Search (4 results, page 1 of 1)

  • × year_i:[2000 TO 2010}
  • × author_ss:"Ohly, H.P."
  1. Ohly, H.P.: Was bedeutet 'Entwicklung'? : Wissensorganisation im Rückblick (2008) 0.01
    0.005241232 = product of:
      0.02620616 = sum of:
        0.02620616 = weight(_text_:den in 1692) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02620616 = score(doc=1692,freq=2.0), product of:
            0.10344325 = queryWeight, product of:
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.036090754 = queryNorm
            0.25333852 = fieldWeight in 1692, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=1692)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Abstract
    Dieses Papier bespricht die allgemeinen Entwicklungen im Wissensbereich Organisation. Eine Unterscheidung wird zwischen den kurzen und langfristigen Entwicklungen getroffen. Dies führt zu einer Liste der zu erwartenden Entwicklungsdimensionen.
  2. Ohly, H.P.: Wissen und Gesellschaft (2001) 0.00
    0.003930924 = product of:
      0.01965462 = sum of:
        0.01965462 = weight(_text_:den in 5857) [ClassicSimilarity], result of:
          0.01965462 = score(doc=5857,freq=2.0), product of:
            0.10344325 = queryWeight, product of:
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.036090754 = queryNorm
            0.19000389 = fieldWeight in 5857, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=5857)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Abstract
    'Wissen' ist heutzutage ein viel benutzter Begriff, der meist dazu dient, etwas altbekanntes in neuem Licht erscheinen zu lassen. Wissensorganisation, der sich die seit 1989 bestehende Internationale Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) verschrieben hat, erscheint damit den einen besonders attraktiv, für andere dafür umso suspekter. Fragen, die man vor Jahren oft hörte die und nach wie vor ihre Berichtigung haben, lauten: Womit beschäftigt sich Wissensorganisation? In welchem Bereich kann man es anwenden? Welchen Nutzen bringt es? Eine ähnliche Debatte wurde 1999 in der E-Mail-Diskussionliste 'wiss-org' geführt und nicht ganz so heftig Ende 2000 noch einmal aufgenommen. Sicher lässt sich mit diesem Beitrag kein Schlussstrich ziehen. Die verschiedenen Dimensionen sollen aber kurz angerissen und aktuell verortet werden
  3. Ohly, H.P.: ¬Die Bibliometrie ist tot - es lebe die Bibliometrie (2003) 0.00
    0.00327577 = product of:
      0.01637885 = sum of:
        0.01637885 = weight(_text_:den in 2030) [ClassicSimilarity], result of:
          0.01637885 = score(doc=2030,freq=2.0), product of:
            0.10344325 = queryWeight, product of:
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.036090754 = queryNorm
            0.15833658 = fieldWeight in 2030, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2030)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Abstract
    Vom 5. bis 7. November 2003 findet auf Initiative und in der Verantwortung der Zentralbibliothek des Forschungszentrums Jülich die Konferenz "Bibliometric Analysis in Science and Research" statt: Bibliometrische Indikatoren, Bibliomefrisches Mapping, Webmetrie und Forschungspolitik stehen auf dem Programm. Nach einer Phase der Beruhigung auf dem Bibliometriesektor scheint dieses Forschungsfeld nun von der Bibliothekswissenschaft wieder eine Belebung zu erfahren. Vor allem in den 80erJahren wurden Gesetze von Bradford, Lotka und Zipf heiß diskutiert. Halbwertszeiten, Forschungsfronten und Kernzeitschriften sind Dank der Datenbanken des ISI problemlos aufzuspüren und werden gerne zur Selbstbespiegelung der Wissenschaft benutzt (Diodalo 1994). Die Zeitschrifen Scientometrics und die JASIST belegen, dass die mathematischen Modellierungen auf diesem Gebiet noch immer nicht an ihre Grenzen gestoßen sind. Und Vereinigungen wie die Gesellschaft für Wissenschaftsforschung oder die ISSI und deren Diskussionsliste oder Sigmetrics zeigen, dass nach wie vor eine starke Community auf diesem Gebiet aktiv ist. Andererseits hat der Begriff Bibliometrie ein wenig von seinem schillernden Glanz verloren und wird gerne durch Mapping, Cybermetrics (gleichnamig das "International Journal of Scientometrics, Informetrics and Bibliometrics"), Information Mining und anders in modernere Kontexte gesetzt (Park/Thelwall 2003). War es das relativierende Wissenschaftsverständnis, der Wegfall der konkurrierenden politischen Systeme oder die stürmische Medienentwicklung in der Wissenschaft, welche die Bibliometrie aus der Bibliotheks- und Informationsdiskussion vorübergehend verschwinden ließ?
  4. Ohly, H.P.: ¬The organization of Internet links in a social science clearing house (2004) 0.00
    0.0019736742 = product of:
      0.00986837 = sum of:
        0.00986837 = product of:
          0.029605111 = sum of:
            0.029605111 = weight(_text_:29 in 2641) [ClassicSimilarity], result of:
              0.029605111 = score(doc=2641,freq=2.0), product of:
                0.12695599 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.036090754 = queryNorm
                0.23319192 = fieldWeight in 2641, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=2641)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Date
    29. 8.2004 10:51:14

Languages