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  • × classification_ss:"ST 252 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Web-Programmierung, allgemein"
  1. Schweibenz, W.; Thissen, F.: Qualität im Web : Benutzerfreundliche Webseiten durch Usability Evaluation (2003) 0.03
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    Abstract
    Für Webseiten ist, wie für alle interaktiven Anwendungen vom einfachen Automaten bis zur komplexen Software, die Benutzerfreundlichkeit von zentraler Bedeutung. Allerdings wird eine sinnvolle Benutzung von Informationsangeboten im World Wide Web häufig durch "cooles Design" unnötig erschwert, weil zentrale Punkte der Benutzerfreundlichkeit (Usability) vernachlässigt werden. Durch Usability Evaluation kann die Benutzerfreundlichkeit von Webseiten und damit auch die Akzeptanz bei den Benutzern verbessert werden. Ziel ist die Gestaltung von ansprechenden benutzerfreundlichen Webangeboten, die den Benutzern einen effektiven und effizienten Dialog ermöglichen. Das Buch bietet eine praxisorientierte Einführung in die Web Usability Evaluation und beschreibt die Anwendung ihrer verschiedenen Methoden.
    Date
    22. 3.2008 14:24:08
  2. Alby, T.: Web 2.0 : Konzepte, Anwendungen, Technologien; [ajax, api, atom, blog, folksonomy, feeds, long tail, mashup, permalink, podcast, rich user experience, rss, social software, tagging] (2007) 0.01
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    Abstract
    Dem neuen Web mal auf die Finger geschaut -- Tom Alby hat sich bereits mit seinem Suchmaschinenoptimierung-Buch einen Namen gemacht und setzt dem Erfolg seines ersten Buches nun mit Web 2.0. Konzepte, Anwendungen, Technologien noch einen drauf. Wie schon bei der Optimierung für Suchmaschinen geht er auch bei seinem Blick auf das Phänomen Web 2.0 ganzheitlich und umfassend an die Arbeit: Ideen, Technik, Umsetzungen, Beispiele, Erfolge, Probleme, Ausblicke und Interviews mit den Machern. Ein Blitzlichtfoto im dunklen Web-Dschungel. Endlich geht es dem Web wieder gut. Alle freuen sich. Die Verlierer werden die Sieger sein. Jetzt wird alles anders. Das Blablabla in den Medien klingt ähnlich wie schon zu Zeiten des Web 1.0. Und doch ist es anders. Was sich geändert hat, zeigt sich jedoch meist erst auf den zweiten Blick -- Alby hat diese Einblicke zusammen getragen und zeigt den aktuellen Stand. Ohne Wortblasen, an Beispielen mit Hintergrund. Nach einem Blick auf die Historie von der New Economy zum Web 2.0 stürzt sich Alby auf das bekannteste Web 2.0-Beispiel: den Blog. Alsdann durchleuchtet er Podcasts, Social Software wie FlickR oder Skype, Folksonomy (wo bleibt das Geld), die Plattformrepräsentanten wie Google, die Technik im Hintergrund von AJAX bis Ruby, Business-Modelle und der Blick Richtung 3.0. Zuletzt dann Interviews mit den Vorreitern der Szene: von Johnny Haeusler bis Jörg Petermann. In Web 2.0. Konzepte, Anwendungen, Technologienkann man pieksen wie man will, es platzt nicht. Das fundierte Über- und Einblicksbuch ist jedem Journalisten, Manager, Trendforscher und Webaktivisten zu empfehlen, denn wer nicht weiß, was Alby weiß, sollte zum Thema Web 2.0 lieber schweigen.
    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 58(2007) H.3, S.187 (W. Ratzek): "So ist das mit den Trends. Viele versuchen sich als Trendsetter - und scheitern. Andere suchen nur einen werbewirksamen Titel für eine Veranstaltung, wie das der Verleger Tim O'Reilly 2004 tat, und lösen damit einen Hype aus - wie das neudeutsch heißt. Aber so ganz zufällig war O'Reillys Wortschöpfung "Web 2.0" nicht. Nach dem Platzen der New-Economy-Blase sollten Fachleute auf einer Tagung diskutieren, wie es nun mit der Internetwirtschaft weiter gehen sollte. In nur kurzer Zeit entwickelte sich das "Web 2.0" zum Inbegriff einer neuen Bewegung, der nicht nur IT-Enthusiasten angehören. Denn das "join-in-Web" (das Mitmach-Web), wie das Web 2.0 auch bezeichnet wird, bietet auch IT-Ungeübten die Möglichkeit, im Netz-der-Netz mit eigenen Inhalten, also "user generated content", präsent zu sein. Den Schlüssel zum World Wide Web erhalten sie durch "Social Software". Selbstverständlich geht Tom Alby auch ausführlich auf die Schlüsselbegriffe ein, die sich um das Web 2.0 ranken. Dazu gehören die einer breiten Nutzerschicht bekannten Anwendungen wie Blogs, RSS oder Wikis, wie auch die weniger bekannte Technologien und Entwicklungskonzepte, wie Ajax (Asynchronous JavaScript and XML), Ruby/ Ruby on Rails. In zehn Kapiteln führt Tom Alby in Konzepte, Anwendungen und Geschäftsmodelle des Web 2.0 ein. Neben technischen Aspekten geht er auch auf die soziologischen und psychologischen Aspekte ein, wenn er beispielsweise fragt "Was motiviert die Benutzer, sich in Social SoftwarePlattformen einzubringen?" (S. 108) Die Antwort leuchtet ein: "Zunächst einmal ist da die Erwartung der Benutzer, etwas für das Gegebene zurückzubekommen: Wer sein Profil mit vielen Informationen bestückt, der hat auch eine Chance, dass das Profil von anderen angesehen und eventuell Kontakt aufgenommen wird. Wer bei Wikipedia sein Wissen einbringt, der weiß auf der anderen Seite, dass er von den Beiträgen anderer profitieren kann. Dies kann auch zu einem wirklichen Gemeinschaftsgefühl führen (...) Auch ein gewisser Stolz, Teil dieser Gemeinschaft zu sein, mag dazu gehören." (S. 108.f) Tom Albys "Web 2.0" zeichnet sich auch durch die vielen Anwendungsbeispielen aus. Ergänzt werden diese durch fünf Interviews mit Praktikern wie Johnny Haeusler von Spreeblick.de oder Vasco Sommer-Nunes und Florian Wilken von blog.de. Ein umfangreiches Glossar und ein umfangreiches Stichwortverzeichnis erleichtern die Handhabbarkeit. Getreu dem" Join-in-Web" gibt es auch ein Blog (http://web20_buch.alby.de/) zum Buch, um mit dem Autor in Kontakt zu treten. Ein weiteres Plus ist die leichte Lesbarkeit, die es auch dem Nicht-Informatiker ermöglicht, die technischen Zusammenhänge zu verstehen. Wer mehr über Folksonomy, Ruby on Rails, Ajax oder Long Tail wissen möchte, dem sei Tom Albys "Web 2.0" sehr empfohlen. Dem IT-Profi wird "Web 2.0" nicht sehr viel Neues bieten, aber für Agenturen, Designer, Webentwickler, Studierende, Bibliothekarlnnen bietet dieses engagiert geschriebene Buch viel Nützliches."
  3. Radtke, A.; Charlier, M.: Barrierefreies Webdesign : attraktive Websites zugänglich gestalten ; [berücksichtigt detailliert BITV ; echter Workshop von Analyse bis Relaunch ; im Web: authentisches Praxisprojekt im Vorher-Nachher-Zustand] (2006) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 58(2007) H.5, S.318 (W. Schweibenz): "Der Titel des Buches verspricht, dass es möglich sei, Web-Sites nicht nur barrierefrei, sondern auch attraktiv zu gestalten. Dieses Versprechen lösen Angie Radtke und Michael Charlier mit einer DemoWeb-Site für die fiktive Gemeinde BadSeendorf (Internet, URL http://www.badseendorf.de) ein. Dort werden einander zwei Versionen gegenübergestellt, wobei der Ausgangspunkt ein barrierebehaftetes Design ist, das durch eine barrierearme Version ersetzt wird. Diese beiden Beispiele wären für sich genommen bereits sehr hilfreich bei der Auseinandersetzung mit dem Thema Barrierefreiheit. In Kombination mit dem zugehörigen Buch haben Radtke und Charlier eine umfassende Einführung geschaffen, die sowohl für die eigenständige Einarbeitung in die Thematik als auch für die Verwendung in der Lehre sehr geeignet ist. In einem knappen theoretisch ausgerichteten Grundlagenteil werden Fragen behandelt wie beispielsweise was Barrierefreiheit ist und wem sie nützt, warum Zugänglichkeit und ansprechendes Design kein Widerspruch sind und welche gesetzlichen Vorgaben gelten. Im Mittelpunkt des umfangreichen Praxisteils steht die genannte Web-Site der fiktiven Gemeinde Bad-Seendorf. Ausgehend von dem barrierebehafteten Design werden an konkreten Beispielen die Probleme bestimmter Nutzergruppen analysiert, zu denen neben den üblicherweise dargestellten Betroffenen auch die Altersgruppe 50plus zählt, die häufig vernachlässigt wird. Weiterhin wird in einzelnen Kapiteln eine Analyse von Barrieren durchgeführt, sowie Maßnahmen zur gezielten Vermeidung von Zugangsblockaden und Zugangserschwernissen aufgezeigt, wobei auch auf multimediale Inhalte und Sonderfälle wie PDF, Flash, und Videos in Deutscher Gebärdensprache eingegangen wird. Eine kurze Beschreibung des Einsatzes von Content-Management-Systemen für barrierefreie Web-Angebote legt den Schwerpunkt auf die Systeme Joomla! und TYPO3.
    Insgesamt zeichnet sich die Kombination von Buch und Web-Site durch einen hohen Praxisbezug aus. Die Texte sind leicht zu lesen, die Sprache ist einfach und verständlich. Zahlreiche farbliche und grafisch gestaltete Randnotizen enthalten Verweise und Erläuterungen und stellen Bezüge her, sowohl zu den Beispielen als auch zu den einzelnen Prüfpunkten der Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung (BITV). In den Text integrierte Abbildungen sowie Hinweise auf Benutzungsprobleme für Menschen mit Behinderungen und Testmöglichkeiten machen die Problematik von Barrieren deutlich, auch für Leser, welche die Vorteile einer barrierearmen Gestaltung von Web-Sites verstehen wollen, ohne sich auf die Ebene des Quellcodes begeben zu müssen, wobei die Beispiele durchaus eine tiefergehende Auseinandersetzung mit der Programmierung erlauben."
  4. Alby, T.: Web 2.0 : Konzepte, Anwendungen, Technologien; [ajax, api, atom, blog, folksonomy, feeds, long tail, mashup, permalink, podcast, rich user experience, rss, social software, tagging] (2007) 0.00
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    Abstract
    Dem neuen Web mal auf die Finger geschaut -- Tom Alby hat sich bereits mit seinem Suchmaschinenoptimierung-Buch einen Namen gemacht und setzt dem Erfolg seines ersten Buches nun mit Web 2.0. Konzepte, Anwendungen, Technologien noch einen drauf. Wie schon bei der Optimierung für Suchmaschinen geht er auch bei seinem Blick auf das Phänomen Web 2.0 ganzheitlich und umfassend an die Arbeit: Ideen, Technik, Umsetzungen, Beispiele, Erfolge, Probleme, Ausblicke und Interviews mit den Machern. Ein Blitzlichtfoto im dunklen Web-Dschungel. Endlich geht es dem Web wieder gut. Alle freuen sich. Die Verlierer werden die Sieger sein. Jetzt wird alles anders. Das Blablabla in den Medien klingt ähnlich wie schon zu Zeiten des Web 1.0. Und doch ist es anders. Was sich geändert hat, zeigt sich jedoch meist erst auf den zweiten Blick -- Alby hat diese Einblicke zusammen getragen und zeigt den aktuellen Stand. Ohne Wortblasen, an Beispielen mit Hintergrund. Nach einem Blick auf die Historie von der New Economy zum Web 2.0 stürzt sich Alby auf das bekannteste Web 2.0-Beispiel: den Blog. Alsdann durchleuchtet er Podcasts, Social Software wie FlickR oder Skype, Folksonomy (wo bleibt das Geld), die Plattformrepräsentanten wie Google, die Technik im Hintergrund von AJAX bis Ruby, Business-Modelle und der Blick Richtung 3.0. Zuletzt dann Interviews mit den Vorreitern der Szene: von Johnny Haeusler bis Jörg Petermann. In Web 2.0. Konzepte, Anwendungen, Technologienkann man pieksen wie man will, es platzt nicht. Das fundierte Über- und Einblicksbuch ist jedem Journalisten, Manager, Trendforscher und Webaktivisten zu empfehlen, denn wer nicht weiß, was Alby weiß, sollte zum Thema Web 2.0 lieber schweigen.
  5. Alby, T.; Karzauninkat, S.: Suchmaschinenoptimierung : professionelles Website-Marketing für besseres Ranking ; [berücksichtigt Google Analytics] (2007) 0.00
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    Abstract
    Mit Suchmaschinenoptimierung. Professionelles Website-Marketing für besseres Ranking liefern Stefan Karzauninkat und Tom Alby einen sauberen Überblick über Grundlagen, Gründe, Maßnahmen und Zielsetzungen von suchmaschinenoptierten Websites. Essentielles Internet-Wissen auf dem aktuellen Stand. Karzauninkat und Alby widmen ihr Buch Entscheidern, Konzeptionern, Designern und Webmastern, die ihre Website, ob neu oder alt, im Gesamtzusammenhang des Internet sehen und verstehen wollen. Suchmaschinen sind und waren dabei schon immer ein wesentlicher Faktor, denn sie sind die Instanz, die eine Website und deren Informationen findet, wenn sie gesucht wird. Die Sucharbeit der Maschinen kann man ignorieren, behindern oder unterstützen -- wenn man weiß wie. Karzauninkat und Alby haben ihr Wissen praktisch erworben. Vor allem Karzauninkat kann zahlreiche Internetprojekt vorweisen, zu denen auch die bekannte und viel besuchte Suchmaschinen-Website www.suchfibel.de gehört. Ziel der beiden Autoren ist es, ein allgemeines Verständnis für die Such- und Gefundenwelt des Internet und dauerhafte und anhaltende Maßnahmen für die gefunden-werden-Bilanz sowie die Platzierung innerhalb der Liste der gefundenen Suchergebnisse zu vermitteln. Überzeugen, erklären und zeigen lautet die Devise: Am Anfang steht eine Einführung mit dem Titel "Wozu das Ganze". Argumentationsstoff und Fakten für den folgenden Aufwand. Darauf folgt die Website-Optimierung als Teil der Unternehmenskommunikation und dieses Kapitel zeigt auch einen Fokus der beiden: Verkaufen. Nun gut, welcher Zweck auch immer, die Mittel sind immer die gleichen. Als nächstes stellen sie Suchmaschinen und ihre Funktionsweise vor, bevor sie sich dann dem Kern ihres Buches widmen: die Optimierung zur Positionsverbesserung. Hier entschlüsseln sie die Bedeutung von Inhalt, erklären kurz die technischen Belange und zeigen wo es Probleme und Widerstände geben kann. Auch professionelle Dienstleister für die Website-Optimierung nehmen sie unter die Lupe. Zuletzt dann Suchmaschinenmarketing, laufende Maßnahmen zur Erfolgskontrolle und dann noch sechs kurze Fallbeispiele. Ebenso bieten sie ein Glossar und einen Anhang mit Server-Response-Codes, Agents und Meta-Tags sowie weiterführende Literatur und Weblinks. Übrigens steht den Druck-Käufern das gesamte Buch auch als eBook zur Verfügung! Suchmaschinenoptimierung ist ein guter, locker geschriebener und leicht zu lesender, vor allem aktueller Überblick mit einem Gespür für die Fragen und Bedürfnisse der Zielgruppe von Entscheider bis Webmaster. Wer Suchmaschinen-Verständnis ohne technische Überlastung sucht, liest hier zufrieden.
  6. Rosenfeld, L.; Morville, P.: Information architecture for the World Wide Web : designing large-scale Web sites (2007) 0.00
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    Date
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