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  • × theme_ss:"Ausbildung"
  • × year_i:[2010 TO 2020}
  1. Caroli, F.; Görtz, M.; Kölle, R.: Informationswissenschaftliche Lehre in den Bachelor und Masterstudiengängen "Internationales Informationsmanagement" an der Universität Hildesheim (2010) 0.02
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    Abstract
    Der Artikel beschreibt die inhaltliche Konzeption und die praktische Organisation der informationswissenschaftlichen Lehre an der Universität Hildesheim. Im Zentrum des Artikels stehen dabei Zielsetzung, Struktur und Inhalte des konsekutiven Bachelor- und Master-Studiengangs "Internationales Informationsmanagement" (IIM) an der Universität Hildesheim. Es werden aber auch die Beiträge der Informationswissenschaft zu der Lehre in anderen Studiengängen der Universität Hildesheim aufgezeigt. Bei der Beschreibung des Studiengangs "Internationales Informationsmanagement" legt der Artikel dabei den Schwerpunkt auf die informationswissenschaftlichen Teildisziplinen. Er diskutiert die Prinzipien der Auswahl der informationswissenschaftlichen Studieninhalte und zeigt das Zusammenwirken unterschiedlicher Lehrveranstaltungsformen, die für ihre Vermittlung gewählt wurden. Ein besonderer Aspekt stellt dabei die Internationalisierung des Studiums dar, dem das Institut für Informationswissenschaft und Sprachtechnologie große Bedeutung beimisst.
  2. Gantert, K.; Neher, G.; Schade, F.: Was an den deutschsprachigen Hochschulen geforscht wird : Dritter Teil: Didaktische Konzepte in der Lehre (2019) 0.02
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    Abstract
    Die digitale Transformation verändert die Berufsfelder, für die die bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Studiengänge ausbilden. Das wirft die Frage auf, inwieweit neue oder zumindest modifizierte didaktische Konzepte notwendig sind, um den Nachwuchs adäquat auf die neuen Herausforderungen vorzubereiten. Dabei zeigt sich, dass die Vermittlung von Metakompetenzen und Schlüsselkompetenzen wie Projektmanagement, Kommunikation, Teamfähigkeit, selbstständiges Denken und Handeln an Bedeutung gewinnen. Zusätzlich zu der fachwissenschaftlichen Ausbildung sind methodische und Schlüsselkompetenzen bereits heute integraler Bestandteil der Lehre.
  3. Bundesregierung: Digitale Bildung voranbringen (2016) 0.02
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    Content
    Berlin, 15. November 2016. Der Vorstand der Deutschen Mathematiker-Vereinigung fasst seine Position zur "Bildungsoffensive zur digitalen Wissensgesellschaft" wie folgt zusammen. Um die technischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen der Digitalisierung zu meistern, muss auf allen Ebenen der Bildung gehandelt werden. Wir begrüßen den Willen der deutschen Bildungspolitik, ihren Handlungsspielraum auf diesem Feld zu nutzen. Mit ihrer gegenwärtigen Schwerpunktsetzung schafft die "Bildungsoffensive zur digitalen Wissensgesellschaft" aus unserer Sicht allerdings eine Scheinlösung und könnte ihr Ziel verfehlen. Deshalb plädieren wir dafür, den Schwerpunkt der Debatte und der "Offensive" zu verschieben. Ziel sollte sein, grundlegende Kompetenzen zu vermitteln, die Lernende zu einem mündigen Umgang mit digitalen Neuerungen befähigen. Wir fordern: Inhalte statt Geräte!
    Tablets und soziale Netzwerke verwenden zu können, heißt noch lange nicht, den digitalen Wandel zu meistern. Vollständig digital kompetent ist und bleibt auf lange Sicht nur, wer die theoretischen Grundlagen versteht. Diese Grundlagen entstehen nicht als Nebeneffekt beim Lernen mit digitalen Medien, sondern müssen separat und fokussiert im Unterricht vermittelt werden. Digitale Medien können und sollten hierzu nur ergänzend eingesetzt werden. Nach Erfahrung der überwältigenden Mehrheit der Mathematikerinnen und Mathematiker weltweit sind Tafel, Papier und das direkte Unterrichtsgespräch meist viel besser geeignet. Auch dürfen diese Grundlagen nicht allein Hochbegabten oder digital Affinen vorbehalten bleiben, sondern müssen Teil der Allgemeinbildung werden. Ohne die vorherige Vermittlung dieser Grundlagen ist die Belieferung von Bildungseinrichtungen mit Soft- und Hardware hingegen eine Scheinlösung. Bleiben die richtigen Lerninhalte aus, hemmt sie sogar den Anstieg der Digitalisierungskompetenz in Deutschland. Stattdessen wird die Lernzeit der Lernenden überfrachtet, und oberflächlich sinnvolle Inhalte verdrängen den Erwerb von Grundlagen.
    Wir halten es daher für fehlgeleitet, an erster Stelle in digitale Medien zu investieren. Reduziert man Digitalisierungskompetenz auf den Umgang mit digitalen Medien, so glaubt man irrig, Digitalisierungskompetenz entstehe erschöpfend im Lernen mithilfe digitaler Medien. Das Gegenteil ist aber richtig: Erst die auf Grundlagen sorgfältig aufbauende Digitalkompetenz kann das enorme Potenzial moderner Hard- und Software voll nutzen! Digitale Medien sollten nicht um ihrer selbst willen und auf Kosten der Zukunft Lernender gefördert werden. Wir fordern über die föderalen Hemmnisse hinweg, die allgemeinen Rahmenbedingungen für die Bildung zu verbessern. Wir fordern den Unterricht in den Fächern Mathematik und Informatik zu stärken und nicht weiter auszudünnen, damit hier die grundlegende und langfristige Digitalisierungskompetenz vermittelt werden kann. Wir fordern, die Lehrerbildung in diesen Bereichen substanziell zu verbessern. Wir fordern, analytisches Denken gezielt zu lehren und diesem Anliegen Priorität zu geben." (https://dmv.mathematik.de/index.php/aktuell-presse/presseinformationen)
    Date
    22. 2.2017 17:14:47
  4. Lemke, M.: Wie lernwirksam sind Online-Tutorials? : Lernerfolgskontrolle und Evaluation bibliothekarischer E-Learningangebote (2014) 0.01
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    Abstract
    Immer mehr wissenschaftliche Bibliotheken, insbesondere Hochschulbibliotheken, erweitern ihre E-Learningangebote um sogenannte Online-Tutorials. Solche interaktiven, multi-medialen Lernprogramme bieten den Nutzern die Möglichkeit, sich zeit- und ortsunabhängig selbständig grundlegende Themen der Bibliotheks- und Informationskompetenz anzueignen. In der bibliothekarischen Fachliteratur finden sich aber keine Aussagen darüber, in welchem Umfang und wie lerneffektiv diese - meist mit hohem Aufwand erstellte - Angebote tatsächlich genutzt werden. Um die Lernwirksamkeit überprüfen zu können, bedarf es Online-Tutorials, die über einen automatisierten elektronischen Test verfügen, anhand dessen Nutzer eigenständig den Erwerb der Lerninhalte kontrollieren können. Die vorliegende Arbeit versteht sich als ein Beitrag zur Konzeption evaluierbarer Online-Tutorials. Skizziert wird eine strukturierte Vorgehensweise zur Umsetzung von Tutorials, die statistisch auswertbare Daten zur Lerneffektivität generieren. Im Fokus stehen hierbei didaktische Bedingungen automatisierter Lernerfolgskontrollen und deren Umsetzung anhand sogenannter geschlossener Aufgaben. Da sich mit diesem Aufgabentypus nur bestimmte kognitive Leistungsbereiche messen lassen, ist im Vorfeld zu prüfen, dass ein Tutorial nur Lerninhalte vermittelt, deren Erwerb anschließend auch mit geschlossenen Aufgaben überprüft werden kann. Unter Rückgriff auf eine spezifische E-Learning-Taxonomie wird offensichtlich, dass mindestens Reproduktions-, Verständnis- und Anwendungsleistungen umsetzbar sind. Wie entsprechende Aufgabenstellungen in bibliothekarischen Online-Tutorials aussehen können, wird an Beispielfragen zur Überprüfung von Fakten-, Konzept- und Prozedurenwissen demonstriert.
    Date
    17.12.2015 14:10:29
  5. Burchardt, M.; Wurzbacher, R.: Gegen den Algorithmus kann es kein Aufbegehren geben (2016) 0.01
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    Abstract
    Gespräch mit Matthias Burchardt. Über den digitalen Angriff auf die Schulen, asoziale soziale Netzwerke und die Morgendämmerung des Maschinenmenschen.
  6. Wiesenmüller, H.: Zeitenwende in der Katalogisierung : vom RAK- zum RDA-Unterricht (2017) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag beschreibt die Umstellung der Lehre vom bisherigen Katalogisierungsregelwerk RAK auf den neuen Standard RDA im Studiengang Bibliotheksund Informationsmanagement an der Stuttgarter Hochschule der Medien (HdM). Schon seit langem wurden Informationen zu RDA in den Unterricht integriert. Seit 2014/15 beginnen die Studienanfänger mit RDA; für die "Umsteiger", die noch mit RAK begonnen hatten, gibt es besondere Angebote. Das zugrundeliegende FRBR-Modell stellt die Studierenden kaum vor Probleme. Jedoch lassen sich viele Aspekte von RDA in realen Erfassungsformaten nur schwer erkennen, weshalb im Unterricht teilweise mit formatfreien Katalogisaten in tabellarischer Form gearbeitet wird. Anders als RAK bietet RDA den Katalogisierern viele Ermessensspielraume, worauf man sich im Unterricht einstellen muss. Die älteren Standards RAK und ISBD spielen in der Lehre nur noch eine untergeordnete Rolle.
  7. Fühles-Ubach, S.; Schaer, P.; Lepsky, K.; Seidler-de Alwis, R.: Data Librarian : ein neuer Studienschwerpunkt für wissenschaftliche Bibliotheken und Forschungseinrichtungen (2019) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag beschäftigt sich mit dem neuen Studienschwerpunkt "Data Librarian" im Studiengang "Data and Information Science", der seit dem Wintersemester 2018/19 am Institut für Informationswissenschaft der Technischen Hochschule Köln angeboten wird. Im Rahmen einer gemeinsamen Akkreditierung aller Bachelor-Studiengänge des Instituts entwickelt, bündelt bzw. vermittelt er u. a. umfassende Kenntnisse in den Bereichen Datenstrukturen, Datenverarbeitung, Informationssysteme, Datenanalyse und Information Research in den ersten Semestern. Das sechsmonatige Praxissemester findet in einer wissenschaftlichen Bibliothek oder Informationseinrichtung statt, bevor die Schwerpunkte Forschungsdaten I+II, Wissenschaftskommunikation, Szientometrie und automatische Erschließung vermittelt werden.
  8. Wiesenmüller, H.: RDA in der bibliothekarischen Ausbildung : der Umstieg auf das neue Regelwerk aus Sicht von Lehrenden und Unterrichtenden (2013) 0.01
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    Abstract
    Die Einführung des neuen Katalogisierungsstandards RDA stellt eine besondere Herausforderung für Lehrende und Unterrichtende in der bibliothekarischen Ausbildung dar. Da die Details der Umsetzung noch nicht bekannt sind, ist die Vermittlung vorerst nur sehr eingeschränkt möglich. In einer Online-Umfrage wurden der Stand der Vorbereitungen bei den Lehrenden, ihre besonderen Bedürfnisse und Schwierigkeiten sowie ihre Erwartungen für die Zukunft erfragt. Der Beitrag stellt die Ergebnisse vor und interpretiert sie.
  9. Siegel, M.: Informationswissenschaft als Hochschulstudium : bereit für die Zukunft in Gesellschaft, Industrie und Wissenschaft (2015) 0.01
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    Abstract
    Die Fachrichtung Informationswissenschaft ist mit wenigen Worten nicht zu erklären. Diese vermeintliche Schwäche ist im Grunde jedoch eine Stärke: Die Studierenden bekommen eine solide Grundlagenausbildung mit technologischem Fokus und sind vielfältig einsetzbar. Das Fach selbst kann und muss regelmäßig seine Inhalte überarbeiten und an die Erfordernisse aus Gesellschaft und Arbeitswelt anpassen. Neben den Grundlagen stehen innovative forschungsorientierte und projektbasierte Lehrinhalte.
  10. Jörs, B.: ¬Die Dringlichkeit von Reformen in der Aus- und Weiterbildung hat sich noch einmal beschleunigt : Was die Studierenden der Informationswissenschaft an Zukunftsfähigem lernen. Und was in der Informationswissenschaft alles nicht geht (2018) 0.00
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    Abstract
    Hat sich aus der Sicht der Keynote-Speaker und Referenten seit ihrem Auftritt auf der Buchmesse-Veranstaltung "Steilvorlagen für den Unternehmenserfolg" einiges verändert? Wir haben sie gefragt. Keynote-Speaker Prof. Bern Jörs lehrt Informationswissenschaft an der Hochschule Darmstadt und wurde von seinen Studierenden wiederholt zum Professor des Jahres gewählt. Nachdem er vor zwei Jahren eine Brand- und Warnrede gehalten hatte, stellt er heute fest: In Ausbildung und Weiterbildung und in der Informationswissenschaft allgemein ist alles noch schlimmer geworden.
  11. Hammwöhner, R.; Knäusl, H.; Wolff, C.: Informationswissenschaft und Medieninformatik an der Universität Regensburg (2012) 0.00
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    Abstract
    Informationswissenschaft ist in verschiedenen Ausbaustufen seit mittlerweile 40 Jahren an der Universität Regensburg etabliert und bietet vom Bachelor-Studiengang bis zum Promotionsfach alle Qualifikationsstufen an. In den vergangenen Jahren konnte zusätzlich das Fach Medieninformatik als aus der Informationswissenschaft hervorgegangenes Nachbarfach etabliert werden. Eine Professur für Informationslinguistik bietet im Schnittfeld von Informationswissenschaft und (angewandter) Linguistik eine weitere Differenzierung in Forschung und Lehre. Der Beitrag erläutert das Selbstverständnis der beiden Fächer, stellt die Studienmöglichkeiten im Überblick vor und umreißt die derzeitigen Forschungsschwerpunkte.
  12. Tappenbeck, I.; Wittich, A.; Gäde, M.: Fit für die Vermittlung von Informationskompetenz? : Anforderungen an die Qualifikation von Teaching Librarians in bibliothekarischen Studiengängen und Ausbildungseinrichtungen (2017) 0.00
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    Abstract
    Der Beitrag stellt zunächst die Ergebnisse einer Auswertung von Stellenanzeigen aus der Mailingliste InetBib vor, die zeigt, dass die Nachfrage nach Absolventinnen und Absolventen bibliothekarischer Studiengänge mit einer Qualifikation für den Aufgabenbereich der Vermittlung von Informationskompetenz seit dem Jahr 2000 signifikant gestiegen ist. Ergänzend hierzu präsentieren die Autorinnen die Ergebnisse einer Befragung unter Vertreterinnen und Vertretern der bibliothekarischen Berufspraxis zu im Bereich der Vermittlung von Informationskompetenz geforderten Kompetenzen und deren Gewichtung innerhalb der verschiedenen Qualifikationsstufen.
  13. Sporer, T.; Meyer, P.; Steinle, M.: Begleitstudium als Modell zur Einbettung informellen Lernens in das Universitätsstudium (2013) 0.00
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    Abstract
    Dieser Beitrag stellt ein Modell zur Einbettung informellen .Lernens in das Universitätsstudium vor. Es handelt sich dabei nicht um informelle Lernen im Sinne der Nutzung des Internets durch die Studierenden, sondern um. Lernen in selbstorganisierten Projekten, das außerhalb des normalen Fachstudiums stattfindet. Es wird gezeigt, wie die Mitarbeit der Studierenden in extra-curricularen Projektgruppen in das Studienangebot "Begleitstudium Problemlöse-kompetenz" (kurz: Begleitstudium) eingebunden wird. Im Fokus des Beitrags steht dabei die Erläuterung technischer und organisatorischer Aspekte des Begleitstudiums. Nach einer kurzen Beschreibung des Studienangebots werden die Organisation, die IT-Unterstützung bei der Projekt- und Portfolioarbeit sowie die curriculare Einbettung des Begleitstudiums in den Studiengang "Medien und Kommunikation" (MuK) der Universität Augsburg erläutert.
  14. Pozzi de Sousa, B.; Ortega, C.D.: Aspects regarding the notion of subject in the context of different theoretical trends : teaching approaches in Brazil (2018) 0.00
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    Source
    Challenges and opportunities for knowledge organization in the digital age: proceedings of the Fifteenth International ISKO Conference, 9-11 July 2018, Porto, Portugal / organized by: International Society for Knowledge Organization (ISKO), ISKO Spain and Portugal Chapter, University of Porto - Faculty of Arts and Humanities, Research Centre in Communication, Information and Digital Culture (CIC.digital) - Porto. Eds.: F. Ribeiro u. M.E. Cerveira
  15. Pestana, O.: Foundations and methods for knowledge organization in European iSchools courses (2018) 0.00
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    Source
    Challenges and opportunities for knowledge organization in the digital age: proceedings of the Fifteenth International ISKO Conference, 9-11 July 2018, Porto, Portugal / organized by: International Society for Knowledge Organization (ISKO), ISKO Spain and Portugal Chapter, University of Porto - Faculty of Arts and Humanities, Research Centre in Communication, Information and Digital Culture (CIC.digital) - Porto. Eds.: F. Ribeiro u. M.E. Cerveira
  16. Soergel, D.: Knowledge organization for learning (2014) 0.00
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    Pages
    S.22-32
    Source
    Knowledge organization in the 21st century: between historical patterns and future prospects. Proceedings of the Thirteenth International ISKO Conference 19-22 May 2014, Kraków, Poland. Ed.: Wieslaw Babik
  17. Garcla-Marco, F.J.: Teaching thesaurus construction : a top-down approach for LIS undergraduate programmes (2016) 0.00
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    Source
    Knowledge organization for a sustainable world: challenges and perspectives for cultural, scientific, and technological sharing in a connected society : proceedings of the Fourteenth International ISKO Conference 27-29 September 2016, Rio de Janeiro, Brazil / organized by International Society for Knowledge Organization (ISKO), ISKO-Brazil, São Paulo State University ; edited by José Augusto Chaves Guimarães, Suellen Oliveira Milani, Vera Dodebei
  18. Veitch, M.; Greenber, J.; Keizer, C.; Gunther, W.: ¬The UNC-Chapel Hill RDA Boot Camp : preparing LIS students for emerging topics in cataloging and metadata (2013) 0.00
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    Date
    29. 5.2015 13:16:10
  19. Snow, K.; Hoffman, G.L.: What makes an effective cataloging course? : a study of the factors that promote learning (2015) 0.00
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    Date
    10. 9.2000 17:38:22
  20. Hudon, M.: KO and classification education in the light of Benjamin Bloom's Taxonomy of learning objectives (2014) 0.00
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    Source
    Knowledge organization in the 21st century: between historical patterns and future prospects. Proceedings of the Thirteenth International ISKO Conference 19-22 May 2014, Kraków, Poland. Ed.: Wieslaw Babik