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  • × author_ss:"Hartknopf, A."
  • × theme_ss:"Suchmaschinen"
  1. Hartknopf, A.: ¬Die Kugel für Google? : Alternative Suchwerkzeuge (2006) 0.01
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    Abstract
    Das Web wächst rasant und GoogLe findet offensichtlich immer weniger. Eine Reihe raffinierter Tools will Abhilfe schaffen.
    Content
    "Für viele ist es schon Gewohnheit: Wer im Web etwas sucht, geht zu Google. Der Suchdienst hat in kürzester Zeit die Netzwelt erobert. Wer heute im Netz etwas sucht, sagt: das googel ich. Doch nicht immer ist die Inanspruchnahme des Generalisten der Weisheit letzter Schluss. Eine Anzahl von Spezialisten versucht mit witzigen Angeboten, Google die Kugel zu geben. Sicher haben Sie so etwas auch schon erlebt: Kurz vor Feierabend sind Sie beim halbberuflichen Surfen auf eine supertolle Site mit Tipps zur Marathon-Vorbereitung gestoßen. Abends geben Sie bei Ihren Lauffreunden damit an. Die lachen Sie später aus, weil sie von den tollen Informationen nichts gefunden haben. Die Inhalte des Web ändern sich manchmal rasant schnell und vor allem zu unvorsehbaren Zeitpunkten. Wer nicht Gefahr laufen möchte, stundenlang mit wachsender Verzweiflung nach Inhalten zu suchen, von denen nur noch das persönliche Gedächtnis eine vage Ahnung behalten hat, kann jetzt bei Yahoo ein eigenes Webarchiv anlegen. Die "Mein Web" genannte Funktion speichert mit einem Wort gesagt die gefundenen Webseiten für Sie und macht sie so dauerhaft verfügbar. Gegen das Vergessen Nach der Anmeldung bei Yahoo ist dieser Dienst kostenlos nutzbar. Sie können in "Mein Web" Ordner anlegen und Ihre Lesezeichen so sortieren. Unterordner sind derzeit leider nicht möglich. Wer möchte, kann seine Browser-Lesezeichen importieren. Das funktioniert mit den Bookmarks von Internet Explorer, Firefox und Netscape. Auf diese Weise sind die Favoriten von jedem Internet-fähigen Rechner aus zugänglich. Über die Yahoo-Toolbar oder ein leicht zu installierendes Bookmarklet lassen sich von beliebigen StelLen im Web nun Seiten zu "Mein Web" hinzufügen. Yahoo macht eine Kopie des HTML-Codes und archiviert sie im gewünschten Ordner. Oder Sie benutzen die Yahoo-Suchmaske und speichern Treffer direkt aus der Ergebnisliste heraus. Sie können die gespeicherten Seiten nach Datum, Titel, URL und Art der Suche durchsuchen. Außerdem lassen sich beliebige Gruppen von Treffern veröffentlichen, sodass jeder über eine maskierte ID, die seine privaten Ordner schützt, darauf zugreifen kann. Unerwünschte Ergebnisse können blockiert werden und verschwinden so bei künftigen Suchen aus den Ergebnissen. Leider speichert "Mein Web" nur den HTMLCode der archivierten Seiten. Es kann also gut sein, dass verlinkte Bilder, Frames, Flash-Animationen usw. später nicht mehr verfügbar sind. Auch mit der richtigen Wiedergabe der gespeicherten Seiten tut sich das noch in der Betaphase befindliche "Mein Web" mitunter schwer. Beim ersten Ausprobieren wurde aus manchem Layout ein befremdliches Durcheinander. Vor allem deshalb begeistert der an sich sinnvolle Dienst noch nicht vollends.
    Das geht tief Ein kleiner Mythos wird häufig aus dem so genannten "deep web" gemacht. Gemeint sind damit all jene Inhalte, die Suchmaschinen niemals listen, weil ihre Crawler sie nicht erreichen - hauptsächlich aus Datenbanken dynamisch generierte Contents und damit eine riesige Menge von Seiten. Bis zu 500-mal größer soll das "unsichtbare" Web sein. Der Suchdienst Complete Planet will beim Entdecken des Verborgenen helfen. Er listet derzeit 70.000 Datenbanken in über 40 Kategorien von "Agriculture" bis "Weather". Zu jedem Angebot gibt es eine englische Zusammenfassung. Da es jedoch praktisch kaum machbar ist, die teilweise über 100 Datenbanken zu einem Thema auf diese Weise abzuarbeiten, lassen sich die Beschreibungstexte nach Stichworten durchsuchen. Diese Suche lässt sich auf die gesamte Complete-Planet-Datenbank ausweiten oder auf eine Kategorie beschränken. Wie häufig sind auch hier diejenigen im Vorteil, die ihre Infos aus dem englischen Sprachraum beziehen können. Turbo10 ist ein Suchdienst, der nach eigenen Angaben 804 "deep net engines" abfragt, über die zunächst wenig Genaues zu erfahren ist. Die sparsam aufgemachte Site schmeißt auch sonst nicht gerade mit Selbstauskünften um sich. Dafür bietet sie ein sehr übersichtlich organisiertes Ergebnisfenster. Die Ergebnisse werden nach "Clustern" sortiert: Zum Suchbegriff "dvd brenner" etwa lieferte Turbo10 u. a. die Kategorien "hardware", "shops" oder "tests". Auch die abgefragten Suchdienste lassen sich hier mit der Zahl ihrer Treffer auflisten. Interessant ist die Möglichkeit, sich aus der Liste dervon Turbo10 genutzten Suchmaschinen eine eigene Kollektion zusammenzustellen. Dazu muss der Benutzer allerdings seine E-Mail-Adresse herausrücken. Für die tiefgehenden Anfragen wird außerdem einiges an kostenpflichtiger Software angeboten, die das Suchen erleichtern soll.
    Im deutschsprachigen Bereich betätigt sich zum Beispiel Bingooo in diesem Feld. Spezialisierte 'Agenten' fragen Informationen aus Bereichen wie Einkaufen, Reisen, Wissen oder Nachrichten ab und geben sie aufbereitet wieder. Eine Trial-Version der Anwendung ist kostenfrei verfügbar. Das mit zusätzlichen Funktionen ausgestattete Programm kostet rund 57 Euro. Viel bekommen Als Beispiel einer Meta-Suchmaschine sei der Metaspinner erwähnt. Metaspinner richtet Ihre Anfrage an 18 einzelne Suchdienste, darunter Alltheweb, Altavista, T-Online (Google) und Yahoo. Wer möchte, kann aus diesen Diensten eine Auswahl treffen. Außerdem finden sich direkt in der Suchmaske Buttons zum Einbeziehen von Wikipedia, eBay, Preispiraten und Amazon in die Suche. Auf Wunsch lassen sich die Ergebnisse in Kategorien sortieren. Durch die zahlreichen Konfigurationsmöglichkeiten wirkt der Metaspinner einem typischen Problem der Metasuchmaschinen entgegen: Werviele Dienste anfragt, bekommt viele Ant-worten. Die manchmal sowieso schon mühevolle Suche nach brauchbaren Treffern kann bei Mehrfachanfragen nämlich noch mühevoller werden. Google ist also nicht alles. Es gibt im Netz eine Reihe von Tools, die vor allem bei Spezialinteressen oder-fragen helfen. Vieles davon ist jedoch auf das englischsprachige Web konzentriert. Für viele Einzelfragen schadet es nach wie vor nicht, die entsprechenden Datenbanken zu kennen. Neue Angebote wie Yahoos "Mein Web" weisen in eine interessante Richtung, sind aber noch verbesserungswürdig."
  2. Hartknopf, A.: Schweizer Messer : Zusatzwerkzeuge bei Google (2006) 0.01
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    Abstract
    Google muss nicht immer Suche sein. Denn der Konzern bietet inzwischen auf vielen Feldern des World Wide Web seine Dienste an. Er gibt dem virtuellen Besucher sogar Einblicke in seine Entwicklungsabteilung, die Google Labs. Die Großen der Internet-Branche haben einen Kampf der Giganten begonnen. Service jagt Service, die Fantasien darüber, was den Nutzern nützt, scheinen keine Grenzen zu kennen. Google hat in den vergangenen Monaten eine Reihe neuer Dienste gestartet. Viele tragen noch verschämt das Beta-Feigenblatt, sind in ihrer Funktionalität aber schon gut erkennbar. Meistens sind die Werkzeuge kostenfrei. Google verdient dabei an seinen Werbeanzeigen, kleine unauffällige Text-Ads, die vom sonstigen Inhalt der Seiten kaum unterscheidbar sind. Der Witz: Die Werbung wird kontextabhängig eingeblendet. So verspricht man sich eine geringere Streuung und bessere Bedienung der Zielgruppen. Bei jedem Klick eines Users auf einen Anzeigenlink verdient das Unternehmen mit den vielen Os. Können wir die schönen neuen Tools gebrauchen?