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  1. Peters, I.: Folksonomies und kollaborative Informationsdienste : eine Alternative zur Websuche? (2011) 0.02
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    Abstract
    Folksonomies ermöglichen den Nutzern in Kollaborativen Informationsdiensten den Zugang zu verschiedenartigen Informationsressourcen. In welchen Fällen beide Bestandteile des Web 2.0 am besten für das Information Retrieval geeignet sind und wo sie die Websuche ggf. ersetzen können, wird in diesem Beitrag diskutiert. Dazu erfolgt eine detaillierte Betrachtung der Reichweite von Social-Bookmarking-Systemen und Sharing-Systemen sowie der Retrievaleffektivität von Folksonomies innerhalb von Kollaborativen Informationsdiensten.
    Pages
    S.29-53
  2. Braun, M.: Lesezeichen zum Stöbern : "Social bookmark"-Seiten setzen auf die Empfehlungen ihrer Nutzer (2007) 0.01
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    Content
    "Irgendwann ist es einfach zu viel Information. Einmal "Schokolade" bei Google eingeben und mal eben 9 870 000 Links zur Auswahl. "Pilgern - 800 000 Einträge. 21400 000 für "Hörbuch. Die Auswahl fällt schwer, und wer hat schon die Geduld, sich alle Seiten anzugucken. Am besten wäre es, irgendjemand könnte eine der, vielen Seiten empfehlen. Auf eben dieses Prinzip setzen immer mehr Internet-Seiten. Seiten wie www.mister-wong.de bestehen nur aus Empfehlungen von Nutzern für Nutzer. Immerhin vier empfehlen die Webseite zum Pralinenclub, acht Nutzer haben sich für www.theobroma-cacao.de ein Lesezeichen angelegt, beim Pilgern sind sich auch gleich einige Benutzer einig, welche Seite sie am liebsten zum Thema lesen und empfehlen. "Social bookmarks" - Lesezeichen, die man anderen zur Verfügung stellt - sind vor allem auf englischsprachigen Seiten zu finden. Mit Anbietern wie "Mister Wong" oder "Netselektor" können jetzt auch die Deutschen ihre Lieblingslesezeichen im Internet mit anderen teilen. "Bei den großen Suchmaschinen haben es gute Seiten oft schwer: Wenn sie nicht bei Yahoo oder Google nach der Suchanfrage ganz oben stehen, findet sie niemand", sagt "Mister Wong"Pressesprecher Christian Clawien. Für ihn ist das Konzept der "Social bookmarks" die ideale Alternative zur mechanischen Suchmaschine. Noch sind die Zahlen der Aktiven aber gering. 1,3 Millionen abgespeicherte Bookmarks verzeichnet "Mister Wong" seit der Gründung im März 2006. Vor allem Leute, die sowieso bereits einen guten Draht zum Internet haben, nutzten das Angebot, sagt Clawien. Langsam beginnt die Phase, wo Monetarisierung möglich ist." Langfristig soll auch Werbung auf der Seite erscheinen. Bei "www.netselektor.de", im November 2006 gegründet, sitzt zudem noch eine Redaktion vor dem Computer, die die abgelegten Lesezeichen der Nutzer durchforstet und die besten Empfehlungen noch mal als qualitativ hochwertig vorstellt. Nach und nach soll so in Zusammenarbeit mit den Usern ein "Best-of-Internet" entstehen. Natürlich nur mit den Internet-Juwelen, die einer Empfehlung würdig sind. Allerdings erreichen die "Social bookmark"-Seiten auch schnell ihre Grenzen: Nicht alle Stichworte bringen Ergebnisse, nicht immer sind die Vorlieben der Nutzer für Internet-Seiten nachvollziehbar, und noch reicht auch nicht die Anzahl der beteiligten Nutzer, um tatsächlich all die verborgenen Juwelen im riesigen weltweiten Netz zutage zu fördern. Originelles gibt es aber trotzdem schon jetzt - vom Karaoke Trainer bis zu www.dontclick.it", die Seite, die ohne Maus funktionieren soll."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  3. Peters, I.: Folksonomies : nutzergenerierte Schlagwörter als Indexierungswerkzeug für die Massen (2011) 0.01
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    Abstract
    Die große Fülle an nutzergeneriertem Content im Web 2.0 bedarf einer Strukturierung, will man diese Inhalte sinnvoll nutzen können. Im Internet hat sich mit den Folksonomies eigenständig eine Methode zur inhaltlichen Erschließung von digitalen Ressourcen etabliert. Die Verschlagwortung durch freie, von den Nutzern erstellte Tags zeigt viel Potential, birgt aber auch einige Risiken. Der Beitrag soll grundlegend in die Funktionsweise von Folksonomies einführen und dabei auch Vor- und Nachteile dieser Methode der Wissensrepräsentation ansprechen. Außerdem soll anhand von Beispielen kurz gezeigt werden, wie Folksonomies sinnvoll von Bibliotheken eingesetzt werden können.
  4. Peters, I.: Folksonomies & Social Tagging (2023) 0.00
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    Abstract
    Die Erforschung und der Einsatz von Folksonomies und Social Tagging als nutzerzentrierte Formen der Inhaltserschließung und Wissensrepräsentation haben in den 10 Jahren ab ca. 2005 ihren Höhenpunkt erfahren. Motiviert wurde dies durch die Entwicklung und Verbreitung des Social Web und der wachsenden Nutzung von Social-Media-Plattformen (s. Kapitel E 8 Social Media und Social Web). Beides führte zu einem rasanten Anstieg der im oder über das World Wide Web auffindbaren Menge an potenzieller Information und generierte eine große Nachfrage nach skalierbaren Methoden der Inhaltserschließung.
  5. Güntner, G.; Sint, R.; Westenthaler, R.: ¬Ein Ansatz zur Unterstützung traditioneller Klassifikation durch Social Tagging (2008) 0.00
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    Abstract
    Der vorliegende Beitrag stellt einen Ansatz zur Kombination von traditionellen, geschlossenen Klassifikationsverfahren mit offenen, auf Social Tagging basierenden Klassifikationsverfahren vor. Die Darstellung geht von den grundsätzlichen Anforderungen an die Suche und Navigation in Dokumentenarchiven aus, erörtert die Vor- und Nachteile von geschlossenen und offenen Klassifikationsansätzen und präsentiert schließlich einen kombinierten Lösungsansatz, der im Rahmen eines Prototypen umgesetzt wurde. Der Lösungsansatz sieht vor, dass Dokumente grundsätzlich mit freien Tags klassifiziert werden können: Die Klassifikation wird jedoch durch ein kontrolliertes Vokabular unterstützt. Freie Tags werden in einem nachgeordneten, moderierten Prozess in das kontrollierte Vokabular übernommen. Das auf diese Weise wachsende und laufend gepflegte Vokabular unterstützt die Suche und Navigation im Dokumentenraum.
  6. Cope, J.: Librarianship as intellectual craft : the ethics of classification in the realms of leisure and waged labor (2012) 0.00
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    Content
    Beitrag aus einem Themenheft zu den Proceedings of the 2nd Milwaukee Conference on Ethics in Information Organization, June 15-16, 2012, School of Information Studies, University of Wisconsin-Milwaukee. Hope A. Olson, Conference Chair. Vgl.: http://www.ergon-verlag.de/isko_ko/downloads/ko_39_2012_5_g.pdf.
  7. Schwartz, C.: Thesauri and facets and tags, Oh my! : a look at three decades in subject analysis (2008) 0.00
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    Content
    Beitrag in einem Themenheft 'The Influence of F. W. Lancaster on Information Science and on Libraries', das als Festschrift für F.W. Lancaster deklariert ist.
  8. Fiala, S.: Deutscher Bibliothekartag Leipzig 2007 : Sacherschließung - Informationsdienstleistung nach Mass (2007) 0.00
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    Content
    ""Sacherschließung - Informationsdienstleistung nach Maß": unter diesem Titel fand am 3. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek ("Information und Ethik") eine sehr aufschlussreiche Vortragsreihe statt. Neue Projekte der Vernetzung unterschiedlichst erschlossener Bestände wurden vorgestellt. Auch die Frage, inwieweit man die Nutzerinnen und Nutzer in die Erschließung einbinden kann, wurde behandelt. Die Arbeit der Bibliothekare kann wertvolle Ausgangssituationen für alternative Methoden bieten. Das Zusammenwirken von intellektueller und maschineller Erschließung wird in Zukunft eine große Rolle spielen. Ein Ausweg, um die Erschließung der ständig wachsenden Informationsquellen zu ermöglichen, könnte eine arbeitsteilige Erschließung und eine Kooperation mit anderen Informationseinrichtungen darstellen. Im Mittelpunkt all dieser Überlegungen standen die Heterogenitätsprobleme, die sich durch unterschiedliche Erschließungsregeln, verschiedene Arbeitsinstrumente, verschiedene Sprachen und durch die unterschiedliche Bedeutung der Begriffe ergeben können. Der Nachmittag begann mit einem konkreten Beispiel: "Zum Stand der Heterogenitätsbehandlung in vascoda" (Philipp Mayr, Bonn und Anne-Kathrin Walter, Bonn). Das Wissenschaftsportal vascoda beinhaltet verschiedene Fachportale, und es kann entweder interdisziplinär oder fachspezifisch gesucht werden. Durch die verschiedenen Informationsangebote, die in einem Fachportal vorhanden sind und die in dem Wissenschaftsportal vascoda zusammengefasst sind, entsteht semantische Heterogenität. Oberstes Ziel ist somit die Heterogenitätsbehandlung. Die Erstellung von Crosskonkordanzen (zwischen Indexierungssprachen innerhalb eines Fachgebiets und zwischen Indexierungssprachen unterschiedlicher Fachgebiete) und dem sogenannten Heterogenitätsservice (Term-Umschlüsselungs-Dienst) wurden anhand dieses Wissenschaftsportals vorgestellt. "Crosskonkordanzen sind gerichtete, relevanzbewertete Relationen zwischen Termen zweier Thesauri, Klassifikationen oder auch anderer kontrollierter Vokabulare." Im Heterogenitätsservice soll die Suchanfrage so transformiert werden, dass sie alle relevanten Dokumente in den verschiedenen Datenbanken erreicht. Bei der Evaluierung der Crosskonkordanzen stellt sich die Frage der Zielgenauigkeit der Relationen, sowie die Frage nach der Relevanz der durch die Crosskonkordanz zusätzlich gefundenen Treffer. Drei Schritte der Evaluation werden durchgeführt: Zum einen mit natürlicher Sprache in der Freitextsuche, dann übersetzt in Deskriptoren in der Schlagwortsuche und zuletzt mit Deskriptoren in der Schlagwortsuche mit Einsatz der Crosskonkordanzen. Im Laufe des Sommers werden erste Ergebnisse der Evaluation der Crosskonkordanzen erwartet.
    Einen anderen sehr interessanten Ansatz bot der nächste Vortrag mit dem Titel: "Navigieren zwischen Schlagwort und Notation - Crisscross als Verbindung zwischen SWD und DDC" (Helga Karg, Frankfurt am Main und Guido Bee, Frankfurt am Main). Das Projekt Crisscross versucht durch Verbindung von SWD, LCSH, Rameau und DDC ein benutzergerechtes, multilinguales und thesaurusbasiertes Recherchevokabular zu erstellen. Es wurde eine Konkordanz zwischen SWD, LCSH und Rameau (Projekt MACS) erstellt und in den SWD-Sachschlagwörtern die DDCNotationen vermerkt. Durch die Angabe der Determiniertheit in der SWD kann zwischen "wesentlicher Übereinstimmung von SWD-Term und DDCKlasse", "SWD-Begriff spezifischer als die DDC-Klasse" und SWD-Begriff sowohl "nicht auf einen bestimmten Kontext beschränkt" als auch "SWDBegriff quer zur DDC-Hierarchie" unterschieden werden (siehe auch: Anzeige in MelviIClass).
  9. Catarino, M.E.; Baptista, A.A.: Relating folksonomies with Dublin Core (2008) 0.00
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    Pages
    S.14-22
    Source
    Metadata for semantic and social applications : proceedings of the International Conference on Dublin Core and Metadata Applications, Berlin, 22 - 26 September 2008, DC 2008: Berlin, Germany / ed. by Jane Greenberg and Wolfgang Klas
  10. Morrison, P.J.: Tagging and searching : search retrieval effectiveness of folksonomies on the World Wide Web (2008) 0.00
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    Date
    1. 8.2008 12:39:22
  11. Kim, H.L.; Scerri, S.; Breslin, J.G.; Decker, S.; Kim, H.G.: ¬The state of the art in tag ontologies : a semantic model for tagging and folksonomies (2008) 0.00
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    Source
    Metadata for semantic and social applications : proceedings of the International Conference on Dublin Core and Metadata Applications, Berlin, 22 - 26 September 2008, DC 2008: Berlin, Germany / ed. by Jane Greenberg and Wolfgang Klas
  12. Yi, K.; Chan, L.M.: Linking folksonomy to Library of Congress subject headings : an exploratory study (2009) 0.00
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    Date
    20. 6.2010 14:29:15