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  1. Klix, F.: ¬Die Natur des Verstandes (1992) 0.02
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    Content
    Kapitel 5: Die Dynamik des Verstandes 5.0. Erkenntnisprozesse in geistigen Vorgängen 5.1. Wechselwirkungen zwischen Begriffen und Operationen 5.2. Die Erkennung von Begriffsbeziehungen durch Vergleichsprozesse 5.3. Die Erkennung von Begriffsbeziehungen durch assoziative Anregungen 5.4. Ereignisbegriffe und die Stelligkeit von semantischen Relationen 5.5. Wechselwirkungen zwischen Wissensstrukturen 5.6. Über Einschlüsse von Emotionalität im Wissensbesitz und in mentalen Prozessen Kapitel 6: Verstandestätigkeit im Computer? 6.0. Computersimulation: Ein Irrweg oder Erkenntnismittel bei der Erforschung geistiger Vorgänge? 6.1. Computermodelle zur Wissensdeponierung und Wissensnutzung 6.2. Einige Probleme, die mit Spracherkennung zu tun haben 6.3. Was heißt Sprachverstehen und was bedeutet dann Computersimulation? Teil IV: Erkenntnis und Persönlichkeit Kapitel 7: Intelligenz, Begabung und Kreativität Kap. 8: An den Grenzen des menschlichen Verstandes
    Date
    3. 3.2008 16:36:29
  2. Schmitz-Esser, W.: EXPO-INFO 2000 : Visuelles Besucherinformationssystem für Weltausstellungen (2000) 0.01
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    Content
    Willkommene Anregung schon am Eingang.- Vertiefung des Wissens während der Ausstellung.- Alles für das Wohlbefinden.- Die Systemstruktur und ihre einzelnen Elemente.- Wovon alles ausgeht.- Den Stoff als Topics und Subtopics strukturieren.- Die Nutshells.- Der Proxy-Text.Der Thesaurus.- Gedankenraumreisen.- Und zurück in die reale Welt.- Weitergehende Produkte.- Das EXPO-Infosystem auf einen Blick.- Register.- Literaturverzeichnis.
    Footnote
    Rez.in: KO 29(2002) no.2, S.103-104 (G.J.A. Riesthuis)
  3. Seiler, T.B.: Begreifen und Verstehen (2001) 0.01
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    Abstract
    Wissen ist wichtig. Heutzutage sind es gerade Wirtschaftsunternehmen, die erkannt haben, dass sie auf Kenntnisse und Bildung ihrer Mitarbeiter nicht verzichten können. Wissen tritt gleichberechtigt an die Seite von Arbeit und Kapital Gemeinsam bilden sie das Fundament für moderne Industrieunternehmen. Aber was ist eigentlich Wissen? Wie wird Wissen erworben und weitergegeben? Dies sind Fragen, auf die schon viele sehr unterschiedliche Antworten gegeben worden sind. Scheinbar selbstverständliche Vorgänge, wie Verstehen und Erkennen berühren in Wahrheit die Grundlagen unseres Denkens, und wie Denken eigenlich vor sich geht; ist trotz aller Erklärungsversuche der Biochemiker nicht zufrieden stellend beantwortet. Der Psychologe Thomas Bernhard Seiler lässt denn auch in seinem Buch "Begreifen und Verstehen" die biologischen Modelle außen vor. Er geht davon aus, dass Verstehen der Vorgang des Erkennens ist. 'Erkennen' aber in eine Vielzahl von einzelnen Prozessen zerfällt. Die Stücke und Einheiten, aus denen der Erkenntnisvorgang besteht, nennt Seiler "Begriffe". Wissen besteht demnach aus Begriffen. "Begriff" ist sein zentraler Begriff, und an diesem Satz wird deutlich, wie schwierig das Terrain ist, auf dem Seiler sich bewegt, denn die Erklärung solcher Worte wie "Begriff" enthält oft das zu erklärende Wort selbst. Er meistert diese Aufgabe in bewundernswert klarer und verständlicher Sprache, wobei sein Buch aber durchaus nicht einfach zu lesen ist - konzentriertes Mitdenken ist gefordert, wenn Seller seine Leser von überschaubaren ersten Definitionen zum Zeichencharakter von Sprache und dann zu den Begriffstheorien der Philosophie und Psychologie führt. Populärwissenschaft ist das nicht, wohl aber Wissenschaft für Leute mit solider Schulbildung. Trotz aller Theorie stellt Seiler auch immer wieder den Menschen in den Mittelpunkt und macht deutlich, dass dieser eben nicht programmierbar Ist wie ein Computer. Begriffsbildung, also die Aneignung von Wissen, ist in Wahrheit höchst komplex und sehr individuell.
  4. Brandom, R.B.: Begründen und Begreifen : eine Einführung in den Inferentialismus (2016) 0.00
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  5. Miller, G.A.: Wörter : Streifzüge durch die Psycholinguistik (1993) 0.00
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    Abstract
    Wörter sind der sprachliche Ausdruck unseres Denkens, von uns selbst geschaffen, und doch etwas, das wir selten einer näheren Betrachtung unterziehen. Dabei kann uns gerade diese Betrachtung einiges darüber sagen, was in unseren Gehirnen vor sich geht. Die Sprachforschung hat in den letzten Jahrzehnten durch die Ansätze der Kognitionspsychologie neuen Schwung bekommen - und Georg A. Miller hat als einer der Begründer der modernen Psycholinguistik einen nicht unwesentlichen Anteil daran gehabt. In diesem Buch erzühlt er, oft geürzt mit seinem ganz besonderen Humor, was die Linguistik im Reich der Wörter so alles entdeckt hat. Miller führt dem Leser die verschiedenen Seiten von Wörtern vor Augen; jedes einzelne davon ist das Zusammenspiel einer Äußerung - in der phonetischen Aussprache - , einer Bedeutung - in der Semantik - und einer Rolle im Satz - in der Syntax. Diese drei Seiten sieht Miller als Einheit, wobei er dem Leser die Theorien und Methoden, mit denen die Forschung den Wörtern zu Leibe rückt, anschaulich vorstellt
  6. ¬The semantics of relationships : an interdisciplinary perspective (2002) 0.00
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    Footnote
    Mit ausführlicher Einleitung der Herausgeber zu den Themen: Types of relationships - Relationships in knowledge representation and reasoning - Applications of relationships
  7. Voß, V.: Denken, verstehen, wissen : eine sprachvergleichende Untersuchung zu lexikalischen Bezeichnungen mentaler Tätigkeiten, Vorgänge und Zustände (2009) 0.00
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    Abstract
    Diese onomasiologische Arbeit untersucht sprachvergleichend lexikalische Benennungen mentaler Tätigkeiten (wie z.B. denken), Vorgänge (verstehen) und Zustände (wissen). Dabei stehen Gemeinsamkeiten und Unterschiede der sprachlichen Erschließung dieser Bereiche im Blickpunkt. Bereits im deutschen Wortschatz zeigen sich verschiedene Motivationsverhältnisse: von relativ durchsichtigen Ausdrücken (begreifen, erwägen) über als komplex analysierbare, aber nicht eigentlich durchschaubare Ausdrücke (überlegen, verstehen) bis zu undurchsichtigen Simplizia (denken, wissen). Die Leitfrage lautet: Welche Bilder wiederholen sich durch verschiedene Sprachen und Kulturen? Gibt es bestimmte Bahnen, in denen sich die bezeichnungsmäßige Erschließung bewegt? Es zeigt sich, daß es sich um einen sehr heterogenen Bereich mit zahlreichen Bezeichnungsmustern handelt, von denen sich aber drei Muster - Bezeichnungen aus den Quellbereichen GREIFEN/NEHMEN, SEHEN und HÖREN - als stark verbreitet in verschiedenen Unterbereichen und in unterschiedlichen Sprachen herauskristallisieren.
  8. Conceptual structures : logical, linguistic, and computational issues. 8th International Conference on Conceptual Structures, ICCS 2000, Darmstadt, Germany, August 14-18, 2000 (2000) 0.00
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    Content
    Concepts and Language: The Role of Conceptual Structure in Human Evolution (Keith Devlin) - Concepts in Linguistics - Concepts in Natural Language (Gisela Harras) - Patterns, Schemata, and Types: Author Support through Formalized Experience (Felix H. Gatzemeier) - Conventions and Notations for Knowledge Representation and Retrieval (Philippe Martin) - Conceptual Ontology: Ontology, Metadata, and Semiotics (John F. Sowa) - Pragmatically Yours (Mary Keeler) - Conceptual Modeling for Distributed Ontology Environments (Deborah L. McGuinness) - Discovery of Class Relations in Exception Structured Knowledge Bases (Hendra Suryanto, Paul Compton) - Conceptual Graphs: Perspectives: CGs Applications: Where Are We 7 Years after the First ICCS ? (Michel Chein, David Genest) - The Engineering of a CC-Based System: Fundamental Issues (Guy W. Mineau) - Conceptual Graphs, Metamodeling, and Notation of Concepts (Olivier Gerbé, Guy W. Mineau, Rudolf K. Keller) - Knowledge Representation and Reasonings: Based on Graph Homomorphism (Marie-Laure Mugnier) - User Modeling Using Conceptual Graphs for Intelligent Agents (James F. Baldwin, Trevor P. Martin, Aimilia Tzanavari) - Towards a Unified Querying System of Both Structured and Semi-structured Imprecise Data Using Fuzzy View (Patrice Buche, Ollivier Haemmerlé) - Formal Semantics of Conceptual Structures: The Extensional Semantics of the Conceptual Graph Formalism (Guy W. Mineau) - Semantics of Attribute Relations in Conceptual Graphs (Pavel Kocura) - Nested Concept Graphs and Triadic Power Context Families (Susanne Prediger) - Negations in Simple Concept Graphs (Frithjof Dau) - Extending the CG Model by Simulations (Jean-François Baget) - Contextual Logic and Formal Concept Analysis: Building and Structuring Description Logic Knowledge Bases: Using Least Common Subsumers and Concept Analysis (Franz Baader, Ralf Molitor) - On the Contextual Logic of Ordinal Data (Silke Pollandt, Rudolf Wille) - Boolean Concept Logic (Rudolf Wille) - Lattices of Triadic Concept Graphs (Bernd Groh, Rudolf Wille) - Formalizing Hypotheses with Concepts (Bernhard Ganter, Sergei 0. Kuznetsov) - Generalized Formal Concept Analysis (Laurent Chaudron, Nicolas Maille) - A Logical Generalization of Formal Concept Analysis (Sébastien Ferré, Olivier Ridoux) - On the Treatment of Incomplete Knowledge in Formal Concept Analysis (Peter Burmeister, Richard Holzer) - Conceptual Structures in Practice: Logic-Based Networks: Concept Graphs and Conceptual Structures (Peter W. Eklund) - Conceptual Knowledge Discovery and Data Analysis (Joachim Hereth, Gerd Stumme, Rudolf Wille, Uta Wille) - CEM - A Conceptual Email Manager (Richard Cole, Gerd Stumme) - A Contextual-Logic Extension of TOSCANA (Peter Eklund, Bernd Groh, Gerd Stumme, Rudolf Wille) - A Conceptual Graph Model for W3C Resource Description Framework (Olivier Corby, Rose Dieng, Cédric Hébert) - Computational Aspects of Conceptual Structures: Computing with Conceptual Structures (Bernhard Ganter) - Symmetry and the Computation of Conceptual Structures (Robert Levinson) An Introduction to SNePS 3 (Stuart C. Shapiro) - Composition Norm Dynamics Calculation with Conceptual Graphs (Aldo de Moor) - From PROLOG++ to PROLOG+CG: A CG Object-Oriented Logic Programming Language (Adil Kabbaj, Martin Janta-Polczynski) - A Cost-Bounded Algorithm to Control Events Generalization (Gaël de Chalendar, Brigitte Grau, Olivier Ferret)

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