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  • × author_ss:"Dahlberg, I."
  1. Dahlberg, I.: Zur Begriffskultur in den Sozialwissenschaften : Evaluation einer Herausforderung (2006) 0.01
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    Abstract
    Aufgrund eines Vortrags über Begriffs- und Definitionstheorie, den ich bei der Tagung über Begriffsanalyse in Darmstadt 1986 gehalten hatte (Dahlberg 1987), wandte sich der damalige Mitherausgeber der Zeitschrift Ethik und Sozialwissenschaften, Dr. Rainer Greshoff, 1990 an mich mit der Bitte, einen ähnlichen Beitrag als Hauptartikel für seine Zeitschrift zu schreiben. Ich sagte zu mit der Absicht im Hinterkopf, dabei auch meine Erfahrungen mit der sozial-wissenschaftlichen Terminologie, die ich bei COCTA, dem Committee for Conceptual and Terminological Analysis (Vorsitz Prof. Dr. Fred Riggs, Hawaii) (Riggs 1982) gemacht hatte, einzubringen. Hinzu kam, dass mir gerade zu diesem Zeitpunkt das Werk von Stefan Andreski in die Hände gefallen war, betitelt: "Die Hexenmeister der Sozialwissenschaften. Missbrauch, Mode und Manipulation einer Wissenschaft", (Andreski 1974) der sozusagen "kein Blatt vor den Mund nimmt" und überaus mutig und an vielen Beispielen die Misere der sozialwissenschaftlichen Terminologie offenbar macht. Ich hoffte daher, in einem entsprechenden Beitrag mehr Bewusstsein für eine begriffsorientierte, systematische Terminologie der Sozialwissenschaften zu wecken. In gewisser Weise war für mich dabei die Lösung von Prof. Riggs mit seiner "Onomantik" (Riggs 1985) vorbildlich. Er ging nämlich davon aus, dass der sog. semasiologische Ansatz, bei dem nach der Bedeutung eines Wortes gefragt wird, unbrauchbar für sein Verständnis sei (und das nicht nur in den Sozialwissenschaften), man müsse vielmehr umgekehrt onomasiologisch vorgehen und sich zunächst über einen Begriff klar werden, der mit einem Wort (oder einem Wort in einem Kontext) verbunden ist und seine mögliche Definition finden und dann erst dafür eine Benennung suchen. Aus Zeitmangel entstand mein Beitrag erst 1995. Herr Dr. Greshoff konnte - entsprechend der Methode seiner Zeitschrift - zu meinem Beitrag eine größere Anzahl von Kritikern finden und diese dann auch noch durch eine Replik der Autorin erwidern lassen und mit einer Metakritik eines Nichtinvolvierten das Ganze beenden. In meinem Fall waren es 27 Persönlichkeiten aus 10 verschiedenen Disziplinen und Herr Prof. Dr. Endruweit als Metakritiker. Der Beitrag umfasste die Seiten 3-91 (DIN A4 Format) in Heft 1-1996 unter dem Titel "Zur Begriffskultur in den Sozialwissenschaften. Lassen sich ihre Probleme lösen?" (Dahlberg 1996). Ich war überzeugt, dass sich ihre Probleme mit meiner vorgeschlagenen Methode lösen lassen. Doch meine Kritiker waren es leider nicht. Und über das Warum - davon wird mein Vortrag heute handeln.
  2. Dahlberg, I.: Zur 'Begriffskultur' in den Sozialwissenschaften : lassen sich ihre Probleme lösen? (1996) 0.01
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    Abstract
    Einführend Kurzdarstellung der gegenstandsbezogenen, analytischen Begriffstheorie und ihrer Implikationen beim Aufbau von Begriffs- und Definitionssystemen. Daraus ableitend folgen einige wissenschaftstheoretische Überlegungen zum Gegenstand der Sozialwissenschaften, ihrer Ausprägungen in einzelnen Wissensgebieten und deren Zusammenhang mit anderen Wissensgebieten sowie auch ihre entsprechenden Abgrenzungen. Anschließende Darstellung eines Versuchs, die Probleme der sozialwissenschaftlichen Sprachschöpfungen oder sprachlichen Übernahmen und deren Begriffe durch eine entsprechend vorgegebene Methodik zu bewältigen mit einem Hinweis auf die Möglichkeit, wie Begriffskultur in den Sozialwissenschaften zu verstehen und zu verwirklichen ist. Abschließend wird auf die Rolle, die in diesem Zusammenhang der ethische Aspekt einer Begriffskultur spielt, eingegangen
  3. Dahlberg, I.: Wissensorganisation und Wissensrepräsentation (1986) 0.01
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    Abstract
    Bennenung und Begriff von 'Wissen' spielen im Bereich der Klassifikation eine wesentliche Rolle, da Klassifikationssysteme und Thesauri als Wissensordnungen verstanden werden können, deren Komponenten Wissenseinheiten (Begriffe) sind und diese wiederum aus Wissenselementen (Merkmalen) bestehen. In der Terminologie des Gebiets der Künstlichen Intelligenz tauchen nunmehr ebenfalls Komposita mit 'Wissen' auf. Es wird versucht, den augenfälligen Berührungspunkten dieser beiden Tätigkeitsbereiche nachzugehen und die Folgerungen aus dem 'know-how' beider Richtungen im Sinne einer möglichen gegenseitigen Hilfestellung aufzuzeigen
  4. Dahlberg, I.: ¬Die gegenstandsbezogene, analytische Begriffstheorie und ihre Definitionsarten (1987) 0.00
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    Pages
    S.9-22
  5. Dahlberg, I.: Concepts and terms : ISKO's major challenge (2009) 0.00
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    Abstract
    Starting from the premise that extant knowledge of the discipline of Knowledge Organization ought to be made accessible by its knowledge units (concepts) this article includes short descriptions of the work of E.Wuester (Austria) and F. Riggs (USA) who both had laid foundations in this field. A noematic concept of knowledge (Diemer 1962, 474) is used for the necessary work to be done. It is shown how a concept-theoretical approach (relying on the characteristics of concepts and their system-building capacity) can be applied for pertinent terminological work. Earlier work in this regard by standardization bodies is mentioned. Seven necessary steps towards accomplishment are outlined.
  6. Dahlberg, I.: Begriffsarbeit in der Wissensorganisation (2010) 0.00
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    Source
    Wissensspeicher in digitalen Räumen: Nachhaltigkeit - Verfügbarkeit - semantische Interoperabilität. Proceedings der 11. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Konstanz, 20. bis 22. Februar 2008. Hrsg.: J. Sieglerschmidt u. H.P.Ohly

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