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  1. Kurzidim, M.: Spurensucher : Browser und nützliche Utilities fürs World Wide Web (1995) 0.02
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    Abstract
    'Surfing the Internet' ist für verspielte Gemüter der größte Spaß, für sachlichere Naturen reine Zeitverschwendung. Ganz gleich, aus welchen Gründen Sie ins Internet gehen, wichtig ist auf jeden Fall der richtige Web-Browser
  2. Bager, J.; Ebeling, A.; Kurzidim, M.: Wegweiser für das Gratisweb : Kostenlose Dienste im Internet - ein Überblick (1999) 0.02
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    Abstract
    Das Web hat sich von einer Spielwiese für Technikbegeisterte zu einem Dienstleistungsbetz für jedermann gemausert. Allerdings gehen in der Masse privater Homepages und zweifelhafter Angebote dubioser Online-Glücksritter die wirklich wertvollen dienste und Infoquellen oft unter. Wir bieten eine Auswahl der besten Sites
  3. Kurzidim, M.: Expeditionen im Sessel : Weltatlanten auf DVD, CD-ROM und im Web (2005) 0.01
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    Footnote
    Weltkarten im Web Die auflösungsstärksten und an Einzelheiten reichsten Karten fanden wir kostenlos im Web. Auf www.expedia.de zoomt man sich über elf Stufen zum Beispiel von der europäischen Gesamtansicht bis in die Kölner Fußgängerzone, was je nach Internet-Zugang allerdings eine Weile dauern kann. Die topografischen Landkarten zeigen Einzelheiten bis zu einem Maßstab von 1:37 500 und gehen dann in Stadtpläne über. Andere Ansichten gibt es nicht, navigiert wird wie bei Microsofts Encarta über acht Pfeiltasten. Der Benutzer kann die Karten im Browser bis zu einer Maximalgröße von 656 x 532 Pixeln aufziehen. Den kostenlosen Zugriff auf alle Länder der Erde offeriert auch www.mapblast.com (World Atlas). Die Reise beginnt wie bei Encarta auf DVD mit der Weltkugel, die man nicht mit der Maus, sondern über vier Navigationsschaltflächen dreht. Drehen und zoomen dauert seine Zeit, aber die Karten sind nur wenig detailärmer als beim DVD-Produkt. Auf Stadtpläne und andere Ansichten muss man jedoch verzichten."
  4. Kurzidim, M.: Wissenswettstreit : Die kostenlose Wikipedia tritt gegen die Marktführer Encarta und Brockhaus an (2004) 0.01
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    Abstract
    Aus einem kleinen InternetProjekt ist ein ernst zu nehmender Herausforderer geworden. Kann Wikipedia, das kostenlose Gemeinschaftsprojekt im Internet, den beiden Enzyklopädieriesen Encarta und Brockhaus auf DVD die Butter vom Brot klauen? Jahrelang galt Microsofts Encarta in der WeIt des Wissens als das Maß aller Dinge. Dann legte die CD-ROM/DVDVersion des Brockhaus gewaltig nach und drohte den Platzhirschen zu entmachten. In unserem letzten Test vor vier Jahren lagen beide Mammutwerke nahezu gleichauf an der Spitze. Jetzt fordert die beiden erfolgsverwöhnten Lexikonriesen ein Konkurrent heraus, den eigentlich niemand so richtig auf der Rechnung hatte: das InternetProjekt Wikipedia. Die freie Enzyklopädie im Web wächst immer schneller und wird immer beliebter. Es scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis sie mit den 240 000 Artikeln des großen Brockhaus Premium gleichzieht. Für die ersten 100 000 Artikel brauchte die deutsche Wikipedia-Szene noch drei Jahre - im Frühjahr dieses Jahres knallten die Sektkorken, um das freudige Ereignis zu begießen. Inzwischen ist die Zahl der Einträge bereits auf über 140 000 angewachsen. Die große Stärke des InternetLexikons, seine Popularität, ist allerdings auch seine gefährlichste Schwäche. Jeder kann auf der Webseite www.wikipedia.de kostenlos Informationen abrufen, aber auch jeder, ganz gleich ob Nobelpreisträger oder Laie, darf sie schreiben oder bearbeiten.