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  1. Bauer, A.-E.: Schlagwortkataloge, Deskriptorenverzeichnisse und Thesauri : Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Vergleich (1978) 0.04
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    Theme
    Schlagwortkatalog
  2. Csákány, B.: Vom Zettelkatalog zum Volltext : über die Entwicklung und Funktion des Kataloges am Beispiel der Österreichischen Nationalbibliothek (2012) 0.04
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    Abstract
    Der Katalog der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB) hat, seit seiner ersten Erscheinungsform als Bandkatalog 1576, eine lange Entwicklung durchgemacht. Zu Beginn dieser Arbeit, im Historischen Abriss, wird kurz auf die Kataloggeschichte der ÖNB eingegangen, danach folgt die Darstellung der verschiedenen Retrokatalogisierungs- sowie den Katalogoptimierungsprojekten. Im Jahr 1997 stand die Retrokatalogisierung im Vordergrund, bei der die maschinengetippten Katalogzettel gescannt, OCR gelesen und über den KatZoom (eine Software-Eigenentwicklung) online zur Verfügung gestellt wurden. 1992 begann man mit der EDV-unterstützen Katalogisierung im Bibliothekssystem BIBOS. Mit der Umstellung 1999 auf das neue Bibliothekssystem Aleph500 wurden die Daten aus BIBOS als ONB01 in das neue System konvertiert. Im Jahr 2000 wurden der alte Nominalkatalog (1501-1929) und der dazugehörige Schlagwortkatalog konvertiert und als ONB02 nach Aleph500 migriert. Im darauffolgenden Jahr wurden auch der neue Nominalkatalog (1930-1991, sog. PI-Katalog) und der dazugehörende Schlagwortkatalog konvertiert und als ONB03 nach Aleph500 migriert. Parallel dazu wurden auch andere Sammlungskataloge, wie z.B. der Katalog in der Musiksammlung oder der Kartensammlung, bearbeitet. Für die Jahre 2007-2011 wurde ein Strategieplan zur Katalogoptimierung erarbeitet, der zum Ziel hatte, dass in Zukunft der Bestand über eine integrierte Gesamtsuche zugänglich sein soll. Dafür war die Implementierung von Suchmaschinen-Technologie für den OPAC geplant. Deswegen mussten in Folge die damals noch getrennten drei Druckschriftenkataloge (ONB01, ONB02 und ONB03) zusammengeführt werden. Zu diesem Zweck wurden zuerst in der ONB03 die Impressen aus dem Textblock herausgelöst. Dasselbe galt für die Impressen aus der ONB02. Danach wurden in beiden Katalogen die Verweisungen mit den dazugehörigen Hauptaufnahmen zusammengeführt. Schließlich wurden die beiden historischen Kataloge in die ONB01 migriert. Darauf folgte der Abgleich der Schlagworte aus der ONB03 mit der Schlagwortnormdatei. In Folge wurden auch die Schlagworte der ONB02 mit der Normdatei abgeglichen. Im April 2011 wurde dann die einheitliche Suchoberfläche Quick Search implementiert. Doch auch wichtige Projekte zur Kataloganreicherung (wie z.B. IV-Scan) und Projekte zur Massendigitalisierung, wie ANNO (Austrian Newspaper Online) und ALEX (Historische österreichische Rechts- und Gesetzestexte), werden in meiner Arbeit behandelt. Diese Master-These soll eine kompakte Zusammenfassung aller wichtigen Retro- und Katalogoptimierungsprojekte der ÖNB bieten.
  3. Parsian, D.: Überlegungen zur Aufstellungssystematik und Reklassifikation an der Fachbereichsbibliothek Afrikawissenschaften und Orientalistik (2007) 0.04
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    Abstract
    Der praktische Einsatz der Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) für die inhaltliche Erschließung sowie als Aufstellungssystematik in wissenschaftlichen Bibliotheken des deutschen Sprachraums hat wenig Tradition und wurde bisher von der Literatur kaum aufgearbeitet. Nach einer Darstellung der Rahmenbedingungen und der Problemlage in der Fachbereichsbibliothek Afrikanistik/Orientalistik der Universität Wien, gibt der Autor einen Überblick über die Erfahrungen mit und die Einschätzung von DDC in vergleichbaren wissenschaftlichen Bibliotheken vor allem im deutschen und englischen Sprachraum, definiert Kriterien für eine neue Systematik und klärt inwieweit diese mit dem Einsatz von DDC erfüllbar sind. Ausgehend von den quantitativen und räumlichen Rahmenbedingungen und der Segmentierung des Bestandes im Hinblick auf die Erfordernisse der Reklassifikation, sowie auf der Basis eigener Erfahrungen und Plausibilitätsprüfungen schätzt der Autor anhand von drei Varianten den nötigen Personal- und Zeitaufwand für den Einsatz von DDC im Rahmen eines Reklassifizierungsprojektes. Abschließend enthält die vorliegende Arbeit praktische Erfahrungen im Umgang mit der DDC am Beispiel des Themenbereiches "Islamwissenschaft", durch die auf einige Besonderheiten und Probleme bei der Verwendung von DDC für die Reklassifizierung hingewiesen wird.
    Footnote
    Vgl. unter: http://othes.univie.ac.at/3016/1/Parsian_%C3%9Cberlegungen_zur_Aufstellungssystematik_und_Reklassifikation_an_der_AFOR.pdf.
  4. Pollmeier, M.: Verlagsschlagwörter als Grundlage für den Einsatz eines maschinellen Verfahrens zur verbalen Erschließung der Kinder- und Jugendliteratur durch die Deutsche Nationalbibliothek : eine Datenanalyse (2019) 0.04
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    Abstract
    Die Inhaltserschließung durch Schlagwörter wird aktuell in vielen Öffentlichen Bibliotheken Deutschlands zurückgefahren. Aufgrund von Personalmangel und den vielfältigen anderen bibliothekarischen Dienstleistungen, die für die Benutzer zu leisten sind, kommt sie oft zu kurz. Die Deutsche Nationalbibliothek unterstützte diese Bibliotheken bisher als wichtigster Datenlieferant, jedoch stellte sie 2017 die intellektuelle Inhaltserschließung der Kinder- und Jugendliteratur und der Belletristik ein. Um diese problematische Situation zu verbessern, wird aktuell in der Deutschen Nationalbibliothek ein Verfahren erprobt, das aus Schlagwörtern von Verlagen maschinell bibliothekarische Schlagwörter aus der Gemeinsamen Normdatei generiert. Auf die Titel der Kinder- und Jugendliteratur aus den Jahren 2018 und 2019 wurde es bereits angewendet. In dieser Arbeit geht es um eine erste Analyse dieser Erschließungsergebnisse, um Aussagen über die Nützlichkeit der Verlagsschlagwörter und des automatischen Verfahrens zu treffen. Im theoretischen Teil werden einerseits die Inhaltserschließung im bibliothekarischen Bereich und deren aktuelle Entwicklungen hinsichtlich der Automatisierung beschrieben. Andererseits wird näher auf die Erschließungspraxis in der Deutschen Nationalbibliothek hinsichtlich der Automatisierung und der Kinder- und Jugendliteratur eingegangen. Im Analyseteil werden sowohl die Verlagsschlagwörter als auch die bibliothekarischen Schlagwörter nach festgelegten Kriterien untersucht und schließlich miteinander verglichen.
    Theme
    Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK)
  5. Tinschert, H.: Untersuchungen zum Informationsverhalten von Studenten am Schlagwortkatalog der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg (1974) 0.03
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  6. Emshoff, H.: ¬Die Schlagwortregeln der Deutschen Bibliothek und der Universitätsbibliothek Augsburg und ihre überörtliche Anwendung : eine vergleichende Untersuchung (1980) 0.03
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    Theme
    Schlagwortkatalog
  7. Pitz, B.: ¬Die Schlagwortregeln der Deutschen Bibliothek und der Universitätsbibliothek Augsburg und ihre überörtliche Anwendung : eine vergleichende Untersuchung (1980) 0.03
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    Theme
    Schlagwortkatalog
  8. Rockenbach, H.D.: ¬Die Schlagwortregeln der Deutschen Bibliothek und der Universitätsbibliothek Augsburg und ihre überörtliche Anwendung : eine vergleichende Untersuchung (1980) 0.03
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    Theme
    Schlagwortkatalog
  9. Sander, G.: ¬Die Schlagwortregeln der Deutschen Bibliothek und der Universitätsbibliothek Augsburg und ihre überörtliche Anwendung : eine vergleichende Untersuchung (1980) 0.03
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    Theme
    Schlagwortkatalog
  10. Schwarzer, C.: ¬Die Verzeichnung und sachliche Erschließung der Belletristik in Kaysers Bücherlexikon und im Schlagwortkatalog Georg/Ost (1980) 0.03
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  11. Greger, M.: ¬Die Verzeichnung und sachliche Erschließung der Belletristik in Kaysers Bücherlexikon und im Schlagwortkatalog Georg/Ost (1980) 0.03
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  12. Köbler, J.; Niederklapfer, T.: Kreuzkonkordanzen zwischen RVK-BK-MSC-PACS der Fachbereiche Mathematik un Physik (2010) 0.03
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    Abstract
    Unser Projekt soll eine Kreuzkonkordanz zwischen den Universalklassifikationen wie der "Regensburger Verbundsklassifikation (RVK)" und der "Basisklassifikation (BK)" sowie den Fachklassifikationen "Mathematics Subject Classification (MSC2010)" und "Physics and Astronomy Classification Scheme (PACS2010)" in den Fachgebieten Mathematik und Physik herstellen. Fazit: "Die klassifikatorische Übereinstmmung zwischen Regensburger Verbundklassifikation und Physics and Astronomy Classification Scheme war in einzelnen Fachbereichen (z. B. Kernphysik) recht gut. Doch andere Fachbereiche (z.B. Polymerphysik, Mineralogie) stimmten sehr wenig überein. Insgesamt konnten wir 890 einfache Verbindungen erstellen. Mehrfachverbindungen wurden aus technischen Gründen nicht mitgezählt. Das Projekt war insgesamt sehr umfangreich, daher konnte es im Rahmen der zwanzig Projekttage nicht erschöpfend behandelt werden. Eine Weiterentwicklung, insbesondere hinsichtlich des kollektiven Zuganges in Form eines Webformulars und der automatischen Klassifizierung erscheint jedoch sinnvoll."
    Date
    29. 3.2011 10:47:10
    29. 3.2011 10:57:42
    Pages
    22 S
  13. Schulte-Tigges, F.: ¬Die Facettenanalyse nach Vickery und ihre Anwendung auf die Klassifikation der Physik (1961) 0.03
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    Footnote
    Hausarbeit zur Prüfung für den höheren Dienst an wissenschaftlichen Bibliotheken
  14. Salmon, F.: ¬Der Karlsruher virtuelle Katalog : Möglichkeiten und Grenzen (1998) 0.03
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    Footnote
    Hausarbeit zur Prüfung für den höheren Bibliotheksdienst; Frühjahr 1998
  15. Bender, B.: Digitale Mündigkeit? : Definition und Dimensionen: eine theoretische Fundierung zwischen Medienbildung und Medienkompetenz (2016) 0.03
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    Abstract
    In der vorliegenden Arbeit wurde die Frage »Was ist digitale Mündigkeit?« untersucht. Dabei war das Ziel, die Merkmale und Dimensionen von digitaler Mündigkeit literaturbasiert aufzudecken und die Erkenntnisse in eine erste Definition zu überführen. Dies geschah wie folgt: In der Einleitung wurde zunächst umrissen, wie es zur Wahl des Forschungsthemas kam, inwiefern digitale Mündigkeit die Gesellschaft verändert und welche Bereiche der Lebenswelt mit diesem Begriff angesprochen sind. Daraus erfolgte die Herleitung der Forschungsfrage. Im zweiten Kapitel folgte sodann die Darlegung der theoretisch angelegten Forschungsmethode, die in diesem Fall auf einer zunächst breiten, dann enger gefassten Literaturrecherche basierte. Ergänzend wurde auf die Methode der philosophischen Begriffsanalyse hingewiesen, die für die spätere Definition zum Einsatz kommen sollte. Mit Kapitel 3 wurde sodann in Fachtermini und relevante Begriffe eingeführt, gefolgt von einer Darlegung der Bedeutung von Big Data, Codes und Algorithmen für Individuum und Gesellschaft. Dies geschah anhand exemplarisch aus redaktionellen Beiträgen herausgegriffener Themen. Anschließend wurde der aktuelle Forschungsstand zum Thema präsentiert. Dies erfolgte jedoch vornehmlich aus Gründen eines empirischen Überblicks, nicht, weil aus diesen Studien Daten gewonnen werden sollten (denn die Datengewinnung erfolgte aus der Literatur). Danach wurde digitale Mündigkeit als medienpädagogisches Feld erörtert. In Kapitel 4 wurden relevante Theorien zur Mündigkeit präsentiert. Die Extrakte aus den verschiedenen Ansätzen wurden in einem abschließenden Unterkapitel für die spätere Definition von digitaler Mündigkeit zusammengefasst. Inwiefern digitale Mündigkeit mit den Konzepten der Medienkompetenz und Medienbildung in Verbindung gebracht werden kann, wurde in Kapitel 5 untersucht. Zu diesem Zweck wurden zunächst Entwicklung und Ansätze des Medienkompetenzbegriffs erläutert, gleiches geschah anschließend mit dem Medienbildungsbegriff. Nach einer Darstellung des langjährigen bildungswissenschaftlichen Diskurses um Medienkompetenz und/oder Medienbildung, wurden schließlich die Verhältnisse zwischen digitaler Mündigkeit, Medienkompetenz und Medienbildung betrachtet. Alle Vorarbeiten mündeten hiernach im sechsten Kapitel, in welchem zunächst der Begriff der allgemeinen Mündigkeit analysiert und sodann die Begriffskomponente 'digital' betrachtet wurde. Die in den vorangegangenen Kapiteln geknüpften Fäden liefen schlussendlich in einer fundierten Definition von digitaler Mündigkeit zusammen. Der Hauptteil endete mit einem Blick auf verwandte Begriffe.
    Content
    Bachelorarbeit, angefertigt im Studiengang B.A. Bildungswissenschaft an der FernUniversität in Hagen - Fakultät Kultur- und Sozialwissenschaften - Institut für Bildungswissenschaft und Medienforschung Lehrgebiet Bildungstheorie und Medienpädagogik. Vgl.: https://lesen-schreiben-bilden.net/wp-content/uploads/2017/02/BA_BB_ohnePr%C3%A4si_public.pdf.
  16. Krull, S.: Lesen im Informationszeitalter : Hypertext versus Buch (2000) 0.03
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    Date
    21. 5.2000 10:53:29
    Footnote
    [Diplomarbeit zur Prüfung für den Studiengang öffentliches Bibliothekswesen]
  17. Spies, B.: Website-Optimierung für Suchhilfen : Vorschläge für den Internetauftritt der Stiftung Naturschutz Berlin (2004) 0.03
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    Date
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  18. Shala, E.: ¬Die Autonomie des Menschen und der Maschine : gegenwärtige Definitionen von Autonomie zwischen philosophischem Hintergrund und technologischer Umsetzbarkeit (2014) 0.03
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    Abstract
    Werden Maschinen mit Begriffen beschrieben, die ursprünglich der Beschreibung des Menschen dienen, so liegt zunächst der Verdacht nahe, dass jene Maschinen spezifischmenschliche Fähigkeiten oder Eigenschaften besitzen. Für körperliche Fähigkeiten, die mechanisch nachgeahmt werden, hat sich in der Alltagssprache eine anthropomorphisierende Sprechweise bereits etabliert. So wird kaum in Frage gestellt, dass bestimmte Maschinen weben, backen, sich bewegen oder arbeiten können. Bei nichtkörperlichen Eigenschaften, etwa kognitiver, sozialer oder moralischer Art sieht dies jedoch anders aus. Dass mittlerweile intelligente und rechnende Maschinen im alltäglichen Sprachgebrauch Eingang gefunden haben, wäre jedoch undenkbar ohne den langjährigen Diskurs über Künstliche Intelligenz, welcher insbesondere die zweite Hälfte des vergangenen Jahrhunderts geprägt hat. In jüngster Zeit ist es der Autonomiebegriff, welcher zunehmend Verwendung zur Beschreibung neuer Technologien findet, wie etwa "autonome mobile Roboter" oder "autonome Systeme". Dem Begriff nach rekurriert die "Autonomie" jener Technologien auf eine bestimmte Art technologischen Fortschritts, die von der Fähigkeit zur Selbstgesetzgebung herrührt. Dies wirft aus philosophischer Sicht jedoch die Frage auf, wie die Selbstgesetzgebung in diesem Fall definiert ist, zumal sich der Autonomiebegriff in der Philosophie auf die politische oder moralische Selbstgesetzgebung von Menschen oder Menschengruppen beziehungsweise ihre Handlungen bezieht. Im Handbuch Robotik hingegen führt der Autor geradezu beiläufig die Bezeichnung "autonom" ein, indem er prognostiziert, dass "[.] autonome Roboter in Zukunft sogar einen Großteil der Altenbetreuung übernehmen werden."
    Footnote
    Vgl. unter: https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=2&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwizweHljdbcAhVS16QKHXcFD9QQFjABegQICRAB&url=https%3A%2F%2Fwww.researchgate.net%2Fpublication%2F271200105_Die_Autonomie_des_Menschen_und_der_Maschine_-_gegenwartige_Definitionen_von_Autonomie_zwischen_philosophischem_Hintergrund_und_technologischer_Umsetzbarkeit_Redigierte_Version_der_Magisterarbeit_Karls&usg=AOvVaw06orrdJmFF2xbCCp_hL26q.
  19. Gabler, S.: Vergabe von DDC-Sachgruppen mittels eines Schlagwort-Thesaurus (2021) 0.03
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    Abstract
    Vorgestellt wird die Konstruktion eines thematisch geordneten Thesaurus auf Basis der Sachschlagwörter der Gemeinsamen Normdatei (GND) unter Nutzung der darin enthaltenen DDC-Notationen. Oberste Ordnungsebene dieses Thesaurus werden die DDC-Sachgruppen der Deutschen Nationalbibliothek. Die Konstruktion des Thesaurus erfolgt regelbasiert unter der Nutzung von Linked Data Prinzipien in einem SPARQL Prozessor. Der Thesaurus dient der automatisierten Gewinnung von Metadaten aus wissenschaftlichen Publikationen mittels eines computerlinguistischen Extraktors. Hierzu werden digitale Volltexte verarbeitet. Dieser ermittelt die gefundenen Schlagwörter über Vergleich der Zeichenfolgen Benennungen im Thesaurus, ordnet die Treffer nach Relevanz im Text und gibt die zugeordne-ten Sachgruppen rangordnend zurück. Die grundlegende Annahme dabei ist, dass die gesuchte Sachgruppe unter den oberen Rängen zurückgegeben wird. In einem dreistufigen Verfahren wird die Leistungsfähigkeit des Verfahrens validiert. Hierzu wird zunächst anhand von Metadaten und Erkenntnissen einer Kurzautopsie ein Goldstandard aus Dokumenten erstellt, die im Online-Katalog der DNB abrufbar sind. Die Dokumente vertei-len sich über 14 der Sachgruppen mit einer Losgröße von jeweils 50 Dokumenten. Sämtliche Dokumente werden mit dem Extraktor erschlossen und die Ergebnisse der Kategorisierung do-kumentiert. Schließlich wird die sich daraus ergebende Retrievalleistung sowohl für eine harte (binäre) Kategorisierung als auch eine rangordnende Rückgabe der Sachgruppen beurteilt.
    Content
    Master thesis Master of Science (Library and Information Studies) (MSc), Universität Wien. Advisor: Christoph Steiner. Vgl.: https://www.researchgate.net/publication/371680244_Vergabe_von_DDC-Sachgruppen_mittels_eines_Schlagwort-Thesaurus. DOI: 10.25365/thesis.70030. Vgl. dazu die Präsentation unter: https://www.google.com/url?sa=i&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&ved=0CAIQw7AJahcKEwjwoZzzytz_AhUAAAAAHQAAAAAQAg&url=https%3A%2F%2Fwiki.dnb.de%2Fdownload%2Fattachments%2F252121510%2FDA3%2520Workshop-Gabler.pdf%3Fversion%3D1%26modificationDate%3D1671093170000%26api%3Dv2&psig=AOvVaw0szwENK1or3HevgvIDOfjx&ust=1687719410889597&opi=89978449.
  20. Frommeyer, J.: Zeitbegriffe und Zeitcodierungen in allgemeinbibliographischen Datenbanken : eine Analyse von RSWK, LCSH und RAMEAU sowie Entwicklung eines theoretischen Modells für ein Zeitretrieval (2003) 0.02
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    Footnote
    Rez. in: ZfBB 50(2003) H.5, S.295-297 (E. Scheven):"In ihrem Buch »Zeitbegriffe und Zeitcodierungen in allgemeinbibliographischen Datenbanken« entwickelt die Autorin ein theoretisches Modell für ein Zeitretrieval in allgemeinbibliografischen Datenbanken. Dafür untersucht sie die Verwendung von Zeitbegriffen (Epochenbezeichnungen, historiografischen Begriffen) und Zeitcodierungen (Jahreszahlen, Datumsangaben) bei der Indexierung von Dokumenten in allgemeinbibliografischen Datenbanken und deren Retrievalmöglichkeiten. Durch Globalisierung und Internet ist der Zugang zu den Katalogen unterschiedlichster lnstitutionen weit überdie Landesgrenzen hinaus möglich geworden. Dadurch ist der Zwang zur Standardisierung der bibliothekarischen Regeln weltweit verschärft, um Daten-Interoperabilität zu gewährleisten. Hauptziel der Sacherschließung muss immer die optimale Befriedigung der Benutzerbedürfnisse sein. - Kompetente Einführung - Nach einer kurzen geschichtlichen Darstellung der Zeitrechnung an sich und der bibliothekarischen Regelentwicklung wendet sich die Autorin den wichtigsten Sacherschließungswerkzeugen der westlichen WeIt zu, zum einen den beiden internationalen Universalklassifikationen, DDC und UDK, und zum anderen den drei Schlagwortsystemen LCSH, Rameau und SWD,wobei sieden Schwerpunkt auf die verbalen Sacherschließungssysteme legt. LCSH, Rameau und SWD mit RSWK werden kompetent und ausführlich in 164 von 316 Seiten mit ihrer Entwicklungsgeschichte und ihren Unterschieden dargestellt. Jutta Frommeyer ist hier eine gute vergleichende Einführung in die großen verbalen Sacherschließungssysteme gelungen und zwar nicht nur für Anfänger, sondern auch für praxis-erfahrene Sacherschließer. Die Darstellung von Zeitaspekten nach LCSH kann nach sechs verschiedenen Varianten erfolgen. Es gibt keine allgemeinen subdivisions für Zeitangaben. Rameau stimmt in seiner Struktur mit den LCSH überein, weicht aber bei der Indexierung bezüglich der subdivisions von den LCSH ab. Rameau hat eine allgemein zu verwendende Liste (subdivision) mit ca. 40 Unterteilungen für den Zeitaspekt. Nach RSWK wird der Zeitaspekt durch so genannte Zeitschlagwörter wiedergegeben, die wie auch bestimmte Formalschlagwörter durch Jahreszahlen erweitert werden können. Der im Dokument behandelte Zeitabschnitt wird für die Beschlagwortung herangezogen. Vorgegebene Zeituntergliederungen für bestimmte Themenbereiche wie bei LCSH und Rameau gibt es bei RSWK nicht. Zwischen den Schlagwortsystemen gibt es unterschiedliche Indexierungsregeln, wann ein Zeitschlagwort benutzt werden soll oder nicht.
    - Retrievalmöglichkeiten - Ein Test der Retrievalmöglichkeiten von Zeitangaben in den Online-Katalogen der LoC, BnF und DDB zeigte, dass für ein optimales Suchergebnis viele Recherche-Schritte und Regelwerkskenntnisse notwendig sind, eine aus Nutzersicht unbefriedigende Bilanz. Zum Beispiel muss für Suchanfragen nach Jahreszahlen der Zeitraum genauso angegeben werden, wie es bei der Indexierung geschah, oder eine Suche mit Epochenbegriffen und zeitimmanenten Schlagwörtern erfordert die genaue Kenntnis der Ansetzungsregeln für solche Deskriptoren. Die angebotenen Schlagwortketten sind eine Suchhilfe, erlauben aber keine Sortierung nach der Zeitenabfolge. Der größte Mangel ist, dass alle Zeitcodierungen nur als Zeichen, nicht als Zahlen, erkennbar sind, sodass bei der Suche nur ein Zeichenabgleich erfolgt und keine Sortierung nach Zahlen möglich ist. Jutta Frommeyer stellt die Retrievalmöglichkeiten der drei genannten Bibliothekskataloge verschiedenen anderen Datenbanken gegenüber, die eine Suche nach Zeitangaben anbieten. Die Suchmöglichkeiten bei den Allgemeinenzyklopädien (»Encyclopedia Britannica«, »Brockhaus-Enzyklopädie«, »Encarta«) sind vielfältig und elaboriert. Zeitimmanente Begriffe sind chronologisch angeordnet und auch grafisch durch Zeitschienen dargestellt, von denen aus auf ein Jahr oder einen Zeitbegriff gesprungen werden kann. Die Datenbank »Historical abstracts« bietet den Zeitraum, der in einem Dokument behandelt wird, über eine spezielle Codierung an. Die »Jahresberichte für deutsche Geschichte« bieten für das Zeitretrieval eine Tabelle mit 14 verschiedenen Möglichkeiten; die weitere Differenzierung der Suchanfrage erfolgt hier durch andere Sacherschließungselemente wie eine ausgefeilte Klassifikation und eine Schlagwortliste. - Modell zum optimalen Zeitretrieval - Aufgrund ihrer Untersuchungen entwickelt die Autorin ein theoretisches Modell für ein optimales Zeitretrieval in allgemeinbibliografischen Datenbanken mit den drei Elementen Zeitcode, Chronikcode und Chroniknormdatei. Damit die Zeitcodierungen als Zahlen und nicht als Zeichen erkennbar sind, müssen sie in einem besonderen numerischen Feld (Zeitcode) abgelegt werden; mit der Möglichkeit, nach Zeiträumen zu suchen (Größer-, Kleiner- und Gleichoperatoren). Die Zeitspannen von Zeitbegriffen werden als Chronikcode in der gleichen Datenstruktur wie der Zeitcode bei den Normdatensätzen ergänzt. Für bestimmte Zeitbegriffe ist eine Normierung notwendig (z. B. Mittelalter). Bei kulturkreisabhängigen Zeitbegriffen kann die zeitliche Codierung verschieden aussehen. Die Chroniknormdatei soll die chronologische Relation der zeitimmanenten Begriffe darstellen und bei umfassenden Zeitspannen große Trefferzahlen vermeiden. Da zeitimmanente Begriffe über alle Sachgebiete streuen, muss für das Retrieval eine sachliche Einschränkung gegeben sein. Jutta Frommeyer schlägt dafür eine international angewandte Klassifikation vor. Die Autorin stellt ein Retrievalmodell dar, um das Zusammenwirken von Zeitcode,Chronikcode und Chroniknormdatei zu demonstrieren. Dabei hat sie sich an der heutigen Menü-Oberfläche für OPACs orientiert und ein neues Suchfeld »Zeitabschnitt« mit verschiedenen Unterteilungen eingeführt. Ihre Beispiele sind nachvollziehbar und verdeutlichen ihren Vorschlag. Die Umsetzung eines solchen Modells hat Auswirkungen auf die vorhandenen Datenstrukturen; auch wird eine Annäherung der Regeln für die Schlagwortvergabe nach RSWK, Rameau und LCSH notwendig sein, wenn so eine Suche international angeboten werden soll.
    - Zum Schluss - Das Buch liest sich gut und ist übersichtlich gegliedert mit zehn Kapiteln und einem Anhang für verschiedene, den Zeitaspekt betreffende Hilfstabellen der vorgestellten Sacherschließungssysteme. Wo möglich und angebracht, insbesondere bei der Darstellung der Retrievalmöglichkeiten der untersuchten elektronischen Informationsmittel, werden zur Veranschaulichung Abbildungen eingesetzt. Allerdings sind der Qualität Grenzen gesetzt, weil im Schwarz-Druck ein ursprünglich farbiges Benutzer-Interface manchmal fast seine ganze Aussagekraft verliert. Hier wäre es wahrscheinlich besser gewesen, die benötigten Abbildungen vorher über ein Grafik-Programm in eine richtige Schwarz-Weiß-Abbildung umgesetzt zu haben. Das Literaturverzeichnis ist umfangreich und sehr übersichtlich gestaltet. Das Buch bietet denjenigen, die sich mit Sacherschließung oder OPAC-Entwicklung beschäftigen, wichtige Anregungen. Die Notwendigkeit von Sacherschließung gerade im Zeitalter der Globalisierung und des Internets bedeutet, dass bei der Weiterentwicklung von nationalen Regelwerken die internationalen Bedürfnisse berücksichtigt werden müssen. Es bleibt zu hoffen, dass die Ideen von Frau Frommeyer aufgegriffen, die deutsche Sprachgrenze überwunden und bei den Regelwerksdiskussionen und Formatentwicklungen international berücksichtigt werden."
    Theme
    Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK)

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