Search (4 results, page 1 of 1)

  • × theme_ss:"Hypertext"
  • × author_ss:"Hammwöhner, R."
  1. Hammwöhner, R.: Offene Hypertextsysteme : Das Konstanzer Hypertextsystem (KHS) im wissenschaftlichen und technischen Kontext (1997) 0.02
    0.01569825 = product of:
      0.039245624 = sum of:
        0.02620616 = weight(_text_:den in 1508) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02620616 = score(doc=1508,freq=2.0), product of:
            0.10344325 = queryWeight, product of:
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.036090754 = queryNorm
            0.25333852 = fieldWeight in 1508, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=1508)
        0.013039465 = product of:
          0.039118394 = sum of:
            0.039118394 = weight(_text_:22 in 1508) [ClassicSimilarity], result of:
              0.039118394 = score(doc=1508,freq=2.0), product of:
                0.12638368 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.036090754 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 1508, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=1508)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.4 = coord(2/5)
    
    Abstract
    Offene Hypertexte sind komplexe technosoziale Systeme, die zur Zeit in der Ausprägung des WWW im Begriff sind, die weltweite Informationslandschaft durchgreifend zu verändern. Ziel dieser Arbeit ist es, den Entwurf eines offenen Hypertextsystems, des KHS, vorzustellen und an Anwendungsbeipsielen zu bestätigen. Das schließt eine ausführliche Darstellung des zugrundeliegenden objektorientierten Hypertextmodells ein, das vergleichend zu anderen in der Literatur Hypertextmodellen vorgestellt wird
    Date
    17. 7.2002 16:22:13
  2. Hammwöhner, R.: Kohärenzrelationen in Hypertexten : Textparsing (1990) 0.01
    0.005241232 = product of:
      0.02620616 = sum of:
        0.02620616 = weight(_text_:den in 8429) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02620616 = score(doc=8429,freq=2.0), product of:
            0.10344325 = queryWeight, product of:
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.036090754 = queryNorm
            0.25333852 = fieldWeight in 8429, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=8429)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Abstract
    In diesem Beitrag werden getypte Hypertext-Links als Analoga zu den Kohärenzrelationen linearer Texte eingeführt. Exemplarisch werden einiger derartige Relationen vorgestellt, wie sie zur Verbesserung der Leistung des interaktiven graphischen retrieval-Systems TWRM-TOPOGRAPHIC spezifiziert wurden
  3. Hammwöhner, R.: Komplexe Hypertextmodelle im World Wide Web durch dynamische Dokumente (1997) 0.01
    0.005241232 = product of:
      0.02620616 = sum of:
        0.02620616 = weight(_text_:den in 731) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02620616 = score(doc=731,freq=2.0), product of:
            0.10344325 = queryWeight, product of:
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.036090754 = queryNorm
            0.25333852 = fieldWeight in 731, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=731)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Abstract
    In diesem Beitrag geht es um die Übertragung komplexer Hypertextmodelle, die dynamisches Verhalten von Dokumenten ermöglichen, in das WWW. Ein Ansatz, um dieses Ziel zu erreichen, wird anhand des Hypertextmodells des Konstanzer Hypertextsystems (KHS) entwickelt und beispielhaft erläutert. Zunächst wird eine Einführung in die Problemstellung gegeben. Es folgt eine kurze Darstellung des Modells des KHS. Die Abbildung struktureller und dynamischer Aspekte dieses Modells in das WWW wird dann in den nächsten 2 Kapiteln diskutiert
  4. Hammwöhner, R.: Hypertext (2004) 0.00
    0.0045390404 = product of:
      0.0226952 = sum of:
        0.0226952 = weight(_text_:den in 2937) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0226952 = score(doc=2937,freq=6.0), product of:
            0.10344325 = queryWeight, product of:
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.036090754 = queryNorm
            0.21939759 = fieldWeight in 2937, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=2937)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Abstract
    Seit dem ersten internationalen Workshop über Hypertextsysteme 1987 in Chapel Hill hat das Hypertext-Gebiet eine außerordentlich dynamische Entwicklung erfahren. Hypertext-Komponenten sind in eine Vielzahl von Informationssystemen und Benutzungsoberflächen integriert, ohne dass sie - wie z.B. bei Dateisystemen - noch als solche wahrgenommen würden. Das World Wide Web (WWW) hat sich als weltumspannendes Medium etabliert, dessen konsistente Weiterentwicklung durch stets erweiterte Standards von einer eigenen Organisation, dem WWW-Consortium gesteuert wird. Elektronische Bücher kann man auf CD-ROM in fast jeder mittelgroßen Buchhandlung kaufen. Große Firmen setzen auf die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter durch virtuelle, oft hypertext-basierte Lehre, für die wiederum eigene Standards-z.B. das Shareable Content Object Reference Model (Storm) - entwickelt werden. Dieser weite Einsatzbereich bringt allerdings auch ein erhebliches methodisches Problem mit sich. Hinter den disparaten Anforderungen der jeweiligen Einsatzgebiete droht eine zusammenhängende Theorie von Hypertext zu verschwinden. Ob eine solche überhaupt zu formulieren ist, ist ohnehin fraglich. Schon eine umfassende Theorie von Text konnte bisher nicht oder nur auf sehr abstraktem Niveau formuliert werden. Die im Zusammenhang mit dem Aufbau und der Nutzung von Hypertexten und Hypertextsystemen auftretenden Fragestellungen sind vielfach interdisziplinärer Natur, die z.T. auch einzelwissenschaftlich mit etwas verengter Perspektive untersucht werden. Die Informatik sieht in Hypertext eine Spezialform multimedialer Systeme, die besonders unter dem Gesichtspunkt der Datenverwaltung, bestehender Kommunikationsstandards und Software-Architekturen zu untersuchen sind. Lerntheorien aus Pädagogik und Psychologie sind die Grundlage für den Aufbau und die Nutzung von Lehrhypertexten. Hyperfiction - hypermediale Belletristik- profitiert von und speist sich aus den Strömungen der gegenwärtigen Literaturtheorie. Hier soll Hypertext vor allem unter informationswissenschaftlichen Fragestellungen behandelt werden. Einer kurzen definitorischen Eingrenzung des Gegenstands folgen texttheoretische Überlegungen zum Hypertext. Sodann wird auf die Informationssuche in Hypertexten und die Gestaltung von Hypertexten eingegangen.

Types