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  • × theme_ss:"Biographische Darstellungen"
  1. Knorz, G.: Nachruf für Gerhard Lustig (1993) 0.01
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    22. 1.2016 19:11:37
  2. Löw, W.: Wo sind sie die Inseln der Vernunft? : Ein Gedenken an Joseph Weizenbaum (2008) 0.01
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    Content
    "Wer Joseph Weizenbaum kannte weiß, dass man ihn - je nach Gusto - zu den Optimisten oder Pessimisten rechnen konnte, weil er ganz einfach das Leben in all seinen Widersprüchen kannte und wusste, es ist nicht "logisch". Aber die Hoffnung, auf "Inseln der Vernunft" ist etwas Bleibendes, das er in seinem letzten Buch mit Gunna Wendt in den Titel hob. In ihm wird als eine Art Interview-Report das Leben des großen Computer-Pioniers nachgezeichnet - oder sollte man besser sagen "reflektiert"? Manche bezeichnen Weizenbaum heute eher als Computer-Dissidenten. Doch er wollte kein "Ausruhen" auf solchen Nischenplätzen. Er suchte nicht Randlagen, sondern die rettenden Inseln der Vernunft in dem Meer aus Belanglosigkeiten der so genannten Informationsgesellschaft. In Würdigung seines Lebenswerkes will ich diese optimistische Perspektive auf Inseln der Vernunft jedoch durch eine Hoffnung erweitern. Es wird sicher noch Einige geben, die sich an die Zeiten des kältesten Kalten Krieges erinnern. Da gab es das Lied vom Insulaner das im Refrain kundtat: ". der Insulaner hofft unbeirrt, dass seine Insel wieder'n schönes Festland wird." Es war eine Art Hymne der West-Berliner geworden, doch spätestens nach dem Mauerbau glaubte man eher Ulbricht. Später dann brachte es Honnecker (1988) auf den Punkt, indem er ankündigte, dass es die Mauer noch in hundert Jahren geben werde. Wer die "Menschheitsbeglücker" des 20. Jahrhunderts kennt, weiß allerdings auch, dass da nicht nur läppische hundert Jahre, sondern auch schon mal Tausendjährige Reiche "versprochen" wurden. Wenn ich Weizenbaums Leben zurückverfolge, liegt gerade darin das Hoffnungszeichen: Er überlebte diese "Paradiese". Sein Lebensweg führte ihn durch viele dunkle Täler. Manchmal konnte er aus politischer Konfrontation Nutzen ziehen, so z.B. weil das US-Militär die EDV-Entwicklung der frühen Jahre mehr als großzügig förderte, denn die Angst vor Stalin (und seinen Nachfolgern) ließ für die Computerexperten das Geld nur so sprudeln.
    Allerdings sind solche Geldsegnungen auch dazu geeignet, "Blütenträume" zu erzeugen, die leicht zu Alpträumen werden und Allmachtsphantasien anderer Art hervorzauberten: Die Schattenseiten der Künstlichen Intelligenz hat Weizenbaum gerade in diesem Arbeitsumfeld kritisiert, wahrscheinlich weil gerade seine Kollegen aus dem MIT, wie Ray Kurzweil oder Marvin Minsky, mit ihren Cyborg-Visionen für Horrorvorstellungen sorgten. Weizenbaum hat besonders dort am MIT - und bis in die Interviews der letzten Zeit - immer wieder an das menschliche Maß erinnert. Immer wieder hatte er in diesen Kampf nicht nur starke Gegner, wie die Erwähnten aus den Nachbarzimmern "seines" MIT, sondern er hatte über alle Kontinente hinweg auch Verbündete, so dass sich das Bild der Inseln der Vernunft anbot. In meinem Grußschreiben zu seinem 85. Geburtstag im Januar 2008 war die Idee vom Insulaner, der eines Tages wieder auf einem Festland leben kann, mein Wunsch für die Zukunft. Diese Hoffnung hat mit den Ereignissen des 20. Jahrhunderts eine historische Perspektive gewonnen. Denn als Weizenbaums Eltern vor genau 72 Jahren Deutschland noch rechtzeitig verließen, war es unvorstellbar, dass Joseph Weizenbaum später Bürger eines neuen Berlins sein würde und er - neben dem Bundesverdienstkreuz - ungezählte Ehrungen und Ehrendoktorwürden sein eigen würde nennen können. Ich bin mir im Klaren, dass so schnell aus Inseln der Vernunft keine Kontinente entstehen werden. Aber die Hoffnung soll bleiben!"
  3. Scientometrics pioneer Eugene Garfield dies : Eugene Garfield, founder of the Institute for Scientific Information and The Scientist, has passed away at age 91 (2017) 0.01
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    Content
    Vgl. auch Open Password, Nr.167 vom 01.03.2017 :"Eugene Garfield, Begründer und Pionier der Zitationsindexierung und der Ziationsanalyse, ohne den die Informationswissenschaft heute anders aussähe, ist im Alter von 91 Jahren gestorben. Er hinterlässt Frau, drei Söhne, eine Tochter, eine Stieftochter, zwei Enkeltöchter und zwei Großelternkinder. Garfield machte seinen ersten Abschluss als Bachelor in Chemie an der Columbia University in New York City im Jahre 1949. 1954 sattelte er einen Abschluss in Bibliothekswissenschaft drauf. 1961 sollte er im Fach strukturelle Linguistik promovieren. Als Chemie-Student war er nach eigenen Angaben weder besonders gut noch besonders glücklich. Sein "Erweckungserlebnis" hatte er auf einer Tagung der American Chemical Society, als er entdeckte, dass sich mit der Suche nach Literatur womöglich ein Lebensunterhalt bestreiten lasse. "So I went to the Chairman of the meeting and said: "How do you get a job in this racket?" Ab 1955 war Garfield zunächst als Berater für pharmazeutische Unternehmen tätig. Dort spezialisierte er sich auf Fachinformationen, indem er Inhalte relevanter Fachzeitschriften erarbeitete. 1955 schlug er in "Science" seine bahnbrechende Idee vor, Zitationen wissenschaftlicher Veröffentlichungen systematisch zu erfassen und Zusammenhänge zwischen Zitaten deutlich zu machen. 1960 gründete Garfield das Institute für Scientific Informationen, dessen CEO er bis 1992 blieb. 1964 brachte er den Scientific Information Index heraus. Weitere Maßgrößen wie der Social Science Index (ab 1973), der Arts and Humanities Citation Index (ab 1978) und der Journal Citation Index folgten. Diese Verzeichnisse wurden in dem "Web of Science" zusammengefasst und als Datenbank elektronisch zugänglich gemacht. Damit wurde es den Forschern ermöglich, die für sie relevante Literatur "at their fingertips" zu finden und sich in ihr zurechtzufinden. Darüber hinaus wurde es mit Hilfe der Rankings von Garfields Messgrößen möglich, die relative wissenschaftliche Bedeutung wissenschaftlicher Beiträge, Autoren, wissenschaftlicher Einrichtungen, Regionen und Länder zu messen.
    Garfield wandte sich im Zusammenhang mit seinen Messgrößen gegen "Bibliographic Negligence" und "Citation Amnesia", Er schrieb 2002: "There will never be a perfect solution to the problem of acknowledging intellectual debts. But a beginning can be made if journal editors will demand a signed pledge from authors that they have searched Medline, Science Citation Index, or other appropriate print and electronic databases." Er warnte aber auch vor einen unsachgemäßen Umgang mit seinen Messgößen und vor übertriebenen Erwartungen an sie in Zusammenhang mit Karriereentscheidungen über Wissenschaftler und Überlebensentscheidungen für wissenschaftliche Einrichtungen. 1982 übernahm die Thomson Corporation ISI für 210 Millionen Dollar. In der heutigen Nachfolgeorganisation Clarivate Analytics sind mehr als 4000 Mitarbeitern in über hundert Ländern beschäftigt. Garfield gründete auch eine Zeitung für Wissenschaftler, speziell für Biowissenschaftler, "The Scientist", die weiterbesteht und als kostenfreier Pushdienst bezogen werden kann. In seinen Beiträgen zur Wissenschaftspolitik kritisierte er beispielsweise die Wissenschaftsberater von Präsident Reagen 1986 als "Advocats of the administration´s science policies, rather than as objective conduits for communication between the president and the science community." Seinen Beitrag, mit dem er darum warb, die Förderung von UNESCO-Forschungsprogrammen fortzusetzen, gab er den Titel: "Let´s stand up für Global Science". Das ist auch in Trump-Zeiten ein guter Titel, da die US-Regierung den Wahrheitsbegriff, auf der Wissenschaft basiert, als bedeutungslos verwirft und sich auf Nationalismus und Abschottung statt auf internationale Kommunikation, Kooperation und gemeinsame Ausschöpfung von Interessen fokussiert."
  4. Maxwell, M.F.: Margaret F. Maxwell : bequest of joy, a life with books (1998) 0.00
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    Abstract
    Presents a brief account of the career of Margaret F. Maxwell, focusing both on her teaching and writing on cataloguing subjects and her scholarly studies on Arizona and women's history. considers the future of cataloguing in light of her experience working with Seymour Lubetzky, at the LoC, on AACR
  5. Roch, A.: Claude E. Shannon : Spielzeug, Leben und die geheime Geschichte seiner Theorie der Information (2009) 0.00
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    Abstract
    Die vorliegende Monografie ist eine Geschichte der Informationstheorie Claude Elwood Shannons. Die dafür umfangreiche Auswertung bislang unbekannter Primärquellen wäre ohne der Geduld und der Unterstützung vieler Institutionen und Personen nicht möglich gewesen. Etwas mehr als acht Monate intensiver Forschung in verschiedenen Archiven waren nötig, um die Entstehung der Informationstheorie zwischen 1940 und 1949 vergleichend und schrittweise rekonstruieren zu können. Mehr als die Hälfte dieser Zeit war ein vergebliches Suchen in Findmitteln, Karteikarten, Datenbanken und Akten ohne weiterführende Hinweise. Heute - im Rückblick - kann ich verstehen, warum die Geschichte der Informationstheorie bislang noch nicht geschrieben werden konnte: Die Heterogenität der Akten an den unterschiedlichsten Orten, die an den relevanten Stellen geradezu fragmentarische Systematik der Findmittel und die vergangenen Sicherheitsinteressen der Vereinigten Staaten von Amerika während des Kalten Krieges hatten es Historikern bislang noch nicht ermöglicht, die interessante, aber auch geheime Geschichte der Informationstheorie Claude Shannons einer interessierten Öffentlichkeit vorzustellen ...
  6. Gopinath, M.A.: Summary of the work and acievements of Dr. S.R. Ranganathan (1992) 0.00
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    Source
    Library science with a slant to documentation. 29(1992) no.2, S.46-57
  7. Klaus, H.G.: Jan-Michael Czermak : 19 Jahre Fachinformationspolitik geprägt (2001) 0.00
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    10.11.2001 21:29:00
  8. Carlyle, A.: ¬An interview with Martha M. Yee (2000) 0.00
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    Cataloging and classification quarterly. 29(2000) no.3, S.5-19
  9. Senechal, M.: ¬The continuing silence of Bourbaki : an interview with Pierre Cartier, June 18, 1997 (1998) 0.00
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    Mathematical intelligencer. 20(1998) no.1, S.22-28
  10. Schultz, U.: Descartes : Biografie (2001) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: FR, Nr.125 vom 31.5.2001, S.22 (S. Hanuschek)
  11. Foellesdal, D.: ¬Der Philosoph der Philosophen : Sprache und Verständigung: Wer war Willard Van Orman Quine? (2001) 0.00
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    Content
    Der amerikanische Philosoph Willard Van Oman Quine, der Weihnachten letzten Jahres im Alter von 92 Jahren starb, ist ein interessantes Phänomen in der Philosophie des 20. Jahrhunderts. In Fachkreisen gehört er sicherlich zu den meistdiskutierten Philosophen. Erst kürzlich erschien eine fünfbändige Aufsatzsammlung, in der 140 Texte von den mehr als 2000 enthalten sind, die bisher über ihn geschrieben wurden - wobei über Quine 140 Aufsätze in gerade mal einem Jahr entstehen. Führende Philosophen wie Peter Strawson und Stuart Hampshire sind in ihrer Einschätzung eindeutig: Quine ist der bedeutendste lebende systematische Philosoph", schrieb Hampshire 1979. Quine ist der bemerkenswerteste und einflussreichste lebende Philosoph", schrieb Strawson zehn Jahre später. Trotzdem ist Quine unter NichtPhilosophen weniger bekannt als zum Beispiel Wittgenstein oder Heidegger. Was ist der Grund dafür; dass Quine, der die Philosophen so stark beschäftigt und der Philosoph der Philosophen" genannt werden könnte, in der breiteren Offentlichkeit so wenig bekannt ist? Man könnte denken, dass seine Schriften zu schwergewichtig und schwierig sind. Sein Stil war aber brillant: lebendig, oft spielerisch und immer von funkelnder Klarheit. Er schrieb viel, arbeitete aber alles so gründlich durch wie ein Dichter. Sein Stil ist prägnant, jedes Wort zählt, trotzdem sind seine Texte flüssig und scheinbar mühelos geschrieben. Bertrand Russell, der erhin einen Nobelpreis für Literatur erhielt, war sehr viel weitschweifiger. Quines verdichteter Stil ist wahrscheinlich ein Grund, warum viele ihn schwierig finden. Man muss sich konzentrieren wie wenn man gute Gedichte liest; jeder Satz regt die Reflexion an. Dieser Zwang zur Konzentration ist natürlich größer, wenn man mit den Problemen, die erörtert werden, und mit dem Zusammenhang, in dem sie stehen, nicht vertraut ist. Trotzdem: Wenn man das Gesagte durchdenkt, ist man erstaunt, wie gut es Quine gelungen ist auszudrücken, was er mitteilen wollte. Viele seiner kurzen und treffenden Wendungen sind Teil des philosophischen Vokabulars geworden, wie zum Beispiel ,widerspenstige Erfahrung" (eine Erfahrung, die dem zuwiderläuft, was wir erwarten und uns daher zwingt, unsere Meinung zu revidieren) oder keine Entität ohne Identität" (wenn man über Gegenstände spricht, sollte man klare Kriterien dafür angeben, wann Gegenstände gleich und wann sie verschieden sind). Quine hat sich immer bemüht, seine Einsichten so klar und so einfach wie möglich zu formulieren. Das war für ihn ein wichtiger Teil der intellektuellen Redlichkeit. Es ist leicht, über Einfaches klar zu schreiben
  12. Tully, B.: John Metcalfe : librarian by accident, eccentric by nature, and democratic by instinct (1998) 0.00
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    Source
    Australian academic and research libraries. 29(1998) no.1, S.42-50
  13. Robertson, S.; Tait, J.: In Memoriam Karen Sparck Jones (2007) 0.00
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    Date
    26.12.2007 14:22:47
  14. Kumar, G.: S.R. Ranganathan : an intellectual biography (1992) 0.00
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    Date
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  15. Flusser, V.: Vilém Flusser (2003) 0.00
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    Abstract
    Fotografie. Telefon. Fernsehen. Schrift und Individuum im digitalen Zeitalter. Niemand schreibt über diese Themen so elegant, originell und verständlich wie der 1920 in Prag geborene, deutsch sprachige Brasilianer Vilém Flusser. Mit Vilém Flusser (1920 - 1991) präsentiert die absolute-Reihe einen der wichtigsten Autoren der neueren Medientheorie, mit seinen grundlegendsten Texten, einem Interview mit Florian Rötzer und einer extra für diesen Band von den beiden Herausgebern, Nils Röller und Silvia Wagnermaier, verfassten Biografie, die die Entstehungszusammenhänge der Originalschriften erläutert. Der Band entstand in enger Zusammenarbeit mit dem Vilém Flusser-Archiv, Köln. absolute Vilém Flusser präsentiert das beste aus seinen Texten, mit Interview, Bildern, Dokumenten und einer ausführlichen Biografie. Herausgegeben von Silvia Wagnermaier und Nils Röller.
  16. Schechter, B.: Mein Geist ist offen : Die mathematischen Reisen des Paul Erdös (1999) 0.00
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    Date
    19. 7.2002 22:02:18
  17. Garfield, E.; Stock, W.G.: Citation Consciousness : Interview with Eugene Garfiels, chairman emeritus of ISI; Philadelphia (2002) 0.00
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    Source
    Password. 2002, H.6, S.22-25
  18. lyer, H.: Professional profile of Professor A. Neelameghan : excerpts from interview sessions (2006) 0.00
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    Date
    29. 2.2008 18:10:29
  19. Winchester, S.: ¬Der Mann, der die Wörter liebte : Eine wahre Geschichte (1998) 0.00
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    Abstract
    An einem feuchten Novembernachmittag des Jahres 1897 fährt Dr. James Murray, Herausgeber des »Oxford English Dictionary«, mit dem Zug von Oxford nach Crowthorne, Berkshire. Am dortigen Bahnhof erwartet ihn bereits eine Kutsche mit livriertem Diener, die ihn ans Ziel seiner Reise bringen wird: zu Dr. W. C. Minor, dem wohl unentbehrlichsten freiwilligen Mitarbeiter an dem monumentalen Wörterbuch-Projekt. Seit fast zwanzig Jahren stehen die beiden Männer in regem Austausch über die subtilen Feinheiten der englischen Sprache, doch sind sie einander bisher nie begegnet. Nun endlich ist der Moment gekommen: Dr. Murray wird in ein über und über mit Büchern gefülltes Studierzimmer geführt, hinter dem Schreibtisch sitzt ein Mann von distinguierter Erscheinung - der Direktor der Straf- und Irrenanstalt Broadmoor, deren Insasse Dr. Minor seit vielen Jahren ist. Hat sich diese überlieferte Begegnung tatsächlich so zugetragen? Simon Winchester erzählt eine unglaubliche, aber wahre Geschichte aus dem viktorianischen England: eine Geschichte von Mord, von Genie und Wahnsinn, von Gelehrsamkeit und von der Liebe zu den Wörtern. Dem Autor ist etwas außerordentliches gelungen: ein literarisches Sachbuch zu schreiben, das so spannend ist wie ein Thriller und das gründliche Recherche mit ungewöhnlichem Sprachgefühl verbindet. Doch vor allem ist dies die sehr bewegende Geschichte eines verletzten, einsamen Menschen, dem die Wörter aus der Isolation seiner Zelle eine Brücke in die Weit bauen
  20. Singh, S.: Ranganathan and reference services (1992) 0.00
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    Source
    CLIS observer. 9(1992) nos.1/2, S.16-22

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