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  • × author_ss:"Hänger, C."
  • × theme_ss:"Social tagging"
  1. Hänger, C.: Knowledge management in the digital age : the possibilities of user generated content (2009) 0.01
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    Abstract
    Today, in times of Web 2.0., graduates and undergraduates interact in virtual communities like studiVZ (Studentenverzeichnis) and generate content by reviewing or tagging documents. This phenomenon offers good prospects for academic libraries. They can use the customers' tags for indexing the growing amount of electronic resources and thereby optimize the search for these documents. Important examples are the journals, databases and e-books included in the "Nationallizenzen" financed by the German Research Foundation (DFG). The documents in this collection are not manually indexed by librarians and have no annotation according to the German standard classification systems. Connecting search systems by means of Web-2.0.-services is an important task for libraries. For this purpose users are encouraged to tag printed and electronic resources in search systems like the libraries' online catalogs and to establish connections between entries in other systems, e.g. Bibsonomy, and the items found in the online catalog. As a consequence annotations chosen by both, users and librarians, will coexist: The items in the tagging systems and the online catalog are linked, library users may find other publications of interest, and contacts between library users with similar scientific interests may be established. Librarians have to face the fact that user generated tags do not necessarily have the same quality as their own annotations and will therefore have to seek for instruments for comparing user generated tags with library generated keywords.
  2. Hänger, C.; Krätzsch, C.; Niemann, C.: Was vom Tagging übrig blieb : Erkenntnisse und Einsichten aus zwei Jahren Projektarbeit (2011) 0.01
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    Abstract
    Das DFG-Projekt "Collaborative Tagging als neue Form der Sacherschließung" Im Oktober 2008 startete an der Universitätsbibliothek Mannheim das DFG-Projekt "Collaborative Tagging als neue Form der Sacherschließung". Über zwei Jahre hinweg wurde untersucht, welchen Beitrag das Web-2.0-Phänomen Tagging für die inhaltliche Erschließung von bisher nicht erschlossenen und somit der Nutzung kaum zugänglichen Dokumenten leisten kann. Die freie Vergabe von Schlagwörtern in Datenbanken durch die Nutzer selbst hatte sich bereits auf vielen Plattformen als äußerst effizient herausgestellt, insbesondere bei Inhalten, die einer automatischen Erschließung nicht zugänglich sind. So wurden riesige Mengen von Bildern (FlickR), Filmen (YouTube) oder Musik (LastFM) durch das Tagging recherchierbar und identifizierbar gemacht. Die Fragestellung des Projektes war entsprechend, ob und in welcher Qualität sich durch das gleiche Verfahren beispielsweise Dokumente auf Volltextservern oder in elektronischen Zeitschriften erschließen lassen. Für die Beantwortung dieser Frage, die ggf. weitreichende Konsequenzen für die Sacherschließung durch Fachreferenten haben konnte, wurde ein ganzer Komplex von Teilfragen und Teilschritten ermittelt bzw. konzipiert. Im Kern ging es aber in allen Untersuchungsschritten immer um zwei zentrale Dimensionen, nämlich um die "Akzeptanz" und um die "Qualität" des Taggings. Die Akzeptanz des Taggings wurde zunächst bei den Studierenden und Wissenschaftlern der Universität Mannheim evaluiert. Für bestimmte Zeiträume wurden Tagging-Systeme in unterschiedlichen Ausprägungen an die Recherchedienste der Universitätsbibliothek angebunden. Die Akzeptanz der einzelnen Systemausprägungen konnte dann durch die Analyse von Logfiles und durch Datenbankabfragen ausgewertet werden. Für die Qualität der Erschließung wurde auf einen Methodenmix zurückgegriffen, der im Verlauf des Projektes immer wieder an aktuelle Entwicklungen und an die Ergebnisse aus den vorangegangenen Analysen angepaßt wurde. Die Tags wurden hinsichtlich ihres Beitrags zum Information Retrieval mit Verfahren der automatischen Indexierung von Volltexten sowie mit der Erschließung durch Fachreferenten verglichen. Am Schluss sollte eine gut begründete Empfehlung stehen, wie bisher nicht erschlossene Dokumente am besten indexiert werden können: automatisch, mit Tags oder durch eine Kombination von beiden Verfahren.
    Object
    Web 2.0

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