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  1. Gömpel, R.; Altenhöner, R.; Kunz, M.; Oehlschläger, S.; Werner, C.: Weltkongress Bibliothek und Information, 70. IFLA-Generalkonferenz in Buenos Aires : Aus den Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control, der Core Activities ICABS und UNIMARC sowie der Information Technology Section (2004) 0.01
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    Abstract
    "Libraries: Tools for Education and Development" war das Motto der 70. IFLA-Generalkonferenz, dem Weltkongress Bibliothek und Information, der vom 22.-27. August 2004 in Buenos Aires, Argentinien, und damit erstmals in Lateinamerika stattfand. Rund 3.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, davon ein Drittel aus spanischsprachigen Ländern, allein 600 aus Argentinien, besuchten die von der IFLA und dem nationalen Organisationskomitee gut organisierte Tagung mit mehr als 200 Sitzungen und Veranstaltungen. Aus Deutschland waren laut Teilnehmerverzeichnis leider nur 45 Kolleginnen und Kollegen angereist, womit ihre Zahl wieder auf das Niveau von Boston gesunken ist. Erfreulicherweise gab es nunmehr bereits im dritten Jahr eine deutschsprachige Ausgabe des IFLA-Express. Auch in diesem Jahr soll hier über die Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control berichtet werden. Die Arbeit der Division mit ihren Sektionen Bibliography, Cataloguing, Classification and Indexing sowie der neuen Sektion Knowledge Management bildet einen der Schwerpunkte der IFLA-Arbeit, die dabei erzielten konkreten Ergebnisse und Empfehlungen haben maßgeblichen Einfluss auf die tägliche Arbeit der Bibliothekarinnen und Bibliothekare. Erstmals wird auch ausführlich über die Arbeit der Core Activities ICABS und UNIMARC und der Information Technology Section berichtet.
    Content
    Cataloguing Section (Sektion Katalogisierung) Der Schwerpunkt der Arbeit dieser Sektion liegt auf der Erarbeitung bzw. internationalen Harmonisierung von Strukturen, Regeln und Arbeitsverfahren mit dem Ziel, die internationale Kooperation im Katalogisierungsbereich zu verbessern. In Anbetracht des laufenden Evaluierungsprozesses wurde der Strategieplan der Sektion zum jetzigen Zeitpunkt nur dort aktualisiert, wo es unbedingt erforderlich war. Neue Ziele wurden nicht aufgenommen. Oberste Priorität bei den strategischen Zielen behielt die Entwicklung internationaler Katalogisierungsstandards für die bibliographische Beschreibung und den Zugriff. In ihrer zentralen Bedeutung bestätigt wurden auch die "Functional Requirements for Bibliographic Records" (FRBR). Darüber hinaus gehört auch in Zukunft die Weiterentwicklung und Revision der ISBDs zu den zentralen Anliegen der Arbeit der Sektion Katalogisierung. Ein weiteres vorrangiges Ziel bleibt die Erarbeitung von Standards, Regeln und Informationslisten, um den Zugang zu bibliographischen Daten in allen Sprachen zu ermöglichen. Hierzu zählen u. a.: - die vollständige Veröffentlichung der Anonymous Classics: Der Teil für europäische Literatur ist inzwischen veröffentlicht'. Für die Erarbeitung weiterer Teile (Lateinamerika, Afrika und Asien) soll das Verfahren gestrafft und ein Zeitplan erstellt werden. - die Beobachtung der Aktivitäten zu Unicode und die Information der Sektionsmitglieder darüber zur Förderung des mehrsprachigen Zugangs zu bibliographischer Information - die Entwicklung eines web-basierten multilingualen Wörterbuchs für Katalogisierungsbegriffe - die Entwicklung und der Test von (Daten-)Modellen für eine virtuelle internationale Normdatei - die Überarbeitung der "IFLA Names of persons". Das Open Programme der Sektion stand in diesem Jahr unter dem Motto "Developments in Cataloguing Guidelines" und wurde von Barbara Tillett, Lynne Howarth und Carol van Nuys bestritten. Lynne Howarth ging in ihrem Vortrag "Enabling metadata: creating a core record for resource discovery" auf die Reaktionen im weltweiten Stellungnahmeverfahren auf die Veröffentlichung des Papiers "Guidance an the Structure, Content and Application of Metadata Records for digital resources and collections" der Working Group an the Use of Metadata Schemes ein. Carol van Nuys stellte das norwegische "Paradigma Project and its quest for metadata solutions and services" vor.
    Aus den Arbeitsgruppen der Cataloguing Sektion: Schwerpunkt der Arbeiten der ISBD Review Group bleibt die Fortsetzung des generellen Revisionsprojekts. 2004 konnte die revidierte ISBD(G) veröffentlicht werden Für die Revision der ISBD(A) wurde eine Study Group aus Experten für das Alte Buch gebildet. Das weltweite Stellungnahmeverfahren ist für Frühjahr 2005 geplant. Bezüglich der Revision der ISBD(ER) konnten im weltweiten Stellungnahmeverfahren aufgekommene Fragen während der Sitzungen in Buenos Aires abschließend geklärt werden. Die Veröffentlichung der neuen ISBD(ER) ist für Ende 2004 / Anfang 2005 geplant. Die Revision der ISBD(CM) ist im Rahmen einer gemeinsamen Arbeitsgruppe der ISBD Review Group und der Sektion Geographie und Karten weiter vorangekommen. Für die Revision der ISBD(NBM) soll eine eigene Study Group gebildet werden. Die FRBR Review Group konnte erste Fortschritte bei der Erreichung der im vergangenen Jahr gesetzten Ziele Erarbeitung einer Richtlinie zur Anwendung der FRBR bei der Katalogisierung, Erweiterung der FRBR-Web-Seite im IFLAnet, um bei anderen communities (Archive, Museen etc.) für das Modell zu werben, sowie Überarbeitung des FRBR-Modells vermeIden. Von den in Berlin gebildeten fünf FRBR-Arbeitsgruppen (Expression entity Working Group, Working Group an continuing resources, Working Group an teaching and training, Working Group an subject relationships and classification, Working Group an FRBR/CRM dialogue) sind einige bereits aktiv gewesen, vor allem die letztgenannte Working Group an FRBR/CRM dialogue. Die "Working Group an subject relationships and classification" soll demnächst in Zusammenarbeit mit der Classification and Indexing Section etabliert werden. Ziel hierbei ist es, die FRBR auch auf den Bereich der Inhaltserschließung auszuweiten. Die "Working Group an continuing resources" hat in Buenos Aires beschlossen, ihre Arbeit nicht fortzuführen, da die FRBR in ihrer derzeitigen Fassung "seriality" nicht ausreichend berücksichtigen. Es ist geplant, eine neue Arbeitsgruppe unter Einbeziehung ausgewiesener Experten für fortlaufende Werke zu bilden, die sich mit diesem Problem beschäftigen soll. Für das IFLA Multilingual Dictionary of Cataloguing Terms and Concepts - MulDiCat' konnten die Richtlinien für die Eingabe in die Datenbank fertig gestellt und erforderliche Änderungen in der Datenbank implementiert werden. Die Datenbank dieses IFLA-Projekts enthält mittlerweile alle englischsprachigen Definitionen des AACR2-Glossars, die deutschen Übersetzungen der AACR2-Glossar-Definitionen sowie alle ISBD-Definitionen. Im nächsten Schritt sollen Einträge für die FRBR-Terminologie ergänzt werden. Ebenso sollen Ergänzungen zu den englischen Einträgen vorgenommen werden (aus AACR, ISBD, FRBR und weiteren IFLA-Publikationen). Die Guidelines for OPAC Displays (Richtlinien zur Präsentation von Suchergebnissen im OPAC) stehen nach der Durchführung des weltweiten Stellungnahmeverfahrens zur Veröffentlichung im IFLAnet bereit. Die Working Group an OPAC Displays hat damit ihre Arbeit beendet.
    Classification and Indexing Section (Sektion Klassifikation und Indexierung) Die Working Group an Guidelines for Multilingual Thesauri hat ihre Arbeit abgeschlossen, die Richtlinien werden Ende 2004 im IFLAnet zur Verfügung stehen. Die 2003 ins Leben gerufene Arbeitsgruppe zu Mindeststandards der Inhaltserschließung in Nationalbibliographien hat sich in Absprache mit den Mitgliedern des Standing Committee auf den Namen "Guidelines for minimal requirements for subject access by national bibliographic agencies" verständigt. Als Grundlage der zukünftigen Arbeit soll der "Survey an Subject Heading Languages Used in National Libraries and Bibliographies" von Magda HeinerFreiling dienen. Davon ausgehend soll eruiert werden, welche Arten von Medienwerken mit welchen Instrumentarien und in welcher Tiefe erschlossen werden. Eine weitere Arbeitsgruppe der Sektion befasst sich mit dem sachlichen Zugriff auf Netzpublikationen (Working Group an Subject Access to Web Resources). Die Veranstaltung "Implementation and adaption of global tools for subject access to local needs" fand regen Zuspruch. Drei Vortragende zeigten auf, wie in ihrem Sprachgebiet die Subject Headings der Library of Congress (LoC) übernommen werden (Development of a Spanish subject heading list und Subject indexing in Sweden) bzw. wie sich die Zusammenarbeit mit der LoC gestalten lässt, um den besonderen terminologischen Bedürfnissen eines Sprach- und Kulturraums außerhalb der USA Rechnung zu tragen (The SACO Program in Latin America). Aus deutscher Sicht verdiente der Vortrag "Subject indexing between international standards and local context - the Italian case" besondere Beachtung. Die Entwicklung eines Regelwerks zur verbalen Sacherschließung und die Erarbeitung einer italienischen Schlagwortnormdatei folgen nämlich erklärtermaßen der deutschen Vorgehensweise mit RSWK und SWD.
  2. Rusch-Feja, D.D.: Entwicklungen der Dublin Core-Metadaten : Bericht über den 5. Dublin Core Metadaten Workshop in Helsinki und einige Bemerkungen über DC-Metadaten in Deutschland (1998) 0.01
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  3. Wolfekuhler, M.R.; Punch, W.F.: Finding salient features for personal Web pages categories (1997) 0.01
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    Source
    Computer networks and ISDN systems. 29(1997) no.8, S.1147-1156
  4. Preza, J.L.: Data science und analytics in libraries (2017) 0.01
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    Abstract
    Bibliotheken sind in einer priviligierten Situation: Sie verwalten riesige Mengen von Daten und Informationen. Data Science und Analytics-Methoden ermöglichen es Bibliotheken, den Inhalt, den sie verwalten, voll auszunutzen, um den Nutzern bessere Informationen, Suche und Empfehlungen zu bieten.
  5. Markus, K.: Metadatenschemata für Forschungsdaten : Generische Standards und Spezifika in der Biologie und den Ingenieurwissenschaften (2020) 0.01
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    Abstract
    Forschungsdaten sind von zunehmender Wichtigkeit für die Wissenschaft, Forschungsförderer und schließlich auch für die Arbeit an Bibliotheken. Sie sollen nicht nur veröffentlicht werden, sondern nach ihrer Publikation auch auffindbar und nachnutzbar sein, wie von den FAIR-Prinzipien gefordert. Die beschreibenden Metadaten müssen daher in ausreichendem Detail vorliegen, sowie standardisiert und maschinenverwendbar sein, um den Datenaustausch zu ermöglichen. Im Zuge dieser Entwicklung haben sich verschiedene Metadatenschemata und weitere Metadatenstandards sowohl für eine generische Beschreibung von Forschungsdaten, als auch für fachspezifische Metadaten einer Wissenschaftsdisziplin oder -teildisziplin etabliert. In diesem Beitrag wird eine Auswahl von weitverbreiteten generischen Standards sowie exemplarisch einzelne fachspezifische Standards aus der Biologie und den Ingenieurwissenschaft vorgestellt. Dabei wird auch die Kultur des Datenaustausches in den behandelten Fachdisziplinen beleuchtet, in dessen Kontext sich die entsprechenden Metadatenschemata herausbildet haben. Weiterhin wird auch ein kurzer Ausblick auf die Plattformen, die den Austausch von Daten- und Metadatenstandards, sowie ihre Weiterentwicklung und ihre Referenz unterstützen einbezogen. Bei der Forschungsdokumentation und entsprechender Anwendung von Metadatenstandards im Forschungsalltag bestehen weiterhin Hürden aufgrund des Aufwandes. Softwareanwendungen die die Dokumentation erleichtern und in die Metadatenschemata integriert werden könnten werden kurz diskutiert. In all diesen Bereichen können sich Bibliotheken unterstützend oder gestaltend einbringen und ihre Expertise gewinnbringend in Kommunikation mit der Wissenschaft zur Verfügung stellen.
  6. Rusch-Feja, D.: Nationale und internationale Ansätze zur Vereinheitlichung von Metadaten im Bildungsbereich (2001) 0.01
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    Abstract
    Die vielen Aktivitäten und Anzahl von Partnern, die an diesen Gruppen teilnehmen, zeigen, wie wichtig die Vereinheitlichung und semantische Interoperabilität der Metadaten im Bildungsbereich ist. Beispiele der einzlnen Metadatensätze können den Konkordanzen von Stuart Sutton entnommen werden, wobei deutlich ist, dass die Übereinstimmung mancher Konzepte hinter den Metadatenkategorien nicht vorhanden ist. Die gemeinsame Arbeit der Gruppen hat gerade angefangen und in den nächsten Monaten können Ergebnisse dieser Standardisierungsprozesses erwartet werden
  7. Taube, A.: Metadaten zur Erschließung und Suche von Internetressourcen (1999) 0.01
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    Footnote
    [Diplomarbeit zur Prüfung für den Studiengang öffentliches Bibliothekswesen]
  8. Nerlich, H.; Stoll, C.: ¬Der Deutsche Dublin Core Tag 1999 (1999) 0.01
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    Abstract
    Bericht über den Deutschen dublin Core Tag am 28.10.1999 in der Deutschen Bibliothek in Frankfurt am Main
  9. Weibel, S.: ¬The Dublin Core Metadata Initiative : Frankfurt and beyond (2000) 0.01
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    Abstract
    Bericht über den 7. Metadaten-Workshop in Frankfurt am Main
  10. Wessel, C.: "Publishing and sharing your metadata application profile" : 2. SCHEMAS-Workshop in Bonn (2001) 0.01
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    Abstract
    Immer mehr Institutionen erkennen die Bedeutung von Metadaten für die Auffindung elektronischer Dokumente und entwickeln ihr eigenes, domain-spezifisches Application Profile. Sie wählen aus einem bereits existierenden Set von Metadaten ein für ihre Bedürfnisse passendes Subset aus, fügen lokale Ergänzungen hinzu und passen die Definitionen an. Um andere über die eigenen Anwendungen zu informieren, ist es sinnvoll, die jeweiligen Application Profiles zu veröffentlichen. Dadurch wird eine Nachnutzung ermöglicht und neuen Anwendern die Entwicklung eigener Profile erleichtert. Weitere Vorteile wären eine Standardisierung der Metadatenelemente und -formate und Erhöhung der Interoperabilität. In diesem Kontext entstehende Fragen wurden auf dem 2. SCHEMAS-Workshop diskutiert, der vom 23. bis 24. November 2000 in Bonn stattfand. Die einzelnen Vorträge finden sich unter <http://lwww. schemas-forum.org/workshops/ws2/Programme.htm/>. SCHEMAS1 ist die Bezeichnung für ein "Forum for Metadata Schema Implementors". Dieses EU-Projekt wird getragen von Makx Dekkers (PricewaterhouseCoopers), Tom Baker (GMD) und Rachel Heery (UKOLN). In seiner Einführung erläuterte Makx Dekkers die Ziele von SCHEMAS: Da es viele verschiedene Schemes zur Beschreibung von Internet-Ressourcen gibt, wächst die Notwendigkeit der Entwicklung von Standards zur Vermeidung von Doppelarbeit und Konfusion. SCHEMAS stellt Informationen bereit (Metadata Watch Reports, Standards Framework Reports, Guidelines), veranstaltet Workshops und entwickelt ein Registry, in dem Metadatenprofile gesammelt werden sollen. Dadurch sollen Anwender von Metadatenformaten über den Status und neue Entwicklungen im Bereich Metadaten informiert werden. Über die Definition des Begriffs Application Profile war bereits beim 8. Workshop der Dublin Core Metadata Initiative in Ottawa im Oktober2 diskutiert worden. Rachel Heery legte nun folgende Definition vor: In einem "Namespace Schema" werden neue Elemente genannt und definiert, so dass ein standardisiertes Set entsteht. Ein "Application Profile" nutzt bereits vorhandene Elemente aus einem oder mehreren Namespace Schemas nach und optimiert diese für eine bestimmte Anwendung. Da die Zahl der Namespaces und Application Profiles ständig zunimmt, ist es sinnvoll, sie an einer zentralen Stelle zu registrieren. Diese Zentralstelle will das SCHEMAS Registry werden. Tom Baker beschrieb dessen Funktion mit einem Vergleich aus der Linguistik: Metadaten sind eine Sprache, Registries das Wörterbuch. Wie ein Wörterbuch, so hat auch ein Registry zwei Aufgaben: Es beschreibt Sprache anhand von Gebrauchsbeispielen und schreibt diesen Gebrauch vor, indem es Empfehlungen gibt (describe and prescribe). Dadurch entsteht ein Standard für diese Sprache
    Date
    11. 3.2001 17:10:22
  11. Laparra, E.; Binford-Walsh, A.; Emerson, K.; Miller, M.L.; López-Hoffman, L.; Currim, F.; Bethard, S.: Addressing structural hurdles for metadata extraction from environmental impact statements (2023) 0.01
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    Date
    29. 8.2023 19:21:01
  12. Rusch-Feja, D.D.: Erschließung von Internet-Quellen durch Metadata : Ergebnisbericht des 2. DELOS-Workshop (1996) 0.01
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    Abstract
    Grundlage war die Diskussion über den zur Zeit vorliegenden Vorschlag für einen Satz von Metadata-Elementen für die formale und inhaltliche Erschließung von Internet-Quellen, den man 'Dublin Core' nennt (vgl dazu die Beiträge von S. Weibel sowie C. Lagoze, C.A. Lynch u. R. Daniel Und P. Miller)
  13. Plümer, J.: Metadaten in den wissenschaftlichen Fachgesellschaften (2000) 0.01
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    Abstract
    Wissenschaftler nutzen Dublin Core Metadaten im Internet einerseits zur besseren Verfügbarkeit ihrer Arbeitsergebnisse, andererseits zur besseren Darstellung ihrer Arbeitsgruppen, Lehrveranstaltungen und Forschungsprojekte. Die Metadaten erlauben ein qualitativ hochwertiges Retrieval auf diesem spezifischen Material. die Nutzung von Retrievalwerkzeugen und das Angebot von Indexen dieser Materialien, sowie die Bereitstellung von Metadaten wird seit einigen Jahren von den Wissenschaftlern selbst übernommen. Die dazu verwendeten technischen Methoden und Organisationsstrukturen werden exemplarisch am Mathematics PREprint Search System vorgestellt
  14. Hengel, C.: Normdaten und Metadaten : die Idee eines internationalen authority file (2003) 0.01
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    Abstract
    Normdaten sind Metadaten besonderer Oualität: Metadaten zu Metadaten. In einem getrennt vom Metadaten-Set zur einzelnen Publikation gebildeten Normdaten-Satz werden die unterschiedlichen in den Publikationen verwendeten Namensformen bzw. Bezeichnungen für dasselbe Objekt zusammengeführt und normiert. Durch die Verwendung von Normdaten als Metadaten wird kontrolliert und sichergestellt, dass z. B. für Autoren, Urheber, Verleger, Sachinhalte etc. gleich bleibende, identische Sucheinstiege und Zugriffspunkte gebildet werden (Authority Control). Für die Recherche wirkt sich die Normierung so aus, dass die zugehörigen Publikationen über alle im Normdatensatz beinhalteten Namensformen und Bezeichnungen gefunden werden können. Durch die Angabe von Attributen und Relationen zu den einzelnen Objekten werden zudem zusätzliche, vernetzte Zugriffspunkte bereitgestellt. Normdaten sind damit ideal zur Bildung von semantischen Navigationsnetzen für die Suche und den Zugriff auf Publikationen und andere Objekte geeignet. Das standardisierte Vokabular und das Nummernsystem einer Normdatei hat aber nur im eigenen Anwendungsbereich Gültigkeit, und die gemeinsame Nutzung von Titeldaten kann durch die Nutzung unterschiedlicher Normdateien behindert werden. Die IFLA-Arbeitsgruppe FRANAR hat mit der Vision eines gemeinsamen Virtuellen Authority File ein Modell entwickelt, wie im Bibliothekswesen Interoperabilität zwischen den nationalen Normdateien hergestellt werden kann. Um die Realisierbarkeit eines solchen Vorhabens nachzuweisen, haben die Library of Congress, OCLC und Die Deutsche Bibliothek ein gemeinsames Projekt vereinbart, in dem exemplarisch für den Bereich der Personennormdaten ein VIAF (Virtual International Authority File) aufgebaut werden soll.
  15. Steinke, T.: METS: Ein Containerformat für Metadaten (2009) 0.01
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    Abstract
    Das XML-Format "Metadata Encoding and Transmission Standard" (METS) bietet eine übersichtliche Form, beliebige Metadaten nach funktionalen Kategorien geordnet zusammen mit den betreffenden digitalen Objekten auszutauschen. Ursprünglich im Kontext von Digitalisierungsprojekten in den USA entstanden, findet es heute weltweit insbesondere in Bibliotheken Anwendung. Über so genannte METS-Profile können dabei konkrete Anwendungsszenarien für das ansonsten sehr generische Format spezifiziert werden. Ein solches METS-Profil ist z. B. das im deutschen Langzeitarchivierungsprojekt kopal entstandene Universelle Objektformat für die Archivierung und den Austausch von digitalen Objekten. Der Metadata Encoding and Transmission Standard (METS) wurde 2001 von der US-amerikanischen Digital Library Federation entwickelt und wird seitdem von der Library of Congress verwaltet. Es handelt sich dabei um eine XML-basierte Spezifikation zur Bündelung von Metadata zu digitalen Objekten. Entstanden ist sie im Zuge von Digitalisierungsprojekten, in denen ein hoher Bedarf an einer einheitlichen Beschreibung der Strukturinformationen zu einem Digitalisat und der zugehörigen Meta-daten - bibliografische und andere - vorhanden war. Insbesondere beim Digitalisieren von Büchern entstehen zahlreiche Bilddateien, die ohne eine zusätzliche Information zur Struktur und Relation untereinander schwer nachnutzbar sind. Zugleich fallen verschiedene Kategorien von Metadaten als Zusatzinformationen an, die es gilt, sinnvoll den Dateien zuzuordnen: Inhaltlich-bibliografische, administrative, rechtliche, technische und Informationen über die ursprüngliche Digitalisierungsvorlage. Da METS sich als Austauschformat zwischen verschiedenen Projekten versteht und nicht als einheitliche Vorgabe für alle diese Bereiche, macht es keine Vorschriften, welche Metadatenfelder und -formate in den einzelnen Bereichen verwendet werden müssen. Zwar werden einheitliche Informationen zur Struktur und Dateibeschreibung vorgesehen, aber ansonsten beliebige Metadaten in benannten thematischen Blöcken zugelassen. Darüber hinaus ist es auch möglich, die beschriebenen digitalen Objekte selbst in die METS-XML-Datei einzubinden.
  16. Bohne-Lang, A.: Semantische Metadaten für den Webauftritt einer Bibliothek (2016) 0.01
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    Abstract
    Das Semantic Web ist schon seit über 10 Jahren viel beachtet und hat mit der Verfügbarkeit von Resource Description Framework (RDF) und den entsprechenden Ontologien einen großen Sprung in die Praxis gemacht. Vertreter kleiner Bibliotheken und Bibliothekare mit geringer Technik-Affinität stehen aber im Alltag vor großen Hürden, z.B. bei der Frage, wie man diese Technik konkret in den eigenen Webauftritt einbinden kann: man kommt sich vor wie Don Quijote, der versucht die Windmühlen zu bezwingen. RDF mit seinen Ontologien ist fast unverständlich komplex für Nicht-Informatiker und somit für den praktischen Einsatz auf Bibliotheksseiten in der Breite nicht direkt zu gebrauchen. Mit Schema.org wurde ursprünglich von den drei größten Suchmaschinen der Welt Google, Bing und Yahoo eine einfach und effektive semantische Beschreibung von Entitäten entwickelt. Aktuell wird Schema.org durch Google, Microsoft, Yahoo und Yandex weiter gesponsert und von vielen weiteren Suchmaschinen verstanden. Vor diesem Hintergrund hat die Bibliothek der Medizinischen Fakultät Mannheim auf ihrer Homepage (http://www.umm.uni-heidelberg.de/bibl/) verschiedene maschinenlesbare semantische Metadaten eingebettet. Sehr interessant und zukunftsweisend ist die neueste Entwicklung von Schema.org, bei der man eine 'Library' (https://schema.org/Library) mit Öffnungszeiten und vielem mehr modellieren kann. Ferner haben wir noch semantische Metadaten im Open Graph- und Dublin Core-Format eingebettet, um alte Standards und Facebook-konforme Informationen maschinenlesbar zur Verfügung zu stellen.
  17. Metadata for semantic and social applications : proceedings of the International Conference on Dublin Core and Metadata Applications, Berlin, 22 - 26 September 2008, DC 2008: Berlin, Germany (2008) 0.01
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    Footnote
    Vgl.: http://dcpapers.dublincore.org/index.php/pubs/issue/view/32/showToc. - Vgl. auch den Bericht über die Tagung in: ZfBB 26(2009) H.1, S.35-37 (C. Frodl u. M. Keßler)
  18. Rannharter, N.; Teetor, S.: Maintaining an image data base : a use case based on the Digital Research Archive for Byzantium (DIFAB) (2017) 0.01
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    Abstract
    Mit Metadaten versehene, digital archivierte Bilder sind aufgrund ihrer hohen Komplexität eine ständige Herausforderung für den Aufbau von Metadatenstrukturen und für das Beibehalten von adäquaten Metadatenstandards in Bilddatenbanken. Besonders bei Bildern über eine materielle Kultur zeichnet sich diese Komplexität in den diversen Ebenen ab. Zur Verdeutlichung dieser Problematik dient ein einzelnes Monument mit seiner fotographischen Dokumentation als geisteswissenschaftliches Anwendungsbeispiel aus dem Digitalen Forschungsarchiv Byzanz (DiFAB) der Universität Wien. Unter der grundsätzlichen Berücksichtigung der künftigen Anforderungen und der einfachen Navigation von Metadaten beinhaltet dieser Beitrag u. a. die Herausforderungen mit den diversen analogen und digitalen Formen der Dokumentation, der historischen Geographie, der kulturspezifischen Terminologie sowie mit der kunsthistorischen Bedeutung einer exakten und unscharfen Datierung für Forschungsarchive.
  19. Becker, H.-J.; Hengel, C.; Neuroth, H.; Weiß, B.; Wessel, C.: ¬Die Virtuelle Fachbibliothek als Schnittstelle für eine fachübergreifende Suche in den einzelnen Virtuellen Fachbibliotheken : Definition eines Metadaten-Kernsets (VLib Application Profile) (2002) 0.01
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    Abstract
    Der folgende Beitrag beschäftigt sich nicht mit einer konkreten Virtuellen Fachbibliothek, sondern mit dem übergreifenden Themenkomplex "Metadaten" und der Fragestellung, wie Metadaten für eine fachübergreifende Suche über alle Virtuellen Fachbibliotheken eingesetzt werden können. Im Rahmen des Aufbaus der Virtuellen Fachbibliotheken hat die Projektkoordinierung Unterarbeitsgruppen zur Lösung spezifischer Fragestellungen ins Leben gerufen. Der Arbeitsbereich "Metadaten" ist von dem von der DFG geförderten Projekt META-LIB (Metadaten-Initiative deutscher Bibliotheken) mit den Teilprojekten an Der Deutschen Bibliothek und der SUB Göttingen übernommen worden. META-LIB erhielt die Aufgabe, "Empfehlungen zur Definition eines Metadaten-Core-Sets für die verteilte Suche über die Virtuellen Fachbibliotheken" zu entwickeln. Im folgenden werden die Empfehlungen vorgestellt. Sie basieren auf den Ergebnissen und der Auswertung von Antworteng eines Internet-Fragebogens, in dem die Datenelemente erfragt wurden, die in den einzelnen Virtuellen Fachbibliotheken zur Erschließung verwendet bzw. benötigt werden. Für die Formulierung der Empfehlungen und zur Abstimmung sind zwei MetadatenWorkshops (am 16. Mai 2001 in der SUB Göttingen und am 9./10. August 2001 in der Deutschen Bibliothek Frankfurt am Main) durchgeführt worden, deren Ergebnisse und Diskussionen als Grundlage dienen.
  20. Rusch-Feja, D.: Dublin Core Educational Metadata : Entwicklungen bei Metadaten für den Bildungsbereich (2000) 0.01
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    Abstract
    August 1999 wurde eine Arbeitsgruppe für bildungsbezogene Metadaten im Rahmen der Dublin Core Metadaten-Initiative unter der Leitung von Prof. Dr. Stuart Sutton (Gateway for Educational Materials, GEM, und School of Libraray and Information Science der University of Washington, USA und Dr. Jon Mason, Direktor des Education Network Australia, EdNA, Australien) konstituiert. Innerhalb einer Woche nach der Presseankündigung hatten sich weltweit über 70 Teilnehmer für die Arbeitsgruppe gemeldet. Ziele dieser Arbeitsgruppe sind: ... die Eingrenzungen und Erweiterungen zum Dublin Core Metadatensatz zu entwickeln, der Bildungsinformationen zum Zwecke einer besseren Quellensuche beschreibt. Es ist zu erwarten, daß die daraus resultierenden Metadaten sowohl bildungsbezogene Qualifier innerhalb des Rahmens der bestehenden Dublin Core Elemente beinhalten als auch potentiell einige, die für den Bibldungsbereich spezifisch sind

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