale Praxis : der Soziale Konstruktionismus und die Perspektiven einer postkognitivistischen Psychologie (2004) 0.01
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    Abstract
    Die Auseinandersetzung mit Konstruktivismus und Sprachpragmatik sowie der cultural turn in den Sozialwissenschaften eröffnen auch für die Psychologie neue Perspektiven. In welchem Sinn sind psychische Phänomene soziokulturelle Konstruktionen? Worauf beziehen sich dann psychologische Begriffe? Der Soziale Konstruktionismus nimmt diese Fragen auf und plädiert für eine Psychologie, die soziale Prozesse und Diskurse ins Zentrum rückt. Die Autorin verknüpft seine Rekonstruktion mit der Problematisierung des kognitivistischen Wissensbegriffs und des ihm zugrunde liegenden Sprachmodells. Abschließend werden pragmatistische und kulturpsychologische Erweiterungen stark gemacht. Durch den breiten und systematischen Zugang ist der Band auch als Einführung in die Wissenspsychologie geeignet.
  3. Rasch, T.: Verstehen abstrakter Sachverhalte : semantische Gestalten in der Konstruktion mentaler Modelle (2006) 0.00
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    Abstract
    Um einen Text zu verstehen, baut der Leser eine Vorstellung davon auf, was im Text beschrieben wird. Wie aber verstehen wir Texte, die von unanschaulichen Zusammenhängen handeln? Kommen wir dabei ohne bildhafte Vorstellungen aus - und denken in "bloßen Begriffen"? Die Natur des begrifflichen Wissens ist in der kognitiven Psychologie seit jeher umstritten. Es wird zunehmend in Frage gestellt, ob abstrakte Begriffe tatsächlich losgelöst von sinnlichen Erfahrungen bestehen. Der Autor verbindet Theorien des Textverstehens, Ideen der Gestaltpsychologie und der Kognitiven Semantik zu einem Modell, nach dem wir auch abstrakte Sachverhalte kognitiv mit den Mitteln des anschaulichen Denkens verarbeiten. Eine experimentelle Untersuchung zeigt, dass die Aktivierung von kinästhetisch-bildhaften Schemata das Lesen und Behalten von abstrakten Aussagen erleichtern kann.
  4. Favre-Bulle, B.: Information und Zusammenhang : Informationsfluß in Prozessen der Wahrnehmung, des Denkens und der Kommunikation (2001) 0.00
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    Date
    22. 3.2008 14:53:43