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  • × author_ss:"Junger, U."
  1. Gömpel, R.; Junger, U.; Niggemann, E.: Veränderungen im Erschließungskonzept der Deutschen Nationalbibliothek (2011) 0.02
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    Source
    Dialog mit Bibliotheken. 22(2010) H.1, S.20-22
  2. Junger, U.: Basisinformationen zur Universellen Dezimalklassifikation (UDK) (2018) 0.01
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    Date
    7. 7.2018 17:22:00
  3. Junger, U.: Can indexing be automated? : the example of the Deutsche Nationalbibliothek (2012) 0.01
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    Content
    Beitrag für die Tagung: Beyond libraries - subject metadata in the digital environment and semantic web. IFLA Satellite Post-Conference, 17-18 August 2012, Tallinn. Vgl.: http://http://www.nlib.ee/index.php?id=17763.
  4. Junger, U.: Can indexing be automated? : the example of the Deutsche Nationalbibliothek (2014) 0.01
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    Footnote
    Contribution in a special issue "Beyond libraries: Subject metadata in the digital environment and Semantic Web" - Enthält Beiträge der gleichnamigen IFLA Satellite Post-Conference, 17-18 August 2012, Tallinn.
  5. Junger, U.; Schwens, U.: ¬Die inhaltliche Erschließung des schriftlichen kulturellen Erbes auf dem Weg in die Zukunft : Automatische Vergabe von Schlagwörtern in der Deutschen Nationalbibliothek (2017) 0.01
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    Date
    19. 8.2017 9:24:22
  6. Junger, U.; Hapke, T.: Erschließung 2013: Visionen und mögliche Entwicklungen : Bericht über einen Workshop der Facharbeitsgruppe Erschließung und Informationsvermittlung auf der 12. Verbundkonferenz des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes am 11. September 2008 in der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz (2008) 0.01
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    Abstract
    Das Thema Erschließung war immer ein Kernthema bibliothekarischer Arbeit. Es wird zunehmend durch Aspekte der Internationalisierung und der Wirtschaftlichkeit beeinflusst. Wachsende Massendigitalisierung und verstärktes Aufkommen von E-Books stellen die Tradition der bisherigen bibliothekarischen Katalogisierungsgewohnheiten in Frage. Die Vielfalt der Datenproduzenten, deren Daten in die Bibliothekskataloge einfließen, nimmt zu. So liefern, zum Beispiel bei E-Books, in der Regel die Verlage auch die Nachweisdaten, die - wenn überhaupt - eher internationalen Standards als den RAK entsprechen. Innerhalb der Möglichkeiten des Web 2.0 entstehen sogenannte Next-Generation-Kataloge. Nutzer erstellen sich hier im Rahmen von LibraryThing auch ihre eigenen Kataloge. Der Anspruch von Bibliotheken, ihren Kunden für alle Fächer ein einheitliches Instrument zur Recherche nach lokal verfügbaren Ressourcen zu geben, macht grundsätzliche Diskussionen notwendig, zumal den Kunden mit der Suchmaschine Google ein Instrument zur Verfügung steht, das alle Nutzerbedürfnisse zu befriedigen scheint. Auch zur Rechtfertigung des Aufwands in den Bibliotheken ist es notwendig, die Nutzerperspektive einzunehmen und das eigene Arbeiten kritisch zu reflektieren. Ein Beispiel sei hier genannt: So dürfte es für Nutzer in der Regel irrelevant sein, ob es sich bei einem elektronischen Buch um eine Primär- oder eine Sekundärausgabe handelt. Die Anwendung des geltenden Regelwerks zur Formalerschließung kann hier aber zu unterschiedlichen Katalogisierungsergebnissen führen. Warum eigentlich? Seit kurzem ist zumindest dem Missstand abgeholfen, dass die elektronische Fassung z.B. einer Dissertation die Haupteintragung - anders als die zugehörige Druckausgabe - unter dem Sachtitel, und nicht unter dem Verfasser erhielt. Vor diesem Hintergrund hat sich die Facharbeitsgruppe Erschließung und Informationsvermittlung entschieden, ihren alljährlichen Workshop auf der Verbundkonferenz des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes in diesem Jahr dem Thema "Zukunft der Erschließung" zu widmen, auch aus dem Eindruck heraus, dass hierzulande - im Gegensatz zu den USA - so gut wie keine grundsätzlichen Diskussionen stattfinden, obwohl es Anlass und Anregung gäbe. Zu denken ist z.B. an die Studie "On the Record", die eine Expertengruppe im Auftrag der Library of Congress erstellt hat und die Leitlinien für die bibliothekarische Erschließungsarbeit der Zukunft enthält.
    Dass Bibliotheken sich der nutzergetriebenen Erschließung öffnen müssen, war Konsens. Um die in den Vorträgen gleichfalls geforderte Vernetzung von Datenbeständen und die dafür hilfreiche Normierung von Daten zu befördern, wäre es sinnvoll, wenn die bibliothekarischen Normdateien - allen voran die kooperativ gepflegte Schlagwortnormdatei - zur freien Nachnutzung ins Netz gestellt würden, ähnlich wie die Library of Congress es mit ihren Subject Headings vorgemacht hat, die SKOS-kodiert mittlerweile für Experimente zur Verfügung steheng. In Sachen Retrievalsysteme prallten gegensätzliche Meinungen aufeinander: Auslöser war das von Frau Jaeggi eingebrachte Beispiel "jakobinischer Freiheitsdrang": Sollte eine solche Suchanfrage automatisch so umgewandelt werden (z.B. in "Jakobiner" und "Freiheit"), dass der Nutzer ein sinnvolles Ergebnis erhält, oder soll dieser intellektuelle Schritt Aufgabe des Recherchierenden bleiben? Sollen die Bibliothekare sich nur um den Input kümmern, und den Output, die Gestaltung von Suchsystemen, besser anderen überlassen, die von bibliothekarischer Terminologie und Regelgeleitetheit unbelastet sind? Aber: Müssen Input und Output nicht immer zusammen betrachtet werden, weil man nicht herausholen kann, was man zuvor nicht hineingesteckt hat? Konsens unter allen Diskutanten war aber, dass themenbezogene Recherchen durch eine bessere Benutzerführung erleichtert werden müssen und dass der Schatz an Informationen und Wissen, der insbesondere in inhaltserschließenden Daten steckt, in den Bibliothekskatalogen endlich an die Oberfläche geholt werden muss. Zusammenfassend lässt sich sicher sagen: - Qualitätvolle bibliothekarische Erschließung ist nicht obsolet. - Sie ist Bestandteil der Wissensorganisation, die im Web erfolgt. - Öffnung und Vernetzbarkeit sind daher das Gebot der Stunde.
  7. Altenhöner, R.; Jahns, Y.; Junger, U.; Mahnke, C.; Oehlschläger, S.; Werner, C.: Weltkongress Bibliothek und Information : 73. IFLA-Generalkonferenz in Durban, Südafrika. Aus den Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control, der Core Activities (CABS und UNIMARC sowie der Information Technology Section (2007) 0.00
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    Abstract
    Am Rande des Kongresses fand auch wieder ein DDC-Anwendertreffen statt. Dabei ging es z.B. um die künftige Verwendung des Datenformats MARC 21 für die DDC-Norm- und -Titeldaten. Weiterhin wurden Pläne für eine neue norwegische und eine erstmalige schwedische DDC-Übersetzung präsentiert. Diese zeigen wie die in den letzten Jahren entstandenen bzw. derzeit entstehenden deutschen, italienischen und französischen Ausgaben der DDC 22, dass eine Übersetzung der im nordamerikanischen Kontext entwickelten Klassifikation und deren Anpassung an die europäischen Gegebenheiten eine grosse Herausforderung darstellt. Aufgrund dieser Erfahrungen haben sich Vertreterinnen und Vertreter von europäischen Nationalbibliotheken im Juni 2007 in der Schweizerischen Nationalbibliothek in Bern getroffen und eine Europäische DDC-Anwendergruppe gegründet (European DDC Users' Group EDUG) EDUG hat sich zum Ziel gesetzt, in Zusammenarbeit mit OCLC die Weiterentwicklung und Weiterverbreitung der DDC in Europa zu koordinieren. Diese Pläne wurden in Durban der internationalen Anwendergemeinschaft präsentiert. Unterarbeitsgruppen werden in den nächsten Monaten versuchen, die europäischen Bedürfnisse im Rechts- und Bildungswesen in die DDC-Strukturen einzubringen. Die DDC selbst wird ständig in allen Fachgebieten überarbeitet. Für alle Interessenten sei das Deweyblog empfohlen.
  8. Gömpel, R.; Altenhöner, R.; Jahns, Y.; Junger, U.; Mahnke, C.; Oehlschläger, S.; Werner, C.: Weltkongress Bibliothek und Information, 71. IFLA-Generalkonferenz in Oslo, Norwegen : Aus den Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control, der Core Activities ICABS und UNIMARC sowie der Information Technology Section (2005) 0.00
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    Content
    Enthält Berichte aus den Sektionen: (1) Bibliography Section; (2) Cataloguing Section (Sektion Katalogisierung) Deutsche Mitglieder im Ständigen Ausschuss der Sektion: Renate Gömpel (2005-2009; Die Deutsche Bibliothek) und Ulrike Junger (2003-2007; Staatsbibliothek zu Berlin) Der Schwerpunkt der Arbeit dieser Sektion liegt auf der Erarbeitung bzw. internationalen Harmonisierung von Strukturen, Regeln und Arbeitsverfahren mit dem Ziel, die internationale Kooperation im Katalogisierungsbereich zu verbessern. ... Die neuen internationalen Katalogisierungsprinzipien sollen die bisherigen Paris Principles ablösen. Sie sollen in gleicher Weise für die Formal- und Sacherschließung gelten und nicht nur für den einzelnen Katalog bestimmt sein, sondern auch für Daten in (globalen) Netzen zutreffen. Sie sehen die Verwendung von Normdaten vor und beruhen auf den IFLA-Modellen FRBR und FRAR, die die gemeinsame Nutzung von Daten unterstützen. In ihrer zentralen Bedeutung bestätigt wurden auch die "Functional Requirements for Bibliographic Records" (FRBR). Darüber hinaus gehört die Fortsetzung der ISBD-Entwicklung zu den zentralen Anliegen der Arbeit der Sektion Katalogisierung. Ein weiteres vorrangiges Ziel bleibt die Erarbeitung von Standards, Regeln und Informationslisten, um den Zugang zu bibliographischen Daten in allen Sprachen zu ermöglichen. Hierzu zählen u.a.: - die vollständige Veröffentlichung der Anonymous Classics: Für den Teil Afrika liegt inzwischen ein Entwurf vor. - die Beobachtung der Aktivitäten zu Unicode und die Information der Sektionsmitglieder darüber, um den mehrsprachigen Zugang zu bibliographischer Information zu fördern - die Entwicklung eines web-basierten multilingualen Wörterbuchs für Katalogisierungsbegriffe - die Entwicklung und der Test von (Daten-)Modellen für eine virtuelle internationale Normdatei - die Überarbeitung der "IFLA Names of persons". Die Liste der russischen Namen wurde inzwischen überarbeitet. Empfehlungen für die Organisation und Erschließung der rapide ansteigenden Zahl elektronischer Ressourcen zu entwickeln, ist ein anderes Ziel der Sektion. Darüber hinaus sollen die Information über die Aktivitäten der Sektion Katalogisierung verstärkt und neue Mitglieder zur Mitarbeit im Ständigen Ausschuss vor allem aus bisher noch unterrepräsentierten Regionen geworben werden. Der letzte Aufruf war erfolgreich und hat zu neuen Mitgliedern aus Asien geführt. Noch immer nicht vertreten sind afrikanische Kollegen - hier soll insbesondere im Vorfeld der IFLA-Konferenz 2007 in Durban Werbung gemacht werden.
  9. Altenhöner, R; Hengel, C.; Jahns, Y.; Junger, U.; Mahnke, C.; Oehlschläger, S.; Werner, C.: Weltkongress Bibliothek und Information, 74. IFLA-Generalkonferenz in Quebec, Kanada : Aus den Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control, der Core Activities ICADS und UNIMARC sowie der Information Technology Section (2008) 0.00
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    Content
    Classification and Indexing Section (Sektion Klassifikation und Indexierung) Deutsches Mitglied im Ständigen Ausschuss der Sektion: Yvonne Jahns (2005-2009; Deutsche Nationalbibliothek) Die Sektion, die sich als Forum für den internationalen Austausch über Methoden der Inhaltserschließung und die Bedeutung des sachlichen Zugangs zu Dokumenten und Wissen versteht, wartete in Quebec mit einem interessanten Vortragprogramm auf. Drei Präsentationen näherten sich dem Thema "Classification and indexing without language borders" von unterschiedlichen Seiten. Anila Angjeli von der Bibliotheque nationale de France (BnF) präsentierte Arbeiten aus dem Projekt STITCH", das sich mit semantischen Suchen in unterschiedlich erschlossenen Beständen von Kulturerbeinstitutionen beschäftigt. Die verwendeten Thesauri und Klassifikationen wurden mittels SKOS in ein vergleichbares Format überführt und stehen so als Semantic-Web-Anwendung zur Recherche bereit. Die Funktionsweise erläuterte Anila Angjeli sehr bildreich durch Beispiel-suchen nach mittelalterlichen Handschriften der BnF und der Königlichen Bibliothek der Niederlande. Vivien Petras vom GESIS Informationszentrum Sozialwissenschaften, Bonn, sprach über die Vielzahl der intellektuell erstellten Crosskonkordanzen zwischen Thesauri in den Sozialwissenschaften. Sie stellte dabei die Evaluierung der KOMOHE-Projektergebnisse vor und konnte die Verbesserung der Suchergebnisse anschaulich machen, die man durch Hinzuziehen der Konkordanzen in der Recherche über heterogen erschlossene Bestände erreicht. Schließlich präsentierte Michael Kreyche von der Kent State University, Ohio/USA, seinen eindrucksvollen jahrelangen Einsatz für die Zugänglichkeit englisch-spanischer Schlagwörter. Im Projekt Icsh-es.org gelang es, viele Vorarbeiten von amerikanischen und spanischen Bibliotheken zusammenzutragen, um eine Datenbank spanischer Entsprechungen der Library of Congress Subject Headings aufzubauen. Diese soll Indexierern helfen und natürlich den vielen spanisch-sprachigen Bibliotheksbenutzern in den USA zugute kommen. Spanisch ist nicht nur eine der meistgesprochenen Sprachen der Welt, sondern aufgrund der zahlreichen Einwanderer in die USA für die Bibliotheksarbeit von großer Wichtigkeit.