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  1. Bender, B.: Digitale Mündigkeit? : Definition und Dimensionen: eine theoretische Fundierung zwischen Medienbildung und Medienkompetenz (2016) 0.05
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    Abstract
    In der vorliegenden Arbeit wurde die Frage »Was ist digitale Mündigkeit?« untersucht. Dabei war das Ziel, die Merkmale und Dimensionen von digitaler Mündigkeit literaturbasiert aufzudecken und die Erkenntnisse in eine erste Definition zu überführen. Dies geschah wie folgt: In der Einleitung wurde zunächst umrissen, wie es zur Wahl des Forschungsthemas kam, inwiefern digitale Mündigkeit die Gesellschaft verändert und welche Bereiche der Lebenswelt mit diesem Begriff angesprochen sind. Daraus erfolgte die Herleitung der Forschungsfrage. Im zweiten Kapitel folgte sodann die Darlegung der theoretisch angelegten Forschungsmethode, die in diesem Fall auf einer zunächst breiten, dann enger gefassten Literaturrecherche basierte. Ergänzend wurde auf die Methode der philosophischen Begriffsanalyse hingewiesen, die für die spätere Definition zum Einsatz kommen sollte. Mit Kapitel 3 wurde sodann in Fachtermini und relevante Begriffe eingeführt, gefolgt von einer Darlegung der Bedeutung von Big Data, Codes und Algorithmen für Individuum und Gesellschaft. Dies geschah anhand exemplarisch aus redaktionellen Beiträgen herausgegriffener Themen. Anschließend wurde der aktuelle Forschungsstand zum Thema präsentiert. Dies erfolgte jedoch vornehmlich aus Gründen eines empirischen Überblicks, nicht, weil aus diesen Studien Daten gewonnen werden sollten (denn die Datengewinnung erfolgte aus der Literatur). Danach wurde digitale Mündigkeit als medienpädagogisches Feld erörtert. In Kapitel 4 wurden relevante Theorien zur Mündigkeit präsentiert. Die Extrakte aus den verschiedenen Ansätzen wurden in einem abschließenden Unterkapitel für die spätere Definition von digitaler Mündigkeit zusammengefasst. Inwiefern digitale Mündigkeit mit den Konzepten der Medienkompetenz und Medienbildung in Verbindung gebracht werden kann, wurde in Kapitel 5 untersucht. Zu diesem Zweck wurden zunächst Entwicklung und Ansätze des Medienkompetenzbegriffs erläutert, gleiches geschah anschließend mit dem Medienbildungsbegriff. Nach einer Darstellung des langjährigen bildungswissenschaftlichen Diskurses um Medienkompetenz und/oder Medienbildung, wurden schließlich die Verhältnisse zwischen digitaler Mündigkeit, Medienkompetenz und Medienbildung betrachtet. Alle Vorarbeiten mündeten hiernach im sechsten Kapitel, in welchem zunächst der Begriff der allgemeinen Mündigkeit analysiert und sodann die Begriffskomponente 'digital' betrachtet wurde. Die in den vorangegangenen Kapiteln geknüpften Fäden liefen schlussendlich in einer fundierten Definition von digitaler Mündigkeit zusammen. Der Hauptteil endete mit einem Blick auf verwandte Begriffe.
    Content
    Bachelorarbeit, angefertigt im Studiengang B.A. Bildungswissenschaft an der FernUniversität in Hagen - Fakultät Kultur- und Sozialwissenschaften - Institut für Bildungswissenschaft und Medienforschung Lehrgebiet Bildungstheorie und Medienpädagogik. Vgl.: https://lesen-schreiben-bilden.net/wp-content/uploads/2017/02/BA_BB_ohnePr%C3%A4si_public.pdf.
  2. Verwer, K.: Freiheit und Verantwortung bei Hans Jonas (2011) 0.04
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    Content
    Vgl.: http%3A%2F%2Fcreativechoice.org%2Fdoc%2FHansJonas.pdf&usg=AOvVaw1TM3teaYKgABL5H9yoIifA&opi=89978449.
  3. Bös, K.: Aspektorientierte Inhaltserschließung von Romanen und Bildern : ein Vergleich der Ansätze von Annelise Mark Pejtersen und Sara Shatford (2012) 0.02
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    Abstract
    Für die inhaltliche Erschließung von Sach- und Fachliteratur stehen heutzutage etablierte Verfahren und Standards zur Verfügung. Anders verhält es sich dagegen mit der Erschließung von Schöner Literatur und Bildern. Beide Medien sind sehr verschieden und haben doch eines gemeinsam. Sie lassen sich mit den Regeln für Sach- und Fachliteratur nicht zufriedenstellend inhaltlich erschließen. Dieses Problem erkannten in den 1970er und 80er Jahren beide Autoren, deren Methoden ich hier verglichen habe. Annelise Mark Pejtersen bemühte sich um eine Lösung für die Schöne Literatur und wählte dabei einen empirischen Ansatz. Sara Shatford versuchte durch theoretische Überlegungen eine Lösung für Bilder zu erarbeiten. Der empirische wie der theoretische Ansatz führten zu Methoden, die das jeweilige Medium unter verschiedenen Aspekten betrachten. Diese Aspekten basieren in beiden Fällen auf denselben Fragen. Dennoch unterscheiden sie sich stark voneinander sowohl im Hinblick auf die Inhalte, die sie aufnehmen können, als auch hinsichtlich ihrer Struktur. Eine Anwendung einer der Methoden auf das jeweils andere Medium erscheint daher nicht sinnvoll. In dieser Arbeit werden die Methoden von Pejtersen und Shatford zunächst einzeln erläutert. Im Anschluss werden die Aspekte beider Methoden vergleichend gegenübergestellt. Dazu werden ausgewählte Beispiele mit beiden Methoden erschlossen. Abschließend wird geprüft, ob die wechselseitige Erschließung, wie sie im Vergleich angewendet wurde, in der Praxis sinnvoll ist und ob es Medien gibt, deren Erschließung mit beiden Methoden interessant wäre.
    Theme
    Schöne Literatur
  4. Lassak, L.: ¬Ein Versuch zur Repräsentation von Charakteren der Kinder- und Jugendbuchserie "Die drei ???" in einer Datenbank (2017) 0.02
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    Theme
    Schöne Literatur
  5. Farazi, M.: Faceted lightweight ontologies : a formalization and some experiments (2010) 0.02
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    Content
    PhD Dissertation at International Doctorate School in Information and Communication Technology. Vgl.: https%3A%2F%2Fcore.ac.uk%2Fdownload%2Fpdf%2F150083013.pdf&usg=AOvVaw2n-qisNagpyT0lli_6QbAQ.
  6. Shala, E.: ¬Die Autonomie des Menschen und der Maschine : gegenwärtige Definitionen von Autonomie zwischen philosophischem Hintergrund und technologischer Umsetzbarkeit (2014) 0.02
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    Footnote
    Vgl. unter: https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=2&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwizweHljdbcAhVS16QKHXcFD9QQFjABegQICRAB&url=https%3A%2F%2Fwww.researchgate.net%2Fpublication%2F271200105_Die_Autonomie_des_Menschen_und_der_Maschine_-_gegenwartige_Definitionen_von_Autonomie_zwischen_philosophischem_Hintergrund_und_technologischer_Umsetzbarkeit_Redigierte_Version_der_Magisterarbeit_Karls&usg=AOvVaw06orrdJmFF2xbCCp_hL26q.
  7. Piros, A.: Az ETO-jelzetek automatikus interpretálásának és elemzésének kérdései (2018) 0.02
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    Content
    Vgl. auch: New automatic interpreter for complex UDC numbers. Unter: <https%3A%2F%2Fudcc.org%2Ffiles%2FAttilaPiros_EC_36-37_2014-2015.pdf&usg=AOvVaw3kc9CwDDCWP7aArpfjrs5b>
  8. Kloiber, M.: Umstellung der Belletristikabteilung einer kleineren öffentlichen Bibliothek : Von alphabetischer Aufstellung zu einer Aufstellung nach mit den Lesern in Workshops erarbeiteten Interessenkreisen (2012) 0.02
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    Theme
    Schöne Literatur
  9. Walz, J.: Analyse der Übertragbarkeit allgemeiner Rankingfaktoren von Web-Suchmaschinen auf Discovery-Systeme (2018) 0.02
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    Abstract
    Ziel: Ziel dieser Bachelorarbeit war es, die Übertragbarkeit der allgemeinen Rankingfaktoren, wie sie von Web-Suchmaschinen verwendet werden, auf Discovery-Systeme zu analysieren. Dadurch könnte das bisher hauptsächlich auf dem textuellen Abgleich zwischen Suchanfrage und Dokumenten basierende bibliothekarische Ranking verbessert werden. Methode: Hierfür wurden Faktoren aus den Gruppen Popularität, Aktualität, Lokalität, Technische Faktoren, sowie dem personalisierten Ranking diskutiert. Die entsprechenden Rankingfaktoren wurden nach ihrer Vorkommenshäufigkeit in der analysierten Literatur und der daraus abgeleiteten Wichtigkeit, ausgewählt. Ergebnis: Von den 23 untersuchten Rankingfaktoren sind 14 (61 %) direkt vom Ranking der Web-Suchmaschinen auf das Ranking der Discovery-Systeme übertragbar. Zu diesen zählen unter anderem das Klickverhalten, das Erstellungsdatum, der Nutzerstandort, sowie die Sprache. Sechs (26%) der untersuchten Faktoren sind dagegen nicht übertragbar (z.B. Aktualisierungsfrequenz und Ladegeschwindigkeit). Die Linktopologie, die Nutzungshäufigkeit, sowie die Aktualisierungsfrequenz sind mit entsprechenden Modifikationen übertragbar.
  10. Xiong, C.: Knowledge based text representations for information retrieval (2016) 0.01
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    Content
    Submitted in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy in Language and Information Technologies. Vgl.: https%3A%2F%2Fwww.cs.cmu.edu%2F~cx%2Fpapers%2Fknowledge_based_text_representation.pdf&usg=AOvVaw0SaTSvhWLTh__Uz_HtOtl3.
  11. Weisbrod, D.: ¬Die präkustodiale Intervention als Baustein der Langzeitarchivierung digitaler Schriftstellernachlässe (2015) 0.01
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    Abstract
    Der Computer ersetzt in den letzten Jahrzehnten zunehmend analoge Schreibwerkzeuge und Kommunikationsmittel. Das hat auch Auswirkungen auf den Schaffensprozess von Schriftstellern, die ihre Aufzeichnungen immer häufiger als digitale Objekte hinterlassen. Für Literaturarchive stellt sich folglich die Aufgabe, zukünftig auch digitale Schriftstellernachlässe zu übernehmen und zu archivieren und hierfür eine Langzeitzeitarchivierungs-Strategie zu entwickeln. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Zeitraum vor der Übernahme eines Nachlasses durch ein Literaturarchiv und stellt die Frage, welche Maßnahmen Nachlasskuratoren in Zusammenarbeit mit Schriftstellern ergreifen können, um die Langzeitarchivierung zu ermöglichen. Nachlässe sind in diesem Zeitraum noch die persönlichen Archive von Schriftstellern. Der Eingriff von Seiten der Kuratoren in persönliche Archive wird in dieser Arbeit als präkustodiale Intervention bezeichnet. Die Arbeit erörtert zunächst die theoretischen Grundlagen dieser Fragestellung und arbeitet die Notwendigkeit der präkustodialen Intervention in Schriftstellerarchive heraus. Anhand eines Literaturberichtes zeigt sie, dass der Forschungsstand in Deutschland, Österreich und der Schweiz im Vergleich zu den englischsprachigen Ländern defizitär ist und identifiziert Ursachen für diesen Befund. Zudem werden aus der Literatur mögliche Maßnahmen der präkustodialen Intervention entnommen und weiterentwickelt. Daraufhin überprüfen Experteninterviews in ausgewählten Literaturarchiven sowie eine Schriftsteller-Befragung diesen Befund und reichern ihn mit weiteren Daten an. Basierend auf den Ergebnissen der Literaturrecherche und des empirischen Teils wird die Einrichtung einer Cloud-basierten Arbeits- und Archivierungsumgebung für Schriftsteller als Hauptbestandteil einer Interventions-Strategie für Literaturarchive vorgeschlagen.
  12. Glaesener, L.: Automatisches Indexieren einer informationswissenschaftlichen Datenbank mit Mehrwortgruppen (2012) 0.01
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    Date
    11. 9.2012 19:43:22
  13. Karlova-Bourbonus, N.: Automatic detection of contradictions in texts (2018) 0.01
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    Content
    Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophie des Fachbereiches 05 - Sprache, Literatur, Kultur der Justus-Liebig-Universität Gießen. Vgl. unter: https://core.ac.uk/download/pdf/196294796.pdf.
    Imprint
    Gießen : Fachbereiches 05 - Sprache, Literatur, Kultur der Justus-Liebig-Universität Gießen
  14. Carevic, Z.: Semi-automatische Verschlagwortung zur Integration externer semantischer Inhalte innerhalb einer medizinischen Kooperationsplattform (2012) 0.01
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    Abstract
    Integration externer Inhalte Inwieweit kann die Nutzung einer einheitlichen Terminologie zwischen Anfragesystem und Wissensbasis den Prozess der Informationsbeschaffung unterstützen? Zu diesem Zweck wird in einer ersten Phase ermittelt welche Wissensbasen aus der medizinischen Domäne in der Linked Data Cloud zur Verfügung stehen. Aufbauend auf den Ergebnissen werden Informationen aus verschiedenen dezentralen Wissensbasen exemplarisch integriert. Der Fokus der Betrachtung liegt dabei auf der verwendeten Terminologie sowie der Nutzung von Semantic Web Technologien. Neben Informationen aus der Linked Data Cloud erfolgt eine Suche nach medizinischer Literatur in PubMed. Wie auch in der Linked Data Cloud erfolgt die Integration unter Verwendung einer einheitlichen Terminologie. Eine weitere Fragestellung ist, wie Informationen aus insgesamt 21. Mio Aufsatzzitaten in PubMed sinnvoll integriert werden können. Dabei wird ermittelt welche Mechanismen eingesetzt werden können um die Präzision der Ergebnisse zu optimieren. Eignung medizinischer Begriffssystem Welche medizinischen Begriffssysteme existieren und wie eignen sich diese als zugrungeliegendes Vokabular für die automatische Verschlagwortung und Integration semantischer Inhalte? Der Fokus liegt dabei speziell auf einer Bewertung der Reichhaltigkeit von Begriffssystemen, wobei insbesondere der Detaillierungsgrad von Interesse ist. Handelt es sich um ein spezifisches oder allgemeines Begriffssystem und eignet sich dieses auch dafür bestimmte Teilaspekte der Medizin, wie bspw. die Chirurige oder die Anästhesie, in einer ausreichenden Tiefe zu beschreiben?
  15. Becker, T.: Potentielle Funktionen von Wissensmanagement in Öffentlichen Bibliotheken : eine szenariobasierte Delphi-Studie mit Wissensexperten aus britischen und deutschen Großstadtbibliotheken (2014) 0.01
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    Abstract
    Nach der Herleitung und Skizzierung der 'szenariobasierten Delphi-Studie' als Untersuchungsmethode und Präsentation des Forschungsdesigns werden Konzepte von Wissensmanagement über einen Literatur- Review in den Kontext des aktuellen Forschungsstandes gestellt. Diese Bestandsaufnahme der Gegenwart ist in erster Linie abgeleitet aus Fachveröffentlichungen zum Wissensmanagement im Allgemeinen und denen der BID-Community im Besonderen. Welche Rolle spielt Wissensmanagement gegenwärtig in der bibliothekarischen Praxis Öffentlicher Bibliotheken der im Untersuchungsfokus stehenden Nationen? Was verbindet die Arbeit mit Wissensmanagement in den Öffentlichen Bibliotheken der beiden Nationen und (wo) sind Unterschiede zu finden? Diese Verifizierung des Status quo ist nur ein Teil der vorliegenden Arbeit, Schwerpunkt bildet der Blick in die kommende Zeit. Hat Wissensmanagement eine Zukunft in der Öffentlichen Bibliothek? Wenn ja, wie sieht diese aus und in welcher Intention wird Wissensmanagement eingesetzt? Stellt es mehr als nur ein Instrument der innerbetrieblichen Organisationsoptimierung dar? Wird Wissensmanagement im Sinne des Erwerbs von Demokratiekompetenz an den Endkunden quasi als Werkzeugkoffer weitergegeben? Hilft es den Öffentlichen Bibliotheken im Sinne einer systemischen kommunalen Legitimierung? Mit den Methoden Szenariotechnik und Delphi-Studie werden auf Basis der Aussagen ausgewählter Wissensexperten aus den Großstadtbibliotheken beider Länder Trendprojektionen erstellt, die ihrerseits in einem die Studie abschließenden konsensualen Szenario münden. Auf dem Weg dorthin werden im Laufe von iterativen Befragungen zudem für die Praxis adaptierbare Handlungsoptionen für die Öffentliche Bibliothek der Zukunft generiert und anhand ausgewählter Expertenaussagen im Sinne von Best-Practise-Beispielen und -Ideen in die Arbeit integriert. Wissensmanagement, so das Ergebnis der Untersuchung, der professionelle Umgang mit der Ressource Wissen in den Dimensionen Individuelles, Internes, Externes und Systemisches Wissensmanagement, findet bereits gegenwärtig in Öffentliche Bibliotheken statt; Wissensmanagement wird, so konstatieren die Wissensexperten weiter, zudem sowohl in Großbritannien als auch in Deutschland zukünftig als andauernde Querschnittsaufgabe jeder Öffentlichen Bibliothek angesehen und mit unterschiedlicher Intensität, unter heterogenen Rahmenbedingungen, aber immer mit vielversprechendem Erfolg betrieben werden.
  16. Bertram, J.: Informationen verzweifelt gesucht : Enterprise Search in österreichischen Großunternehmen (2011) 0.01
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    Abstract
    Die Arbeit geht dem Status quo der unternehmensweiten Suche in österreichischen Großunternehmen nach und beleuchtet Faktoren, die darauf Einfluss haben. Aus der Analyse des Ist-Zustands wird der Bedarf an Enterprise-Search-Software abgeleitet und es werden Rahmenbedingungen für deren erfolgreiche Einführung skizziert. Die Untersuchung stützt sich auf eine im Jahr 2009 durchgeführte Onlinebefragung von 469 österreichischen Großunternehmen (Rücklauf 22 %) und daran anschließende Leitfadeninterviews mit zwölf Teilnehmern der Onlinebefragung. Der theoretische Teil verortet die Arbeit im Kontext des Informations- und Wissensmanagements. Der Fokus liegt auf dem Ansatz der Enterprise Search, ihrer Abgrenzung gegenüber der Suche im Internet und ihrem Leistungsspektrum. Im empirischen Teil wird zunächst aufgezeigt, wie die Unternehmen ihre Informationen organisieren und welche Probleme dabei auftreten. Es folgt eine Analyse des Status quo der Informati-onssuche im Unternehmen. Abschließend werden Bekanntheit und Einsatz von Enterprise-Search-Software in der Zielgruppe untersucht sowie für die Einführung dieser Software nötige Rahmenbedingungen benannt. Defizite machen die Befragten insbesondere im Hinblick auf die übergreifende Suche im Unternehmen und die Suche nach Kompetenzträgern aus. Hier werden Lücken im Wissensmanagement offenbar. 29 % der Respondenten der Onlinebefragung geben zu-dem an, dass es in ihren Unternehmen gelegentlich bis häufig zu Fehlentscheidungen infolge defizitärer Informationslagen kommt. Enterprise-Search-Software kommt in 17 % der Unternehmen, die sich an der Onlinebefragung beteiligten, zum Einsatz. Die durch Enterprise-Search-Software bewirkten Veränderungen werden grundsätzlich posi-tiv beurteilt. Alles in allem zeigen die Ergebnisse, dass Enterprise-Search-Strategien nur Erfolg haben können, wenn man sie in umfassende Maßnahmen des Informations- und Wissensmanagements einbettet.
    Date
    22. 1.2016 20:40:31
  17. Köbler, J.; Niederklapfer, T.: Kreuzkonkordanzen zwischen RVK-BK-MSC-PACS der Fachbereiche Mathematik un Physik (2010) 0.01
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    Pages
    22 S
  18. Huo, W.: Automatic multi-word term extraction and its application to Web-page summarization (2012) 0.01
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    Date
    10. 1.2013 19:22:47
  19. Jäger-Dengler-Harles, I.: Informationsvisualisierung und Retrieval im Fokus der Infromationspraxis (2013) 0.01
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    Date
    4. 2.2015 9:22:39
  20. Geisriegler, E.: Enriching electronic texts with semantic metadata : a use case for the historical Newspaper Collection ANNO (Austrian Newspapers Online) of the Austrian National Libraryhek (2012) 0.01
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    Date
    3. 2.2013 18:00:22