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  1. Liebig, M.: Browser-Typografie : Untersuchungen zur Lesbarkeit von Schrift im World Wide Web (2008) 0.01
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    Abstract
    Immer mehr Menschen beziehen Wissen und Nachrichten aus dem Internet. Für viele jüngere Menschen ist der Web-Browser längst das Hauptmedium. Aller Multimedialität zum Trotz findet Information im Web nach wie vor überwiegend klassisch statt - schriftlich. Anbieter mit Qualitätsanspruch kommen also nicht umhin, sich auch mit den Gesetzen und Besonderheiten der Browser-Typografie auseinanderzusetzen. Denn eine schlichte Übersetzung klassischer Typografie-Regeln auf das Medium "Web-Browser" scheitert oft schon an banalen technischen Besonderheiten. Der Pool verfügbarer "Systemschriften" ist deprimierend klein und typografische Setzungen verkommen zu Empfehlungen, die Betrachter auch schlichtweg ablehnen können. Im Zentrum steht allerdings die Frage: Wie ist im Medium "Browser" gute Lesbarkeit herstellbar? Das vorliegende Buch ist der wohl umfassendste Überblick über den Stand der internationalen Web-Typografie-Forschung, der bislang vorgelegt wurde. Dabei wird deutlich, dass viele gern zitierte Dogmen des Webdesigns der wissenschaftlichen Hinterfragung nicht standhalten. Auch eine umfangreiche Studie des Autors förderte einige überraschende Erkenntnisse zutage. Ergänzt werden die Forschungsresultate um fundierte Überlegungen zu den Themen Wahrnehmungspsychologie, Ästhetik, Designtheorie und Usability-Forschung. Zahlreiche Abbildungen und Grafiken machen auch die theoretischeren Passagen anschaulich und nachvollziehbar.
  2. Hassler, M.: Web analytics : Metriken auswerten, Besucherverhalten verstehen, Website optimieren ; [Metriken analysieren und interpretieren ; Besucherverhalten verstehen und auswerten ; Website-Ziele definieren, Webauftritt optimieren und den Erfolg steigern] (2009) 0.00
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    Footnote
    Rez. in Mitt. VÖB 63(2010) H.1/2, S.147-148 (M. Buzinkay): "Webseiten-Gestaltung und Webseiten-Analyse gehen Hand in Hand. Leider wird das Letztere selten wenn überhaupt berücksichtigt. Zu Unrecht, denn die Analyse der eigenen Maßnahmen ist zur Korrektur und Optimierung entscheidend. Auch wenn die Einsicht greift, dass die Analyse von Webseiten wichtig wäre, ist es oft ein weiter Weg zur Realisierung. Warum? Analyse heißt kontinuierlicher Aufwand, und viele sind nicht bereit beziehungsweise haben nicht die zeitlichen Ressourcen dazu. Ist man einmal zu der Überzeugung gelangt, dass man seine Web-Aktivitäten dennoch optimieren, wenn nicht schon mal gelegentlich hinterfragen sollte, dann lohnt es sich, Marco Hasslers "Web Analytics" in die Hand zu nehmen. Es ist definitiv kein Buch für einen einzigen Lese-Abend, sondern ein Band, mit welchem gearbeitet werden muss. D.h. auch hier: Web-Analyse bedeutet Arbeit und intensive Auseinandersetzung (ein Umstand, den viele nicht verstehen und akzeptieren wollen). Das Buch ist sehr dicht und bleibt trotzdem übersichtlich. Die Gliederung der Themen - von den Grundlagen der Datensammlung, über die Definition von Metriken, hin zur Optimierung von Seiten und schließlich bis zur Arbeit mit Web Analyse Werkzeugen - liefert einen roten Faden, der schön von einem Thema auf das nächste aufbaut. Dadurch fällt es auch leicht, ein eigenes Projekt begleitend zur Buchlektüre Schritt für Schritt aufzubauen. Zahlreiche Screenshots und Illustrationen erleichtern zudem das Verstehen der Zusammenhänge und Erklärungen im Text. Das Buch überzeugt aber auch durch seine Tiefe (bis auf das Kapitel, wo es um die Zusammenstellung von Personas geht) und den angenehm zu lesenden Schreibstil. Von mir kommt eine dringende Empfehlung an alle, die sich mit Online Marketing im Allgemeinen, mit Erfolgskontrolle von Websites und Web-Aktivitäten im Speziellen auseindersetzen."
  3. Hübener, M.: Suchmaschinenoptimierung kompakt : anwendungsorientierte Techniken für die Praxis (2009) 0.00
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    Abstract
    Methoden der Suchmaschinenoptimierung werden im vorliegenden Buch umfassend beleuchtet. Nach einer Einführung in das Thema besteht ein erster Schwerpunkt darin, konkrete Handlungsanweisungen für die Suchmaschinenoptimierung einer Website aufzuzeigen. Dazu wird ein Optimierungszyklus in neun Schritten vorgestellt, welcher die Felder OffPage-Optimierung, OnPage-Optimierung und Keyword-Recherche einschließt. Darüber hinaus führt der Autor die zusätzliche Kategorie der Content-Strategie ein, um die Quellen und Verbreitungswege potentieller neuer Inhalte zu systematisieren. Um die Anschaulichkeit und den Praxisbezug noch zu erhöhen, stellt der Autor eine konkrete Anwendung des vorgestellten Optimierungszyklus am Beispiel einer real existierenden Website vor.
  4. Quirmbach, S.M.: Suchmaschinen : User Experience, Usability und nutzerzentrierte Website-Gestaltung (2012) 0.00
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    Abstract
    Zeigt übersichtlich die Usability anhand des Suchprozesses und der Mensch-Maschine-Interaktion mit den entstehenden Problemen auf. Bewertet die Kritikalität der identifizierten Usability-Probleme und verdeutlicht deren Auswirkungen auf die User Experience der Suche. Die konsequente Optimierung der User Experience und der Usability einer Suchmaschine ist Basis einer erfolgreichen Entwicklung von Websites. Suchmaschinen werden nicht nur als Funktion innerhalb von Websites eingesetzt, sondern kommen auch in unterschiedlichen Ausprägungen innerhalb von Applikationen, Online-Shops oder Intranets von Unternehmen vor. Die Autorin beschreibt, welche Evaluationsmethoden eingesetzt werden, um eine Suchmaschine zu optimieren, wo typische Probleme auftreten und wie sich diese auf die User Experience auswirken. Best-Practice-Beispiele und Tipps helfen sowohl Einsteigern als auch Experten bei der Umsetzung einer übergreifenden User Experience-Strategie und geben Hilfestellung bei der wirtschaftlichen Betrachtung im Rahmen der Produktentwicklung.
  5. Library mashups : exploring new ways to deliver library data (2009) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Mitt. VÖB 62(2009) H.4, S.83-85 (S. Breitling): "Jede/r Web-Nutzer/in ist einem Mashup schon einmal begegnet. Mashups sind Webapplikationen bzw. -seiten, die Daten und Funktionalität aus zwei oder mehr frei zugänglichen Quellen zu einem neuen Service auf einer eigenen Webseite kombinieren. Dieser Dienst bietet einen Mehrwert für die Nutzerinnen durch Zusammenführung und Verknüpfung von Informationen an einem zentralen Ort. Z.B. werden sehr häufig Karten in Standortangaben eingebunden, oder im Bibliothekskatalog werden Amazon-Buchcover oder ein Link auf Google Book Search angezeigt. Darüber hinaus gibt es jedoch eine Vielzahl von Möglichkeiten, kreativ Mashups für den Bibliotheksbereich zu entwickeln, wie das vorliegende Werk "Library Mashups - exploring new ways to deliver library data" eindrucksvoll beweist. Nicole C. Engard, die als Open-Source-Botschafterin in der Bibliothekswelt für den Einsatz dieser Software-Palette als integrierte Bibliothekssysteme (Koha, Evergreen) wirbt, konnte als Herausgeberin so bekannte Personen gewinnen wie Tim Spalding, Gründer von LibraryThing, oder aus dem deutschsprachigen Bereich Wolfram Schneider, Entwickler des Z39.50-Dienstes ZACK.
    In 6 Kapiteln mit unterschiedlichen Schwerpunkten (Einführung, Mashups für Bibliotheks-Webseiten, Katalog-Mashups, Karten-, Foto- und Video-Mashups, Mehrwert für Nutzerinnen durch Mashups) werden verschiedene Projekte vorgestellt, die v.a. im anglo-amerikanischen Raum aber auch international entwickelt und umgesetzt wurden. Zur Sprache kommen u.a. die Einbindung der Nutzer-generierten Daten von Library-Thing, die kreative Nutzung von bekannten Plattformen wie Flickr oder del. icio.us für bibliothekarische Dienste, das Open-Source-Katalog-Discovery-Interface Blacklight und verschiedene Mashup-Tools wie z.B. Yahoo!Pipes. Vielen Referenzen und Websites, die Hilfestellung beim Einstieg in die Materie leisten können, ergänzen den Band. Wichtige Grundlagenbegriffe (API, SRU etc.) werden erklärt und anhand von Beispielen veranschaulicht. Screenshots illustrieren die vorgestellten Projekte. Sehr nützlich: Am Ende des Buches befindet sich ein Glossar zum Nachschlagen mit kurzen Erklärungen der wichtigsten Begriffe, und es wurde ein eigene Webseite eingerichtet, auf denen sämtliche im Buch angegebene Links und weitere Informationen zu finden sind (mashups.web2learning.net). Bibliothekskataloge haben mit das größte Potential, in Mashups verwendet zu werden, sowohl was die Anreicherung mit externen Daten als auch die Datenlieferung an andere Anwendungen betrifft. An mehreren Stellen im Buch wird deutlich, wie wichtig die Zugänglichkeit bzw. Offenheit der Daten für die Verbreitung und Weiterentwicklung im Web ist und wie Bibliotheken damit (auch im Zeitalter von Google) relevant bleiben. Hier muss aber angesichts der meist in proprietären Systemen "gefangenen" bibliographischen Daten (Stichwort Datensilo) sowohl von Seiten der Bibliotheken als auch von Seiten der Hersteller von integrierten Bibliothekssystemen noch stark in Richtung Open Data umgedacht werden (diese Forderung findet sich auch in Fachdiskussionen über die Zukunft der Bibliotheken und Kataloge wieder).
    Es gibt zwar einige Literatur zum Thema Web 2.0 und Bibliotheken, in denen Mashups angesprochen werden, aber bisher kein ganzes Buch, das sich ausschließlich und in diesem Umfang dem Thema widmet. Vor allem in seiner speziell auf Bibliotheken zugeschnittenen umfassenden Darstellung von Mashups ist das Werk einzigartig. Auch Risiken von Mashups werden erwähnt (u.a. Wegfall der Verfügbarkeit der externen Datenquelle oder Überfrachtung der Website ohne Rücksicht auf Nutzerinteressen), aber mögliche rechtliche Aspekte (Nutzungsrechte, Datensicherheit o.ä.) werden kaum berücksichtigt. Mit seinen Schritt-für-Schritt-Anleitungen macht das Buch jedenfalls auch bisher technisch weniger versierten Bibliothekarinnen Mut, sich an Web-Anwendungen wie Mashups heranzuwagen. Die Beiträge variieren in ihrer Komplexität und auch die Bandbreite der Mashup-Erstellung reicht vom einfachen Copy-and-paste von ein paar Zeilen Code bis zur komplexeren Web-Architektur, aber prinzipiell sind technisches Grundverständnis und Basiskenntnisse von Programmieroder Auszeichnungssprachen und Web-Technologie sehr von Nutzen beim Verständnis der Mashup-Konzepte. All diejenigen (ob mit oder ohne Programmierkenntnisse), die sich einen Überblick über die vielfältigen Möglichkeiten von Mashups für Bibliotheken verschaffen wollen, werden von diesem Werk sicher profitieren und sich inspirieren lassen. Und die Web-Präsenz von Bibliotheken wird durch Mashups zeitgemäßer und dynamischer werden, was die Attraktivität im Vergleich zu statischen Webseiten wesentlich erhöht und den veränderten Nutzererwartungen gerecht wird."
  6. Semantische Technologien : Grundlagen - Konzepte - Anwendungen (2012) 0.00
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    Abstract
    Dieses Lehrbuch bietet eine umfassende Einführung in Grundlagen, Potentiale und Anwendungen Semantischer Technologien. Es richtet sich an Studierende der Informatik und angrenzender Fächer sowie an Entwickler, die Semantische Technologien am Arbeitsplatz oder in verteilten Applikationen nutzen möchten. Mit seiner an praktischen Beispielen orientierten Darstellung gibt es aber auch Anwendern und Entscheidern in Unternehmen einen breiten Überblick über Nutzen und Möglichkeiten dieser Technologie. Semantische Technologien versetzen Computer in die Lage, Informationen nicht nur zu speichern und wieder zu finden, sondern sie ihrer Bedeutung entsprechend auszuwerten, zu verbinden, zu Neuem zu verknüpfen, und so flexibel und zielgerichtet nützliche Leistungen zu erbringen. Das vorliegende Buch stellt im ersten Teil die als Semantische Technologien bezeichneten Techniken, Sprachen und Repräsentationsformalismen vor. Diese Elemente erlauben es, das in Informationen enthaltene Wissen formal und damit für den Computer verarbeitbar zu beschreiben, Konzepte und Beziehungen darzustellen und schließlich Inhalte zu erfragen, zu erschließen und in Netzen zugänglich zu machen. Der zweite Teil beschreibt, wie mit Semantischen Technologien elementare Funktionen und umfassende Dienste der Informations- und Wissensverarbeitung realisiert werden können. Hierzu gehören etwa die Annotation und das Erschließen von Information, die Suche in den resultierenden Strukturen, das Erklären von Bedeutungszusammenhängen sowie die Integration einzelner Komponenten in komplexe Ablaufprozesse und Anwendungslösungen. Der dritte Teil beschreibt schließlich vielfältige Anwendungsbeispiele in unterschiedlichen Bereichen und illustriert so Mehrwert, Potenzial und Grenzen von Semantischen Technologien. Die dargestellten Systeme reichen von Werkzeugen für persönliches, individuelles Informationsmanagement über Unterstützungsfunktionen für Gruppen bis hin zu neuen Ansätzen im Internet der Dinge und Dienste, einschließlich der Integration verschiedener Medien und Anwendungen von Medizin bis Musik.
  7. Social Semantic Web : Web 2.0, was nun? (2009) 0.00
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    Abstract
    Thematisch haben die beiden Herausgeber ihre Beitragssammlung in vier Bereiche aufgeteilt: zuerst der Einstieg ins Thema Web 2.0 mit sechs Beiträgen - die Konvergenz von Semantic Web und Web 2.0, Auswirkungen auf die Gesellschaft, Technologien und jeweils die entsprechenden Perspektiven; gute, faktenbasierte Überblicke, die das Buch auf eine solide Grundlage stellen und reichhaltiges Wissen für ansonsten meist oberflächlich geführte Diskussionen zum Thema liefern. Der zweite Themenbereich ist dann den Technologien und Methodem gewidmet: Wie sieht die Technik hinter der "Semantik" im Web aus? Wissensmodellierung, Beispiele wie die Expertensuche, Content Management Systeme oder semantische Wikis. In Teil drei werfen die Autoren dann einen Blick auf bestehende Anwendungen im aktuellen Social Semantic Web und geben einen Ausblick auf deren zukünftige Entwicklungen. Im abschließenden Teil vier schließlich geben die Autoren der drei Beiträge einen Überblick zum "Social Semantic Web" aus sozialwissenschaftlicher Perspektive. Zusammenfassungen am Anfang jedes Beitrags, gute Strukturen zusätzliche Quellen und auch die gut lesbare Länge der Beiträge - angenehme verständlich und konsumierbar. Blumauer und Pellegrini haben auch mit Social Semantic Web: Web 2.0 - Was nun? ganze Arbeit geleistet und ein breites Spektrum an Perspektiven, Meinungen und Quellen zusammengetragen - das Ergebnis ist stellenweise durchaus heterogen und nicht jeder Beitrag muss gefallen, doch das Gesamtergebnis stellt die von den Herausgebern thematisierte heterogene Welt des Social Semantic Web realistisch dar. Wer in Zukunft nicht nur "gefährliches Halbwissen" um das Web 2.0 und das Semantic Web von sich geben will, sollte Social Semantic Web: Web 2.0 - Was nun? gelesen haben!
  8. Gartner, R.: Metadata : shaping knowledge from antiquity to the semantic web (2016) 0.00
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    29. 9.2022 17:43:42

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