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  1. Neue Medien - neues Lernen? : 4. Buckower Mediengespräche (2001) 0.02
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    Abstract
    Was bedeutet der Einsatz Neuer Medien in den Schulen? Ist der Umgang mit moderner Technik selbstzweckhaft, oder gibt er den Lehr- und Lernprozessen eine neue Qualität? Der vorliegende Band greift, basierend auf den 4. Buckower Mediengesprächen im Herbst 2000, den kontroversen Diskussionsprozess um die genannten Fragen auf. Ausgehend von technologischen Möglichkeiten geht es dabei in erster Linie um einen an den Bedürfnissen der betroffenen Menschen orientierten Sinndiskurs. Es werden Möglichkeiten, Voraussetzungen und Grenzen eines auf medialen Gegebenheiten basierenden Unterrichts aufgezeigt. Dabei werden wesentliche Wechselbeziehungen zu traditionellen Medieninhalten und -formen deutlich. in diesem Zusammenhang wird die Aufmerksamkeit in starkem Maße auf Fragen der Werteorientierung in einer zur Beliebigkeit tendierenden Weit gelenkt. Strukturelle Überlegungen zum Profil der regionalen Medienzentren zeigen deren Potenzial bei der Gestaltung gegenwärtiger Bildungs- und Erziehungsprozesse auf
    Content
    Enthält u.a. die folgenden Beiträge: KÜBLER, H.-D.: Neue Medien - neues Lernen?: Perspektiven und Bedingungen des Lernens mit "neuen Medien". WEIZENBAUM, J.: Die Interpretation macht aus Signalen Informationen: Kinder und Computer. WIEDEMANN, D.: Mediengesellschaft und Medienkompetenz: Herausforderung für Schule und Bildung. CZAJA, D.: Neue Aufgaben für den Jugendschutz: Zum Umgang mit dem Leitmedium Fernsehen. HACKENBERG, H.: Mediales Vertrauen: Wodurch erlangen mediale Zugänge Glaubwürdigkeit?. SCHATTER, G.: Bewegtbild morgen: Zur technologischen Entwicklung der Bildwiedergabe und -speicherung. HASS, U.L.: Elektronische Distribution: Voraussetzung für die Erschließung des Potenzials von Bildungsmedien. EBERLE, A.: DVD "Digital Versatile Disc": Ein neues Format - auch ein neues medienpädagogisches Konzept?. HAUPT, S.: Über den Wert des Eigentums 'Urheberrecht': Kulturelle Vielfalt und ungestillter Schöpferdrang brauchen einen besonderen Schutz. SCHUCHART, F.: Neue Buckower Thesen: Im Mittelpunkt der Mensch? Die Technik? Oder der Konzern?. SCHREYER, A.: Fotos als Bestandteil von Multimedia-Anwendungen: Das digitale Bildarchiv am MPZ Land Brandenburg
  2. ¬Das Moodle-Praxisbuch : Online-Lernumgebungen einrichten, anbieten und verwalten (2006) 0.01
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    Editor
    Gertsch, F.
    Footnote
    Rez. in: Mitt. VÖB 60(2007) H.1, S.101-102 (M. Buzinkay): "Diese Buchbesprechung (und auch meine zweite - 101 e-learning Seminarmethoden) ist zunächst in diesem Rahmen thematisch vielleicht etwas fragwürdig. Ich möchte deshalb ein wenig meine Wahl für diese zwei Bücher begründen, bevor wir zur eigentlichen Buchrezension kommen. Die Bibliothekswelt ist in einem technologischen und konzeptuellen Umbruch begriffen. Bibliotheken werden nicht mehr nur als ein Ort der geordneten Büchersammlung verstanden, und sie können es auch nicht mehr. Nicht nur, dass das Medium zunehmend an Bedeutung verliert, und mag es noch einhundert Jahre dauern, der Umbruch ist unaufhaltsam; sondern auch die Anforderungen der "Leserinnen" (auch ein Wort, dass "demnächst" in der Versenkung verschwinden wird) verändern sich rasch und tiefgreifend. Dass sich die Bibliothek anpassen muss, ist nahe liegend, doch das "wie" ist eine heiß diskutierte Angelegenheit. Ein Konzept ist das der Teaching Library, die Bibliothek als ein Ort des Lernens. Wenn Sie der Meinung sind, dass der gängige Lesesaal dieses Konzept bereits verwirklicht, dann können Sie diese Buchbesprechung getrost überspringen. Wenn Sie aber glauben, die Bibliothek hat mehr drauf und sollte sich in die Mitte des Lernprozesses bewegen, dann fangen Sie am besten damit an, die Möglichkeiten einer Lernplattform wie Moodle auszutesten. Neben dem eigentlichen Inhalt bietet das Buch auch einen Einstieg in den virtuellen Sandkasten von Moodle, wo Sie alle Funktionen ohne Reue ausprobieren können. Dieses Buch ist von einem in Moodle erfahrenen Pädagogen geschrieben, der auf eigene Faust Lehrinhalte auch virtuell als Ergänzung zum Präsenzunterricht vorangetrieben hat. Moodle ist eine Open-Source-Lernplattform, die mit Hilfe eines Administrators relativ einfach in die Gänge zu bekommen ist.
    Was kann das Buch also? In 28 übersichtlichen, anschaulichen und verständlich geschriebenen Kapiteln wird der Einstieg in das System Moodle ermöglicht und baut Ihre Kenntnisse Schritt für Schritt auf. Zahlreiche Screenshots und Tips ergänzen den gut struktierten Inhalt. Die wesentlichen Inhalte sind: - der Einstieg ins System - die Verwaltung von Kursen, Lehrern und Studenten - die Erstellung von Arbeitsunterlagen, Lektionen und Tests - die Nutzung verschiedener integrierter Kommunikationskanäle Jedes einzelne Kapitel beinhaltet neben dem eigentlichen Thema, Tipps und Anregungen, auch abschließende Übungen, die sie in Moodle sofort umsetzen können. Es ist deshalb nicht schlecht, bereits zu Beginn der Lektüre zumindest den Zugang zum Moodle-Testsystem zu haben. Optimal wäre es natürlich, wenn Moodle schon bei Ihnen in Betrieb wäre ... Die letzten Seiten des Buches sind zahlreichen Einsatz-Beispielen aus der Praxis gewidmet. Das gibt nicht nur einen guten Eindruck über die Vielfalt der Möglichkeiten von Moodle, sondern inspiriert eigene eLearningSituationen, die auch in der Bibliothek einen mehr als berechtigten Ansatz hätten. Das Einzige, was ich an diesem Buch bedauere, ist, dass es nicht früher erschienen (und mir in die Hände gefallen) ist."
  3. Multimediale Bildungstechnologien I : Anwendungen und Implementation (2005) 0.01
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    Abstract
    Neue Medien und Multimedia finden augenblicklich große Beachtung in fast allen Bereichen unseres Lebens. Diese Entwicklung basiert in erheblichem Maße auf technologischen und organisatorischen Neuerungen bei der Nutzung digitaler und multimedialer Produkte und Dienstleistungen in allen Sektoren. Dazu gehören neben den Anwendungen in der Wirtschaft gerade die auf die Bildung bezogenen Dienste und Infrastrukturen. Verbunden mit der rapiden Verbreitung der Informations- und Kommunikationstechnologien sind Erwartungen hinsichtlich ihrer besonderen Möglichkeiten für den Austausch von Informationen, die Wissensvermittlung und das Lehren und Lernen. Der Sammelband thematisiert aktuelle Entwicklungen auf diesen Ebenen in systematischer Weise und gliedert sich in die drei Kapitel «eLearning», «Multimedia» und «Innovative Applikationen & Mobile Media». Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der regionalen Bezugnahme zu Brandenburg und Berlin.
  4. Gemeinsam Online Lernen : Vom Design bis zur Evaluation kooperativer Online-Übungen (2004) 0.01
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    Footnote
    Kap. 4 stellt die Hauptergebnisse der empirischen Untersuchungen dar. Im Rahmen von ALBA wurden Weiterbildungsanbieter zu den Themenbereichen Unternehmen und Kunden, Technologie sowie Interaktion befragt. Eine der zentralen Aussagen aus dieser Befragung besagt, dass E-Learning u.a. dann erfolgreich ist bzw. sein kann, wenn eine interaktive Betreuung der Lerner und eine Kooperation zwischen allen Teilnehmern ermöglicht werden. Hier liegt auch die (empirische) Begründung für den Einsatz der ChatTechnologie im Praxisteil. Kap. 5 und 6 stellen die Erfahrungen der Verbundpartner CJD Maximiliansau und SAP AG dar. Ein Literaturverzeichnis am Ende jedes Kapitels rundet das Bild ab und gibt Hinweise auf weiterführende Literatur. Die unterschiedlichen Autoren der einzelnen Kapitel sind der Gesamttransparenz manchmal abträglich, weil manche Aussagen durchaus redundant sind (Bedeutung der Kleingruppe etc.). Im Praxisteil wird zunächst das Prozessmodell des E-Learnings detailliert beschrieben. Phase 1 hat den Autor im Fokus und behandelt die Konzeption und Planung einer Lernübung. Phase z hat den Tutor im Fokus und behandelt die Vorbereitungsmaßnahmen und Durchführung der Übung. Phase 3 hat den Evaluator im Fokus und behandelt die Evaluation und Optimierung einer verteilten kooperativen Übung. Hervorzuheben ist die gute Strukturierung der Prozesse. Der eigentliche Mehrwert dieses Praxisteils besteht in einer sehr konkreten Umsetzung des Prozessmodells anhand eines durchgängigen Praxisbeispiels. Dieses Beispiel ist bezogen auf die mitgelieferte Software ALBA-Suite". Der Leser ist in der Lage, die Beispiele sofort nachzuvollziehen. Damit bestätigt das Buch den im Umschlagstext genannten Untertitel "Praxishandbuch" par excellence. Die Detailliertheit der Darstellung offenbart aber auch Probleme mit der intuitiven Handhabung der Software. Je intensiver ein Tool erklärt werden muss, umso weniger intuitiv ist es. Der Fokus des Buches liegt sehr stark bei bisher z.T. durchaus vernachlässigten Bereichen des E-Learnings: bei der Didaktik und beim Umgang mit Chat-Tools von Teilnehmern kleiner Gruppen in der beruflichen Weiterbildung. Sie lernen an unterschiedlichen Orten, laden Lerninhalte aus dem Internet, arbeiten mit computerunterstützten Tools (WebBaseTrainings, Computer Supported Cooprative Work, Chats). Die Informationskomponente wird weitestgehend beherrscht. Nicht beherrscht wird die Kommunikationskomponente. Hier setzt diese Publikation praxisrelevant und überzeugend an. Grundlage waren die o.a. empirischen Untersuchungen. Lerner in E-Learning Umgebungen brauchen gut strukturierte Lehrmaterialien und Kommunikationsmöglichkeiten. Chats scheinen ein guter Ansatz für die synchrone Kommunikation zu sein. Über eine begleitende Oualitätssicherung erfolgt eine ständige Feinsteuerung des Prozesses. Die Publikation ist für die angegebene Zielgruppe sehr empfehlenswert. Sie bietet eine Fülle praktischer Anregungen, empirische Untermauerung von E-Learning-Prozessen sowie insbesondere wirksame Tools für den Lernprozess."
  5. CSCL-Kompendium : Lehr und Handbuch zum computerunterstützten kooperativen Lernen (2004) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 56(2005) H.2, S.122-123 (R. Gunzenhäuser): " CSCL ist die seit 1989 übliche Abkürzung für "Computer Supported Cooperative Learning", wobei das zweite "C" auch für "Collaborative", manchmal sogar für "Collective", "Competitive° oder "Conversational" stehen kann. Anders als der Computerunterstützte Unterricht des vergangenen Jahrhunderts und anders als das derzeitige netzbasierte E-Learning ist CSCL nicht auf Lernen als individuellen Wissenserwerb ausgerichtet, sondern auf neue Wege, wo Lernende miteinander neues Wissen erarbeiten und dieses - in Diskussionen, Projektarbeiten oder auch Rollenspielen - vertiefen. Schon seit 1995 gibt es internationale Tagungen über CSCL, seit 2001 auch eine europäische. In Deutschland spielt CSCL eine Rolle in den Tagungsreihen "Mensch & Computer", der Wirtschaftsinformatik sowie bei den GMW-Jahrestagungen. Zahlreiche CSCL-Forscher haben sich in der "CSCL-Community" im Rahmen der 2002 gegründeten International Society of the Learning Sciences organisiert. Es ist schon heute schwierig, sich in der Flut von Fachpublikationen, Tagungsberichten und Internet-Beiträgen über CSCL zurecht zu finden. Auch das vorliegende Werk nennt als Literatur auf über 6o Seiten mehr als 1.00o solcher Beiträge. Wie kann man hier den Überblick behalten? Auf diese Frage versuchen die Herausgebern Jörg M. Haake (FernUniversität in Hagen), Gerhard Schwabe (Universität Zürich) und Martin Wessner (Fraunhofer IPSI in Darmstadt) mit dem von ihnen herausgegebenen CSCL-Kompendium eine Antwort. Um es vorweg zu nehmen: Die fachliche Breite des Werks, seine klare Strukturierung und die dabei zu Tage tretende Fachkompetenz der insgesamt 54 Autorinnen und Autoren überzeugen. Das Werk liest sich überwiegend flüssiger als manches einschlägige Lehrbuch und ist doch gleichzeitig als CSCL-Handbuch geeignet. Obwohl es kein Sachwortverzeichnis gibt, findet man sich in den mehr als 45o Textseiten durch den klaren Aufbau des Werks, durch die Verkettung der Fachbegriffe und durch die durchweg klare Sprache gut zurecht. Das erste Kapitel des Werks befasst sich mit wichtigen Grundlagen und Forschungsmethoden des CSCL - unter Einschluss der pädagogischen und didaktischen Grundlagen. Besonders interessant ist der Beitrag von R. Hartwig und M. Herczeg über Informatikgrundlagen und Mensch-Computer-Kommunikation.
    Das zweite Kapitel beschreibt CSCL-Umgebungen wie z. B. Koordinationswerkzeuge zur Bildung von Lerngruppen (T. Reichling, A. Becks, O. Bresser und V Wulf ) oder die Kooperation in kleineren und in größeren Lerngruppen. Konzeptionell wertvoll sind insbesondere Beiträge von J. Haake, M. Wessner und P Dawabi über kooperative Lernräume sowie über neue Konzepte für die Lerngruppe (A.Kienle, T.Hermann u. a.) bzw. für den Lehrenden (M. Wessner, G. Schwab, J. Haake). Das dritte Kapitel ist der Didaktik gewidmet und enthält u. a. Beiträge über Lerngruppen, Moderation, Coaching und Medienwahl. Es endet mit einer originellen mediendidaktischen Konzeption (von M. Kerres, A. Nattland, I. Nübel) und mit interessanten "selbstorganisierenden Szenarien" (von P Arnold, E. Hornecker). Das vierte Kapitel spricht mit seinen Beiträgen über den CSCL-Entwicklungsprozess, Bedarfsanalysen, Software- und Systementwicklung sowie über Qualitätssicherung und "Normen und Standards für Lernmaterialien" nicht nur Informatiker an. Im fünften Kapitel wird über Anwendungen, Wirkungen und Potentiale von CSCL berichtet: CSCL in der Schule (J. Magenheim), als Herausforderung an die Lehrerbildung (C. Görlich, L. Humbert) sowie in Hochschulseminaren - mit zwei Beispielszenarien von A. Carell, A. Kienle und T. Hermann. Das Kapitel berichtet auch über CSCL im Fernstudium (P Arnold), in der Berufsausbildung (C. Lohr und R. Meyer), in der betrieblichen Weiterbildung (S. Lindstaedt et al.) sowie über CSCL für Lernbehinderte und Hochbegabte (H. Weber).
  6. Information und Lernen mit Multimedia (1995) 0.00
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  7. Designing hypermedia for learning : proceedings of the NATO Advanced Research Workshop on Designing Hypertext/Hypermedia for Learning held in Rottenburg/Neckar, FRG, July 3-8, 1989 (1990) 0.00
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    Series
    NATO ASI series: ser. F, computer and systems sciences; vol.67
  8. Kooperative Entwicklung einer hypermedialen Lernumgebung durch Universitätsbibliothek und Fachbereich (2002) 0.00
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    Abstract
    Die Publikation enthält die Vorträge eines Workshop, der am 6. und 7. Dezember 2001 in der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf stattgefunden hat, und in dem die Ergebnisse des DFG-geförderten Projektes "Entwicklung einer hypermedialen Lernumgebung in der naturwissenschaftlichen Nebenfachausbildung" am Beispiel Physik für Mediziner vorgestellt worden sind. Das Projekt basiert auf einer Kooperation zwischen Fachbereich und Bibliothek, die Modellcharakter hat und für den Bereich der neuen Medien in Zukunft zum Standard werden könnte. Beide Partner arbeiten unter Nutzung der sich ergänzenden Kompetenzen von Beginn an gemeinsam an Entwicklung, Distribution und Evaluation. Die entwickelte Lernumgebung zeichnet sich durch ein innovatives technisches und didaktisches Konzept aus. Insbesondere durch das hohe Maß an Interaktivität und Hauptfachbezug hebt sie sich von anderen computergestützten Lernsystemen desselben Inhaltsbereiches deutlich ab. Sie wird seit dem Sommersemester 2001 im Rahmen von Feld- und Laborstudien in der Medizinerausbildung eingesetzt. Der Band ist für 9 Euro an der Ausleihe der Universitäts- und Landesbibliothek zu erhalten oder zuzüglich Porto und Verpackung bei der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf, Universitätsstraße 1, Geb. 24.41, 40225 Düsseldorf, zu beziehen.
  9. Virtueller Campus : Szenarien, Strategien, Studium (2001) 0.00
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    Editor
    Wagner, F. u. M. Kindt
  10. Bibliotheken und die Vernetzung des Wissens (2002) 0.00
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    Classification
    BF F 432.00
    Content
    Enthält die Beiträge: (1) Organisationsveränderung durch kooperatives Handeln: STANG, R.: Vernetzung als Zukunftsmodell; BUßMANN, I. u.a.: Innovative Lernarrangements in der institutionellen Umsetzung; KIL, M.: Lernveränderung = Organisationsveränderung?; STANNETT, A. u. A. CHADWICK: Lifelong learning, libraries and museums in the United Kingdom; UMLAUF, K.: Professionsveränderung in netzwerkbezogenen Arbeitsumgebungen - (2) Lernender Stadtteil: STEFFEN, G.: Die Stadt und der Stadtteil; PUHL, A.: Stadtteilbüchereien in der Fremdsicht; PUHL, A.: Institutionelle Kooperation in der Bildungsberatung - (3) Informationsnetze - gesucht und nicht gefunden: GÖDERT, W.: Zwischen Individuum und Wissen; THISSEN, F.: Verloren in digitalen Netzen - (4) Umsetzungshilfen: STANG, R.: Lerarrangements und Wissensangebote gestalten - (5) Ausblick: PUHL, A.: Aktuelle Forschungsbedarfe
    KAB
    BF F 432.00
  11. ¬The digital university : building a learning community (2002) 0.00
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    Date
    22. 3.2008 14:43:03

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