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  • × year_i:[2000 TO 2010}
  • × author_ss:"Womser-Hacker, C."
  1. Kluck, M.; Mandl, T.; Womser-Hacker, C.: Cross-Language Evaluation Forum (CLEF) : Europäische Initiative zur Bewertung sprachübergreifender Retrievalverfahren (2002) 0.01
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    Abstract
    Seit einigen Jahren hat sich in Europa eine Initiative zur Bewertung von Information Retrieval in mehrsprachigen Kontexten etabliert. Das Cross Language Evaluation forum (CLEF) wird von der EU gefördert und kooperiert mit Evaluierungsprojekten in den USA (TREC) und in Japan (NTCIR). Dieser Artikel stellt das CLEF in den Rahmen der anderen internationalen Initiativen. Neue Entwicklungen sowohl bei den Information Retrieval Systemen als auch bei den Evaluierungsmethoden werden aufgezeit. Die hohe Anzahl von Teilnehmern aus Forschungsinstitutionen und der Industrie beweist die steigende Bedeutung des sprachübergreifenden Retrievals
  2. Rittberger, M.; Köhne, B.; Graumann, S.; Högermeyer, C.; Lankenau, I.; Womser-Hacker, C.: ¬Das Projekt DECIDoc in Deutschland : Anpassung des Handbuchs und erste Evaluierung des Zertifizierungsverfahrens (2000) 0.00
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    Abstract
    Das Projekt DECIDoc hat die Zertifizierung von Informationspezialisten in einem europaweiten Rahmen zum Ziel. In Deutschland hat die DGI die Projektleitung und -kooridination für DECIDoc. Nach der Diskussion der Argumente für eine Zertifizierung wird das Zertifizierungshandbuch vorgestellt und die Überarbeitungsschritte, die in Deutschland vorgenommen wurden, dargestellt. Dabei wird im einzelnen auf die Änderungen der Kompetenzniveaus, der Kompetenzbereiche und der Kompetenzgruppen eingegangen. Zur Validierung der Veränderungen wurde ein Zertifizierungsverfahren erarbeitet und anhand zweier Testzertifizierungen überprüft. Das Zulassungs- und Bewerbungsverfahren, die Zusammensetzung der zertifizierungskommission, das Fachgespräch, die Bewertung sowie die Erfahrungen aus den Testzertifizierungen werden detailliert besprochen
  3. Womser-Hacker, C.: Theorie des Information Retrieval III : Evaluierung (2004) 0.00
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    Abstract
    Information-Retrieval-Systeme wurden bereits sehr früh aus einer bewertenden Perspektive betrachtet. Jede neu entwickelte Komponente sollte effektivitätssteigernd für das gesamte System wirken und musste ihre Funktionalität unter Beweis stellen oder den Vergleich zu existierenden Verfahren antreten (z.B. automatische Indexierung vs. manuelle Erschließung von Informationsobjekten). 1963 fanden die Cranfield-II-Experimente statt und begründeten die Evaluierungsprinzipien im Information Retrieval. Somit haben auch Bewertungsverfahren, -ansätze und -methoden bereits eine lange Tradition. Die von Sparck Jones eingebrachte Feststellung, dass die genauen Gründe für das Verhalten von Information-Retrieval-Systemen oft im Dunklen lägen, führte zu der Forderung nach einer exakten und expliziten Evaluierungsmethodologie und experimentellen Überprüfbarkeit. Als generelle Herangehensweise hat sich ein indirektes Verfahren zur Bewertung von InformationRetrieval-Systemen etabliert, bei welchem das System an sich als black box gesehen und nur der Retrievaloutput als Grundlage für die Bewertung herangezogen wird. In den Experimenten stand die Systemperspektive im Vordergrund, um zu einer bewertenden Aussage zu gelangen. Es wurde gemessen, wie gut die Systeme in der Lage sind, die an sie gestellten Anforderungen zu erfüllen, relevante Dokumente zu liefern und nicht-relevante zurückzuhalten. Durch die zunehmende Komplexität der Systeme sowie die immer stärkere Einbeziehung von Benutzern, die nicht über die Kompetenz und Professionalität von Informationsfachleuten verfügen, wurde es immer schwieriger, Einzeleigenschaften vom Gesamtsystem zu isolieren und experimentell zu bewerten. Erst im Zeitalter der Suchmaschinen ist man zu der Ansicht gelangt, dass den Benutzern der Systeme eine entscheidende Rolle bei der Bewertung zukommt. Die Verfahren der Qualitätsbewertung müssen - wie dieses Beispiel zeigt - ständig weiterentwickelt werden. Die Benutzermerkmale können heterogen sein und sich einer genauen Kenntnis entziehen, was eine vollständige Formalisierung bzw. Quantifizierung erschwert. Neueren Datums sind Studien, die sich auf interaktive Information-Retrieval-Systeme oder auf die Qualitätsbestimmung bestimmter Teilkomponenten spezialisiert haben wie z.B. die Erschließungsoder Visualisierungskomponente, die Gestaltung der Benutzungsschnittstelle aus softwareergonomischer Sicht oder auch die Multilingua-Fähigkeit.